Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welchen Rat gab Jesus seinen Zuhrern als er von der kommenden Drangsal sprach? (Lukas 21,19) gewinnt eure Seelen durch euer AusharrenAuge um Auge, Zahn um Zahnverteidigt euch mit euren SchwerternJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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Selbstbewusstsein "Nein! Sie sollen selbst kommen und uns hinausfhren!" (Apostelgeschichte 16, 37b)
Da stellt ein Mann, der aus dem Gefngnis entlassen wird, pltzlich Forderungen. Und es ist kein Geringerer als Paulus, der in seinen Briefen immer fr Liebe, Sanftmut und Freundlichkeit eintritt. Ist da etwas faul oder widerspricht sich der Oberste aller Apostel? Paulus war gemeinsam mit Silas im Gefngnis in Philippi eingesperrt gewesen. Man schlug sie, aber jetzt lie man beide "aus Mangel an Beweisen" frei. Unbehelligt konnten sie gehen, wohin sie wollten. Und ausgerechnet da erhebt Paulus Einspruch. Er, der sonst Sanftmut und Geduld gepredigt hat, besteht auf ffentlicher Wiedergutmachung. Wir knnen uns heute nicht mehr vorstellen, was es damals bedeutet hat, "rmischer Brger" zu sein; aber so eine Art Adelstitel war es schon. Jedenfalls legte Paulus ein erstaunliches Selbstbewusstsein an den Tag, das aber eine ganz andere Wurzel hat. Nicht Paulus aufgrund seiner "Stadtbrgerschaft" hat die Freilassung bewirkt; schlielich hat ihn sein Ansehen auch nicht vor der Gefangennahme bewahrt. Diese Freilassung ist letztlich auf das souverne Handeln Gottes zurckzufhren. Mit ziemlicher Sicherheit hat das selbstbewusste Auftreten von Paulus hier seine Wurzel. Er ist zwar Brger von Rom, aber noch viel mehr ist er "Gesandter des Christus". Das Selbstbewusstsein von Paulus wird berstrahlt durch sein "Christusbewusstsein". Auch wir sind schlielich "wer": Wir haben sportlich vielleicht manches erreicht, vor allem aber sind wir "von Gott geliebte Leute". Vielleicht stehen wir hier und da auf dem Treppchen, weil wir aufgrund unserer Leistungen besser waren als andere. Und wir mgen unser eigenes Leistungspotenzial mit dem Status vergleichen, der Paulus als Brger von Rom zukommt. Aber auch bei uns ist das nicht das Letzte. Wir haben aufgrund unserer Leistung verdient, dass wir auf dem "Treppchen" stehen. Aber auch wir verdanken Leistung und Sieg letztlich Gott. Das macht uns wie Paulus auf der einen Seite selbstbewusst, auf der anderen christusbewusst. Das ist die entscheidende Erkenntnis fr alles, was danach kommt. Man wird in Fachkreisen deine Meinung hren wollen. Und die kannst du auch frei und unbeschwert sagen, selbst wenn sie mit Kritik an den gegebenen Verhltnissen verbunden ist. Stell dich darauf ein, dass du in deiner Umgebung wichtiger genommen wirst, als du denkst. Klare Worte knnen auch fr andere Sportkameraden hilfreich sein. Aber wenn dein Christusbewusstsein grer ist als dein Selbstbewusstsein, wirst du nicht in die Gefahr geraten, berheblich oder anmaend zu werden. Dann bleibt dir etwas Wichtiges erhalten: die Freude und der Frieden. Die Erwartungshaltung der anderen wird dich nicht unter Druck setzen. Du bleibst mit allen Strken und Schwchen du selbst. Und Christus bleibt der Herr deines Selbstbewusstseins. So kannst du getrost zuknftige Aufgaben in Angriff nehmen. TAGESVERS
Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, denn er hat uns in seiner groen Barmherzigkeit wiedergeboren. Jetzt haben wir eine lebendige Hoffnung, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. 1.Petrus 1,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,3 und Johannes 15,16
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen. Jesaja 42,3 Nicht ihr habt mich erwhlt, sondern ich habe euch erwhlt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe. Johannes 15,16 LOSUNG
3. Mose 25,17 Es übervorteile keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott. Johannes 13,15 Jesus spricht: Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sagt der LKW-Fahrer zu seinem Chef: «Der Spiegel ist kaputt.» Sagt der Chef: «Dann mach doch den Ersatzspiegel dran!» Erwidert der LKW-Fahrer: «Geht nicht, der LKW liegt drauf!» ZITAT DES TAGES
