Newsletter von Livenet.ch
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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Livenet Talk Pltzlich isoliert Leben in einer ganz anderen Wohnsituation
Herzliche Einladung zum online Livenet Talk
31. Mrz 2020 um 16:00 Uhr
Infos unter: http://www.livenet.ch/n.php?nid=367674
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Livenet Talk zur Corona-Situation im Tessin
Herzliche Einladung zum online Livenet Talk mit Christen aus dem Tessin, ber die Corona-Situation.
2. April 2020 um 10:00 Uhr
Registrieren Sie sich unter: https://zoom.us/webinar/register/WN_8T1561UhTRCs06YtYgdbSQ
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Gemeinsam beten in der Corona Krise
Herzliche Einladung zum gemeinsamen online Gebet.
Tglich 20:00 20:30 Uhr
Mitmachen unter: https://zoom.us/meeting/register/vpAtc-6oqjku3lt2stghi3l0lhEoJwoWqg
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze die Aussage von Jesus: Unter den von Frauen Geborenen ist kein grerer Prophet als .................... (Lukas 7,28)
- Johannes der Tufer
- mein Jnger Johannes
- Jesaja
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Dein Schlu?ssel zur Dankbarkeit
#inspiration Inspirierender Gedanke der Woche von Pesche. SHINE App: https://shine.ch/app Instagram: https://instagram.com/shine_schweiz Facebook: https://facebook.com/inspirationshine Mehr zu SHINE: https://shine.ch
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NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
Durchsetzungsvermgen
"Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" (Lukas 18, 39)
Da setzt sich ein Mensch durch. Er will das, was nur Gott ihm geben kann. Billiger macht er's nicht. Weil er blind war, brauchte er Licht. Und Jesus schenkte es ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen." (Lukas 18, 42a)
Es kommt darauf an, wie du eine Sache anpackst. Besonders dann, wenn du dich wie ein "Blindfisch" fhlst. Wenn du Gott bittest, er mchte sich deiner erbarmen, dann heit das zugleich: "Ich mchte ganz dein sein."
Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ich mich auf meine sportlichen Mglichkeiten so verlasse, als wrde alles von ihnen abhngen. Dann treten sie mit dem Plan, den Jesus fr mich hat, in Konkurrenz. - Das ist letztlich der Grund, warum sich mancher in Sport, Beruf oder anderen Dingen seit Jahren so schwer tut. Er hat seine Sache nicht ganz zur "Chefsache" gemacht. Er benutzt Jesus als Helfer, lsst ihn aber nicht Herr sein. Diese verhngnisvolle Mixtur, die Mischung von weltlicher mit geistlicher Motivation, scheint zuerst vllig harmlos. Die Topziele heien dann jeweils immer wieder anders:
- "Ich will heute Bestzeit laufen."
- "Heute will ich unter die ersten Fnf kommen."
- "Die Konkurrenz ist heute nicht so stark, jetzt schlage ich zu!"
- "Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ganz locker zu sein."
- "Ich habe viel trainiert und wrde gern mal wieder gewinnen. Zudem habe ich auch dafr gebetet."
- "Heute will ich mein Bestes geben und allen zeigen, was ich kann."
Gerade dann aber, wenn du vorher gebetet hast, die Dinge aber anders ausgehen, bist du enttuscht: ber das eigene Vorhaben - und ber Gottes scheinbar "ausbleibende Hilfe". Kommt das fter vor, bleibt von einem frohen Christen nicht viel brig. Was soll dann das Ganze? Andere erreichen doch auch ohne Gott mit denselben Motivationen ihre Ziele; oder auch nicht.
Das kann einem so zusetzen, dass man vom eigenen Glauben "schweigt". Das Neue Testament nennt das Durchsetzen von eigenem Wollen schlicht "Fleisch". Fleisch und Geist beien sich. Das eigentlich Verhngnisvolle daran ist: Das, was Gott fr dich vorhatte, kann so nicht eintreten! Das ist es, was dich zum eigentlichen Verlierer macht. Darum widersetze dich allem, was das Werk Gottes durch dich und fr dich verhindern mchte. "Herr, erbarme dich meiner."
TAGESVERS
Der Herr hat ein offenes Auge fr die, die das Rechte tun, und ein offenes Ohr fr ihre Bitten. Aber er wendet sich gegen alle, die Bses tun. 1. Petrus 3,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 8,7 und Rmer 3,22-24
Der Storch unter dem Himmel wei seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
Jeremia 8,7
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Snder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlsung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Rmer 3,22-24
LOSUNG
Sacharja 6,15
Jene, die fern sind, werden kommen und am Tempel des HERRN bauen.
Epheser 2,22
Durch Jesus Christus werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Peter: «Herr Lehrer, ist der stille Ozean wirklich ganz still?»
Lehrer: «Peter, kannst Du nicht mal was Vernünftiges fragen?»
Peter: «Hm, wann ist das Tote Meer gestorben?»
ZITAT DES TAGES
Du willst nicht Sklave sein, und doch ists wahr, mein Christ, dass deiner Selbstbegier du vielmal Sklave bist. Angelus Silesius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
9. (Fast) alle reden von Evolution
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.
Prediger 3,11
Googelt man das Stichwort »Evolution« erhält man sage und schreibe 179 Millionen Einträge. Und ganz sicher werden es täglich mehr. Laut Wikipedia ist darunter »die allmähliche Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation« zu verstehen. Das klingt erst mal ziemlich harmlos. Bei näherer Betrachtung geht es aber um viel mehr, nämlich um die Frage, ob wir durch Zufall entstanden sind oder durch einen planenden Schöpfer. Letzterer hätte einen bleibenden Einfluss auf unser Leben, und eine sinnvolle und aufregende Option für jeden von uns wäre es,ihn näher kennenzulernen. Welche Bedeutung aber hätte denn vergleichsweise die Evolution für mein Leben heute?
