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Am Sa 2. Dez 17 bringt TRINITY erstmals ihr Weihnachtsprogramm in die Schweiz.
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BIBELQUIZ
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ERLEBT
| | DSDS-Finalistin Sarah Kreuz So habe ich zu Jesus gefunden Bei DSDS schaffte sie es bis ins Finale und wurde schliesslich Zweite. Doch auf ihre Zeit in der Castingshow schaut Sarah Kreuz heute kritisch zurck. Sie sagt: Ich war unsicher und nicht mehr ich selbst. Dann hat sie eine Begegnung mit Jesus.
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TAGESVERS
Ich freue mich ber dein Wort wie jemand, der einen wertvollen Schatz findet. Psalm 119,162
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 6,8 und 1.Korinther 12, 4-6
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nmlich Gottes Wort halten und Liebe ben und demtig sein vor deinem Gott.
Micha 6,8
Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist. Und es sind verschiedene mter; aber es ist "ein" Herr. Und es sind verschiedene Krfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen.
1.Korinther 12, 4-6
LOSUNG
Psalm 9,19
Der HERR wird den Armen nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.
1.Thessalonicher 4,17-18
Wir werden beim Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe gerade in der Heliumfabrik gekündigt. Es hat mir endgültig gereicht, dass man in diesem Ton mit mir gesprochen hat.
ZITAT DES TAGES
Es bedarf zweier Mittel, um eine Erweckung hervorzubringen: eines, um Menschen und das andere, um Gott zu beeinflussen. Mit der Wahrheit werden Menschen beeinflusst; mit Gebet wird Gott bewegt. Gott zu bewegen, heit nicht, dass Gott Seine Meinung durch Gebet ndert oder dass Sein Denken oder Sein Charakter verndert wird. Sondern Gebet bewirkt solch eine Vernderung in uns, dass es nun fr Gott vereinbar ist, etwas zu tun, was vorher nicht vereinbar war. Charles G. Finney
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Selbstberschtzung
Der HERR, Gott, ist Sonne und Schild; Gnade und Herrlichkeit wird der HERR geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit wandeln.
Psalm 84,12
Als ich fünf Jahre alt war, schenkte mir jemand ein »Tuthorn«. Darin befanden sich ein oder zwei Stimmen, wie sie in Mundharmonikas sind. Wenn man hineinblies, begannen sie zu klingen. Ich lief damit auf der Strandpromenade von Wyk auf Föhr entlang und blies. Draussen auf der Nordsee war dichter Nebel. Plötzlich erdröhnte von ganz nah das Nebelhorn eines Schiffes, und ich bekam schreckliche Angst, durch mein Blasen das Schiff auf den Strand, anstatt in den Hafen gelockt zu haben. Höchstwahrscheinlich war mein Tuten auf dem Schiff gar nicht zu hören; aber die völlig falsche Vorstellung von meiner Bedeutsamkeit jagte mir grosse Schrecken ein.
So geht es vielen Menschen, weil sie sich einerseits zu wichtig nehmen und andererseits merken, wie ohnmächtig sie sind. Es kann nämlich grosse Ängste erzeugen, wenn wir verstehen, dass uns, um etwas wirklich bleibend Gutes zu schaffen, meistens die Kräfte und der Durchblick für den rechten Weg dorthin fehlen.
Das wird erst anders werden, wenn wir wirklich begreifen, was der heutige Tagesvers sagt: Nicht wir sind die Sonnen, um die sich alles zu drehen hat, sondern nur der allmächtige Gott. Wenn uns klar wird, dass er es ist, der uns auf eine von ihm bestimmte, sichere Umlaufbahn gebracht hat, können wir es leicht ertragen, bedeutsam oder auch ganz unbedeutend zu sein. Welchen Dienst wir dann ausüben und welche Stellung wir einnehmen, bestimmt er, und wir können sicher sein, dass dann etwas dabei herauskommt, was Dauer hat und was Gott und Menschen Freude macht.
Wir müssen uns nur ganz und gar und täglich immer wieder seiner Anziehungskraft und seinen Strahlen aussetzen. gr
Frage:
Wer steht bei Ihnen im Zentrum aller Überlegungen?
Tipp:
Diese Stellung sollte man dem überlassen, der allein damit umgehen kann.
Bibel:
Psalm 84
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5
Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben.
Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt.
Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden.
LICHT FR DEN WEG
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.
David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).
David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.
Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?
Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.
Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.
Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:
1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.
2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.
3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.
4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.
5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.
Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).
Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).
Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!
Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.
Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben.
Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen.
Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig.
GEBET
Persnlich
Gebetsanliegen
Ich habe mit Epilepsie zu kämpfen. Ich versuche gerade ein Medikament abzusetzen, das mir körperlich Probleme macht - und hatte jetzt nach langer Zeit wieder einen Anfall und fühle mich einfach schauderhaft. Aber wenn ich das Medikament einfach weiternehme, habe ich durch die Nebenwirkungen wiederum andere Probleme, ich komme einfach auf keinen grünen Zweig.
Ich bin total verunsichert. Ich wünsche mir so sehr, Gottes Nähe zu spüren und innerlich zu Ruhe und Zufriedenheit zu kommen.
Es wäre sehr lieb, wenn Ihr mich im Gebet unterstützen würdet!
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Gebetsanliegen
In grosser Bedrngnis
Ich bitte für mich und meine Familie zu beten.
Es gibt etliche Menschen, die mir sehr zusetzten und mir sehr viel Unrecht tun. Sie wollen erreichen und mich dazu zwingen, meinen Kindern etwas anzutun. Sie sind bereit wirklich schlimme Dinge zu tun um mir zu schaden und haben sich damit lange schon strafbar gemacht, nur komm ich trotzdem nicht an sie ran!
Betet, dass Gott meine Kinder und mich bewahrt und bald eingreift und bleibt im Gebet. Gott segne euch.
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STELLENMARKT
Festanstellung
MitarbeiterIn Administration/ Spenderbetreuung
Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation, die sich weltweit in rund 70 Ländern für Menschen mit Behinderungen einsetzt (www.cbmswiss.ch). Der Schweizer Sitz ist in Thalwil. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen in der Verhütung und Heilung von Blindheit sowie anderen Behinderungen.
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Festanstellung
Sozialpdagoge / Sozialpdagogin
Die Ghangetwies ist ein christlich geführtes Kleinheim und betreut neun Kinder und Jugendliche im Schul- und Ausbildungsalter.
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