Ich habe kein Evangelium fr morgen. Es heit berall in der Schrift: Heute und Jetzt. Charles Haddon Spurgeon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Kriegsheld ohne Waffen
Und ich sage euch: Wenn er es findet, freut er sich über das eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. Matthäus 18,13
Am 1. April 1945 begann die Schlacht um die Japanische Insel Okinawa. Beide Seiten mussten grosse Verluste hinnehmen, bevor die Alliierten am 30. Juni 1945 die Insel unter ihre Kontrolle brachten. Am 29. April wurde zum ersten Mal das 307. Infanterieregiment eingesetzt, zu dem auch Desmond Doss gehörte. Doss war anders als seine Kameraden, wofür er vor seinem Einsatz oft gehänselt und angefeindet wurde. Obwohl er seinem Land dienen wollte, liessen seine religiösen Überzeugungen es nicht zu, eine Waffe zu tragen, geschweige denn einen Menschen zu töten. Jedoch lehnte er eine Freistellung vom Dienst ab, als man ihm diese anbot. So kam es, dass er bei der Erstürmung der Insel als Sanitäter, ohne jeglichen Waffenbesitz, eingesetzt wurde. Da seine Einheit jedoch zuerst eine Felswand erklimmen musste, wurden sie oben auf dem Plateau mit schwerem feindlichem Feuer empfangen. An jenem ersten Tag rettete Doss an die 75 verwundete Soldaten, indem er sie an einem Seil die Felswand hinunterliess. Nach jedem Kameraden, den er unter Lebensgefahr auf dem Schlachtfeld einsammelte, betete er: »Herr, bitte gib noch einen mehr!« Für diese und andere Taten wurde Doss mit der höchsten Auszeichnung, der »Medal of Honor« vom amerikanischen Präsidenten geehrt. Er war der Erste, der diese militärische Medaille bekam, ohne jemals selbst einen Schuss abgefeuert zu haben. Doss wurde durch die Retterliebe von Jesus motiviert, wie wir es in der bekannten Geschichte über das verlorene Schaf in Matthäus 18,12-14 nachlesen können. Da wird deutlich: Jeder Einzelne ist Jesus wichtig. Er ist auf der Suche nach jedem, der sich retten lassen will. ty Frage: Ist ein solcher Wille zur Rettung anderer nicht erstaunlich? Tipp: Desmond Doss folgte einem unvergleichlichen Vorbild: Jesus Christus. Bibel: Matthäus 18,12-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Gebet mir ein sicheres Zeichen, dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brder und meine Schwestern samt allen ihren Angehrigen am Leben lassen und unsre Seele vom Tode erretten wollt." Josua 2,12-13
Ich liebe dies an Rahab, dass sie nicht nur für ihre eigene Sicherheit sorgte. Ihre Sünde hatte ihr Herz nicht verhärtet, wie Sünde es in vielen Fällen tut. Sie dachte an ihren Vater, ihre Mutter, ihre Brüder und ihre Schwestern. Wo immer ein wahres Kind Gottes ist, da wird auch Sorge um die Angehörigen sein. Ich kannte einen Mann, der am Sonntag zwanzig Meilen ging, um "die Wahrheit" zu hören. Aber wenn man ihn fragte, wohin seine Familie ging, sagte er, das sei nicht seine Sache - Gott würde seine Auserwählten retten. Solche Leute offenbaren sich nicht als Kinder Gottes, denn Kinder Gottes sind nicht schlechter als Heiden und Zöllner. Sie tragen Sorge für ihre eigenen Hausgenossen. Oh, ihr christlichen Leute, bemüht euch, in euren verwandtschaftlichen Beziehungen gut zu sein. Aber bedenkt auch, dass Rahab ihre Angehörigen doch nicht retten konnte, wenn sie sich nicht unter dem Karmesinfaden sammelten. Wenn jemand von ihnen auf den Strassen blieb, während die Israeliten das Volk erschlugen, hätten sie zwar sagen können: "Wir gehören zu Rahab", aber die Antwort wäre gewesen: "Wir haben den Eid geschworen, in dem Haus, an dessen Fenster die rote Schnur geknüpft ist, alle zu schonen. Wenn ihr nicht dort seid, könnt ihr nicht verschont werden." Es nutzt nichts, auf dem Sterbebett zu sagen: "Meine Mutter betete für mich, meine Schwester rang heftig um meine Bekehrung." Nein, ihr müsst persönlich zu dem Herrn Jesus kommen, euch in ihm bergen und wirklichen Glauben an ihn haben, sonst können euch keine Gebete anderer nutzen. Aber es war Gnade, dass Gott der Rahab half, alle ihre Verwandten hereinzubringen. Gott gab ihr einen solchen Einfluss, so gross war die Macht ihres Glaubens, dass alle in dem Haus blieben und mit ihren Familien errettet wurden. LICHT FR DEN WEG