Jeder heute geborene Mensch ist komplett entwickelt. In seinen Genen liegt ein vollständiges Programm dafür vor. Und über Jahrtausende hinweg hat sich daran nicht wesentlich etwas geändert. Und auch in näherer Zukunft wäre wohl kaum damit zu rechnen. Die zur Evolution angeblich notwendigen Zeiträume sind so gross, dass ein einzelnes Menschenleben darin eine kaum wahrnehmbare Episode ist, sodass auch nicht der Hauch einer Chance besteht, Evolution tatsächlich »persönlich zu erfahren«. Es bleibt ein theoretisches Konstrukt mit null Auswirkung auf unser persönliches Leben. Wäre also ein Tatbestand, den ich gar nicht erlebe, wirklich von Bedeutung für mich?
Wie tröstlich und befreiend ist doch die Botschaft der Bibel für mich von einem Gott, der persönliches Interesse an mir hat! Ja, nicht nur Interesse, sondern sogar Liebe! Liebe, die so weit geht, sich für seineGeschöpfe zu opfern, damit sie ewig leben können und nicht nur für einen kurzen verlorenen Moment irgendwo in der Zeit. pj
Frage:
Halten Sie »Evolution« für ein gutes Konzept?
Tipp:
Den Wunsch nach ewigem Leben hat Gott in uns hineingelegt.
Bibel:
Johannes 17
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1,7.
Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten? Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden. Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden? Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind.
LICHT FR DEN WEG
Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18
Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.
In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.
Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16
Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein.
Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt.
Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte.
Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen?
Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste!
Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser vorrangiger Gottesdienst: Innerliche Hingabe
Maria aber hat das gute Teil erwhlt, das nicht von ihr genommen wird (Lukas 10,42)
Einige Christen scheinen es fr Spiritualitt zu halten, wenn sie Abend fr Abend und Woche fr Woche an Gemeindefesten, Seminaren, Konferenzen und Kursen teilnehmen!
Das lsst mich an die Geschichte von Maria und Martha aus dem Neuen Testament denken. Ich meine, dass Martha Jesus wirklich liebte; aber ihre Vorstellung von Hingabe war die Aktivitt - weil sie den Herrn liebte, musste sie immer etwas tun, um das unter Beweis zu stellen.
Maria liebte den Herrn auch, aber sie zeigte ihre Hingabe durch eine andere Haltung. Ihr Geist brannte in Liebe wegen Seiner Gottheit! Unser Herr erkannte den Unterschied, und Er kennt ihn heute noch.
Jesus lobte Maria, weil sie das eine zu schtzen wusste, was ntig ist - dass Gott gepriesen werden muss, vor allem anderen, was uns krperlich und geistlich in Anspruch nehmen mag. Marias Geist war ganz erfllt von der Liebe Gottes, die sich in Jesus offenbarte. Mir gefllt das - obwohl ich weiss, wie fremd, beinahe schon ketzerisch das in den Ohren unserer modernen Aktivisten klingt!
Ich rate, nicht lnger mit dem "usserlichen" Christentum zufrieden zu sein. Ich glaube, der Herr will uns in der Anbetung vor Ihm noch manches zeigen, bevor wir fr Ihn aktiv werden. Als ersten Gottesdienst wnscht Er eine innere Erfahrung des Herzens, aus der dann die notwendigen wohlbegrndeten und gttlich geleiteten Aktivitten erwachsen!
GEBET
Verschiedene
40 Tage Gabet und Fasten
DIENSTAG, 31. MÄRZ
Johannes 9,2-3 «Wer hat gesündigt..., dass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder dieser ... noch seine Eltern, sondern damit die Werke Gottes an ihm offenbart würden.»
Warum lässt Gott Leiden zu? Sicher ist: Leiden und Krankheit sind nicht automatisch Anzeichen für Unglauben oder Sünde. Und sicher ist: Mitten im Leiden ist Christus da und leidet mit. Ein starkes Bild dafür (Apg 7,55): Christus steht bei Stephanus’ Hinrichtung zur Rechten Gottes – sonst sitzt er – und zeigt seine Anteilnahme! Beten wir für uns und andere um geöffnete Augen, um in unserem Leiden Christus zu sehen!
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STELLENMARKT
Praktikum
Praktikantin im Kinderangebot der e9 jugend&kultur
In der e9 jugend & kultur suchen wir ab August 2020 eine junge Frau, die bei uns für mindestens sechs Monate ein Vorpraktikum machen möchte.
Praktikantin im Kinderangebot der e9 jugend&kultur 100%
Der Praktikumsplatz richtet sich an Personen mit einem Mittelschulabschluss oder einer abgeschlossenen Lehre und ist eine ideale Vorbereitung auf eine pädagogische oder sozialpädagogische Ausbildung. Bereits gemachte Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit sind von Vorteil.
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Betreuung Kinder und Jugendliche
dipl. Sozialpdagogin / dipl. Sozialpdagogen
Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung.
Für die Sozialpädagogische Familieneinheit Haus Otelfingen in Otelfingen sucht die Stiftung DIHEI ab sofort oder nach Vereinbarung eine/-n
dipl. Sozialpädagogin / dipl. Sozialpädagogen 80%
Dein Aufgabengebiet
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