Wer Antwort gibt, bevor er zuhrt, dem ist es Narrheit und Schande. Sprche 18,13 Modern formuliert knnte man den Vers so wiedergeben: Was fr eine Schande, ja, wie dumm ist es, zu entscheiden, bevor man berhaupt die Sachlage kennt! Das ist eine wichtige Lehre auch fr uns. Man kann keine vernnftige Entscheidung treffen, bevor man alle Tatsachen untersucht hat. Leider warten viele Christen nicht, bis sie beide Seiten in einer Sache gehrt haben. Sie bilden sich ihr - oftmals vllig falsches - Urteil schon aufgrund einer Geschichte, die sie von irgendjemand gehrt haben. Gary Brooks war einer der Diakone einer evangelikalen Gemeinde in den USA. Er war ungeheuer bekannt und beliebt. Er hatte eine sehr herzliche und offene Art. Immer wenn er in einen Raum voller Leute kam, schien es hell zu werden. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Mitgliedern seiner Kirche diente, wenn sie Hilfe brauchten. Er behandelte auch die lteren Leute in seiner Gemeinde besonders aufmerksam. Seine Frau und seine zwei Shne waren ebenfalls aktiv im Leben der Gemeinde engagiert. Die Brooks galten allgemein als eine vorbildliche Familie. Daher wirkte es wie eine Bombe, als pltzlich das Gercht aufkam, dass die ltesten der Gemeinde Gary Brooks aus disziplinarischen Grnden aus seiner Arbeit als Diener der Gemeinde entfernt und ihn gebeten htten, von der Teilnahme am Abendmahl abzusehen. Freunde taten sich emprt zu seiner Verteidigung zusammen und riefen andere Gemeindemitglieder auf, sich gegen die Entscheidung der ltesten zur Wehr zu setzen. Die ltesten wollten das, was sie wussten, nur sehr ungern an die grosse Glocke hngen. So mussten sie sich anhren, wie die Tugenden von Gary Brooks in den hchsten Tnen gelobt wurden, obwohl sie wussten, dass die Kehrseite der Medaille sehr viel anders aussah. Und sie mussten sich im Laufe der Sache auch noch heftig beschimpfen lassen. Welche Informationen hatten die ltesten nun eigentlich? Sie wussten, dass Brooks' Ehe auf der Kippe stand, weil er schon lngere Zeit ein Verhltnis mit seiner Sekretrin hatte. Sie wussten, dass er sich widerrechtlich Gelder der Gemeinde angeeignet hatte, um seinen gehobenen Lebensstil finanzieren zu knnen. Sie wussten, dass er sich mit sehr unfairen Geschftspraktiken hervorgetan hatte und dass sein Ruf in der Geschftswelt denkbar schlecht war. Und sie wussten ausserdem, dass er sie angelogen hatte, als sie ihn mit Beweisen fr sein Fehlverhalten konfrontiert hatten. Anstatt sich der zu beugen, hatte Gary Brooks seine Freunde in offener Herausforderung organisiert und war damit sogar das Risiko eingegangen, die Gemeinde zu spalten. Schliesslich sprachen ein paar seiner Gefolgsleute mit einem der ltesten und erfuhren dadurch etwas von den traurigen Tatsachen, doch sie schmten sich zu sehr, jetzt noch eine Kehrtwendung zu machen. Und so kmpften sie weiter fr Brooks. Drei Dinge knnen wir aus alledem lernen. Erstens: Versuchen wir nicht, uns schon ein Urteil zu bilden, bevor wir alle Tatsachen kennen. Zweitens: Wenn wir nicht alle Tatsachen in Erfahrung bringen knnen, halten wir uns mit unserem Urteil zurck. Und drittens: Lassen wir es nicht zu, dass die Bande der Freundschaft uns dazu bringen, Unrecht zu verteidigen. (Anmerkung des Herausgebers: Der biblische Weg wre gewesen, wenn die Zucht von der ganzen Gemeinde ausgegangen wre.) LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen VERNDERT IN SEIN BILD
Erforsche die hohen Ziele der Errettung Errettung Der Gott des Friedens … vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefllig ist (Hebrer 13,21).
Heutzutage scheint es in unseren Gemeinden eine grosse Menge bekennender Christen zu geben, deren einziges, erstaunliches Bekenntnis so lautet: "Ich danke Gott fr Seinen Plan, Christus ans Kreuz zu schicken, damit ich nicht in die Hlle muss." Ich bin berzeugt, dass dies ein billiges, schwaches und missleitendes Christentum ist, welches die Leute davon abhlt, aufzustehen und zu bekennen: "Wegen meiner Snden stand ich in grosser Schuld vor Gott, und Er sandte Seinen Sohn; und Der kam, um alle meine Schulden zu bezahlen." Ganz gewiss sind glubige Mnner und Frauen von der Hllenstrafe befreit; auch ist es wahr, dass unser Erlser die ganze Schuld und Sndenlast bezahlt hat, die auf uns lag. Aber was sagt Gott ber die Ziele, die Er damit verband, Jesus ans Kreuz und ins Grab gehen zu lassen? Was sagt Gott ber die Bedeutung des Todes und der Auferstehung des glubigen Christen? Sicher kennen wir die Bibel gut genug, um darauf eine Antwort geben zu knnen: Gottes hchste Absicht bei der Erlsung sndiger Menschen war der Wunsch, dass wir Ihm erlauben, unser einst sndiges Leben, unsere gesamte Existenz, in das Bild Jesu Christi zu verwandeln! Indem wir das anerkennen, mssen wir mit dem Apostel Paulus demtig besttigen: "Ich bin mit Christus gekreuzigt, was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes." GEBET
Persnlich Errettung meiner Partnerin
Meine Partnerin hat bis Ende 2018 in einer Showbar als Tänzerin gearbeitet. Wir haben zusammen besprochen dass Sie ab diesem Jahr eine andere Arbeit sucht. Jetzt will Sie plötzlich wieder die Arbeit als Tänzerin aufnehmen. Sie hat dort ohne mein Wissen einen Vertrag unterschrieben. Mein Gebet ist es dass Gott meiner Frau die Augen öffnen möge. http://www.livenet.ch/n.php?nid=346731
Persnlich Gebet fr Tochter
Bitte betet und bittet Gott, dass er meiner Tochter hilft, damit sie einen Behindertenausweis bekommt. Sie braucht ihn dringend. Danke. http://www.livenet.ch/n.php?nid=346634 STELLENMARKT
Fachverantwortung Kaufmnnische/r Mitarbeiter/in
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. In unseren Arbeitsintegrationsprogrammen in Pratteln führen wir verschiedene Arbeitsbereiche für Erwachsene, die vom Arbeitsamt, von Sozialdiensten oder von der IV zugewiesen werden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=346870
EVP Praktikantin / Praktikanten
Die Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) sucht per 1. Juni 2019 oder nach Vereinbarung eine/n Praktikantin / Praktikanten (80-100%)
für das nationale Generalsekretariat in Bern (6 Monate).
Deine Aufgaben
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Festanstellung Bereichs-Personalleiter/in
Die Schweizerische Missions-Gemeinschaft (SMG) ist eine christliche, überkonfessionelle Dienstleistungsorganisation für Hilfs- und Missionswerke. Sie ist auf die Vermittlung und Betreuung von Missions-Personal aus der Schweiz spezialisiert. Aktuell sind 220 SMG-Mitarbeitende weltweit in rund 90 verschiedenen Partnerorganisationen im Einsatz. Für die Geschäftsstelle in Winterthur suchen wir nach Absprache eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=344713 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |