Newsletter von Livenet.ch
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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


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Reformation - 500 Jahre und was kommt jetzt?
Wir laden dich ganz herzlich zur Konferenz Reformation am 6. und 7. April 2018 in Zrich ein. Lass dich 500 Jahre nach der Reformation vom lebendigen Wort Gottes bewegen.
Die Referenten Dr. Brian Simmons und Dr. Heinrich Rust werden uns ermutigen, auf der Autoritt von Gottes Wort zu stehen.
Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.vineyardkonferenz-zuerich.ch




BIBELQUIZ

Ergnze: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden....... 1 Kor 1,18

  • ist es uns auch nicht klar
  • ist es eine Gotteskraft
  • kann uns egal sein
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Allianzgebetswoche 2018  Allianzgebetswoche 2018
Tag 6: Paulus - Das Ziel im Auge behalten
Vom 14. bis 21. Januar stehen Christen auf der ganzen Welt im Rahmen der Allianzgebetswoche zusammen und beten fr aktuelle Anliegen. Livenet publiziert dazu tglich einen Gedankenanstoss.
 
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Christophe Ma  Suche nach dem Sinn
Il est o le bonheur, il est o?
Es gehrt zu den beliebtesten Liedern Frankreichs, das Chanson Il est o le bonheur? (Wo ist das Glck) von Christophe Ma. Der Komponist schreit nach dem Glck, dass sich scheinbar nirgends finden lsst.
 
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Don Potter  Worshipleiter Don Potter
Die Welt ehrt den Musiker, statt den zu ehren, der ihn begabt hat
Der Schweizer Pastor Walter Wieland traf den bekannten Worship-Snger Don Potter zum Gesprch in North Carolina (USA). Potter gab Einblicke in sein Herz als Anbetungsleiter, welche im Prophetischen Bulletin der Stiftung Schleife publiziert wurden.
 
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Abschnitt der Zugstrecke Knig-David-Linie  Volle Kraft voraus
Die Knig-David-Linie soll bald ihren Betrieb aufnehmen
Sie ist eines der modernsten Bauwerke Israels und trgt den Namen des prgenden Knig David: Die Schnellzugstrecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem, die im Mrz in Betrieb genommen werden soll.
 
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Das World Economic Forum (WEF) findet jedes Jahr in Davos statt.  Gebetsinitiative
Wir sollten whrend dem WEF beten!
Unter dem Namen Pray4wef ruft eine Gruppe von Bndner Christen dazu auf, whrend des WEF in Davos rund um die Uhr zu beten. Einer der Initianten spricht ber Motivation und Ziel der Gebetsaktion. Auch Gebet fr die Schweiz ruft zum Gebet auf.
 
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Christin in gypten (Symbolbild)  Es ist der 16. Januar
Die USA fhren den Tag der Religionsfreiheit ein
Per sofort existiert in den USA ein Tag der Religionsfreiheit. Donald Trump ruft dazu auf, sich an diesem Tag an das gemeinsame Erbe der Religionsfreiheit zu erinnern. Trump sprach ber die Glaubensfreiheit im eigenen Land und jene weltweit.
 
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Heinrich Bedford-Strohm  Heinrich Bedford-Strohm
Wir brauchen eine neue Evangelisierung
Das Reformationsjubilum hat der Evangelischen Kirche Rckenwind gegeben. Laut dem EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm, der auf dem Christlichen Medienkongress sprach, braucht es trotzdem eine neue Evangelisierung.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Standing Ovation (Symbolbild)  Applaus fr den Tter?
Der immer noch schwierige Umgang mit sexuellem Missbrauch in Gemeinden
In den USA wird derzeit ber den sexuellen Missbrauch durch den Pastor Andy Savage berichtet. Durch #MeToo brachte das Opfer die Tat ans Licht. Am Umgang mit Tter und Opfer wird deutlich, dass Kirchen und Gemeinden noch viel zu lernen haben.
 
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Gellertkirche Basel  Dritter Gottesdienst
Ein Segen fr die Reformierten in Basel
Dass eine landeskirchliche Gemeinde sich nicht um gengend Besucher des Sonntags-Gottesdienstes sorgen muss, sondern nach dem zweiten gar noch einen dritten Gottesdienst ansetzt, hat in Basel Aufsehen erregt.
 
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Isela war im Okkultismus gefangen.  Im Okkultismus gefangen
Dann kamen die dunklen Mchte ber ihre Tochter
Isela sucht schon frh im Okkultismus nach Antworten. Doch als mit einem Mal ihre kleine Tochter ebenfalls bse Geister sieht und Handabdrcke am Krper hat, bekommt Isela Angst und will ihrer Tochter helfen. Aber wie?
 
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Marc Peterhans  In Menschen investieren
Es bewegt, zu sehen, wie sich Studierende entwickeln
Das Institut fr christliche Psychologie, Therapie und Pdagogik (ICP) bildet Menschen fr die christliche soziale Arbeit aus. Livenet unterhielt sich mit Marc Peterhans, dem Schulleiter der ICP.
 
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Flchtlingsfamilie in sterreich  Nur besseres Leben?
Muslime wechseln zum Christentum
Oft werden Flchtlinge in der ffentliche Debatte als Menschen wahrgenommen, die nur ein besseres Leben wollen. Eine zum Christentum konvertierte Perserin erinnert aber an andere Fluchtmotive.
 
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Allianzgottesdienst der Evangelischen Allianz Basel (14.01.2018)  Auch ohne Verfolgung?
Wie christliche Einheit mglich wird
In gewisser Weise fehle den Christen im Westen etwas Wichtiges, sagte Andrew White, der Pfarrer von Bagdad, im Livenet-Interview: Euch fehlt die Verfolgung. Braucht es Verfolgung, um nahe bei Jesus zu bleiben und christliche Einheit zu erleben?
 
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Andreas Boppi Boppart  Das Buch Neulndisch
Mit Andreas Boppart unentdecktes Land betreten
Das Leben, Gott und der Glaube bergen unendlich viel Terra Incognita unentdecktes Land, das darauf wartet, beschritten zu werden. In seinem neuen Buch schreibt Andreas Boppi Boppart darber, was es heisst, neulndisch zu leben.
 
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Mann liest in der Bibel (Symbolbild)  Das Alte Testament
Warum es so wichtig ist und wie es uns heute helfen kann
Das Alte Testament erscheint schwierig zu verstehen und das Neue Testament ist scheinbar einfacher auf das persnliche Leben anzuwenden. Bloggerin Amanda Criss erklrt, was sie am Alten Testament so schtzt und weshalb Christen darin lesen sollten.
 
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Michael Herbst  Neues Buch von Michael Herbst
Lebendig und mndig Christsein mit Potenzial
Glaube macht mndig, frei, entscheidungsstark und urteilsfhig, nicht ngstlich, zgerlich oder fremdgesteuert. Solch ein Christsein schwebt dem evangelischen Theologen Michael Herbst vor. Und darber schreibt er in seinem neuen Buch Lebendig!
 
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Billy Graham  Billy Graham ber 2018
Gott versorgt uns mit ewiger Hoffnung
Er ist in seinem 100. Lebensjahr Billy Graham. Und in dieses blickt er nicht nur wohlgemut, sondern auch mit Ermutigungen fr jene, die ein schwieriges 2017 hatten. Gott erlaubt schwierige Zeiten, doch er versorgt uns mit ewiger Hoffnung...
 
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ERLEBT

Johana Lange  Dem Tod ganz nahe
Schussverletzung, Leidenszeit aber am Ende geborgen
Johana Lange wird als Teenagerin in Kolumbien durch eine Schussverletzung lebensgefhrlich verletzt. Sie lernt Gott kennen, geht dann aber doch eigene Wege. Lange ist sie rastlos unterwegs, bis sie in der Schweiz endlich ihre Heimat findet.
 
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Edwin Hawkins an der Amazing Praise Night  Nach Krebsleiden
Gospel-Legende Edwin Hawkins gestorben
Der Oh Happy Day-Komponist Edwin Hawkins ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Ich hatte nie geplant, ins Musikgeschft zu gehen, sagte die Gospel-Legende einst. Nun ist es er einem Bauchspeicheldrsenkrebs erlegen.
 
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Heiko Herrlich  Heiko Herrlich
Ich bin auch nur ein Mensch
Heiko Herrlich, Trainer von Bayer 04 Leverkusen, steht immer wieder ffentlich zum christlichen Glauben. Da erwartet man nicht, dass er sich eine unsportliche Aktion erlauben wrde. Doch seine Reaktion zeigt, dass es trotz Fehlern Hoffnung gibt.
 
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John Boyega  Gott immer einbeziehen
Die Empfehlung von Star-Wars-Held Boyega
Zuerst dachte John Boyega (25) aus London, dass er ausschliesslich in christlichen Filmen zu sehen sein wird. Doch inzwischen kennt man den jungen Briten auch aus skularen Produktionen: Derzeit ist er im jngsten Star-Wars-Film zu sehen.
 
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Jeremy Vine  Jeremy Vine
Wie ich meinen Glauben verloren und wiedergefunden habe
Jeremy Vine ist ein national angesehener Moderator bei BBC 2. Christlich aufgewachsen, entfernte er sich von seinem Glauben. Als ber 40-Jhriger fand er zurck. Heute sagt er, dass die digitale Welt letztlich fr Christen geschaffen sei.
 
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TAGESVERS

Ich danke dir dafr, dass ich so wunderbar erschaffen bin, es erfllt mich mit Ehrfurcht. Ja, das habe ich erkannt: Deine Werke sind wunderbar! Psalm 139,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Sam. 3,10 und Matthus 21, 9a

Da kam der HERR und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hrt.

1.Sam. 3,10

Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Hhe!

Matthus 21, 9a






LOSUNG

Psalm 12,7
Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal.

Philipper 2,15-16
Ihr scheint als Lichter in der Welt, dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens.





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

Ich bete, dass ihr alle eure Schuhe abends weit unter das Bett stellt, damit ihr am nchsten Morgen davor niederknien msst, um sie zu finden. Und whrend ihr da so kniet, dankt Gott fr seine Gnade und Erbarmen und Verstndnis. Wir bleiben alle hinter seinen Erwartungen zurck. Denzel Washington



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die ungelesenen Briefe

Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!
Matthäus 23,37

Elizabeth Barrett Browning war eine der bekanntesten Dichterinnen des Viktorianischen Zeitalters und der grosse Stolz ihres Vaters. Er liess das begabte junge Mädchen zu Hause unterrichten und förderte Elizabeths Liebe zu Sprache und Literatur. Als Jugendliche wurde sie krank und hütete viele Jahre lang das Bett. Aus Angst um ihre Gesundheit wurde sie von ihrem Vater weitgehend von der Aussenwelt abgeschirmt. Als Elizabeth 39 Jahre alt war, verliebte sie sich in den sechs Jahre jüngeren Dichter Robert Browning. Doch der Vater war so strikt gegen die Beziehung, dass die beiden heimlich heirateten und nach Italien flohen. Hier lebte Elizabeth auf. Sie verfasste ihre bekanntesten Gedichte, wurde nach zwei Fehlgeburten endlich Mutter.

Von allen Erlebnissen schrieb sie ihrem Vater nach Hause, denn noch immer fühlte sie sich ihm verbunden. Sie tröstete sich, dass er durch die Briefe weiter Anteil an ihrem Leben nehmen konnte – auch wenn sein Stolz ihm eine Antwort unmöglich machte. Einige Jahre später dann der grosse Schlag: Alle Briefe, die sie an ihren Vater geschrieben hatte, erhielt sie ungeöffnet zurück! Keinen einzigen hatte er gelesen.

Wie weh tut es, wenn Liebe nicht erwidert wird! Wenn man sich Mühe gibt, etwas von seinen Empfindungen zu schreiben, und dann erfährt, dass der andere gar nichts davon wissen möchte. Als ich von dieser Geschichte hörte, fragte ich mich, ob es Gott nicht ähnlich mit uns Menschen geht. Trotz unserer Fehler liebt er uns und möchte sich uns mitteilen. Er hat ein ganzes Buch geschrieben, in dem er seine Absichten, seinen Charakter und seine Liebe offenbart: die Bibel. Doch viele Menschen kümmern sich nicht darum und öffnen dieses Buch nicht einmal. Ob Gott das nicht auch wehtut? Eli

Frage:
Wie gehen Sie mit Gottes Brief, der Bibel, um?

Tipp:
Ignoranz schmerzt genauso wie offene Ablehnung.

Bibel:
Hosea 11,1-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.

Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.

Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?

Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).






LICHT FR DEN WEG

Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst.

Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben.

hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

1. Mose 1,1
Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1

Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst.

Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen.

Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben.

Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit.

Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen.

Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen.

Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Wille muss das Herz regieren
Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! (Kolosser 3,1).

Weil der Wille ber das Herz regiert, ist es wichtig, sich zu erinnern, dass alles Bse in der menschlichen Natur seine Wurzeln in der Verdorbenheit des Willens hat!
Die Gedanken und Absichten des Herzens sind falsch, und darum luft das ganze Leben falsch. Busse ist zu allererst ein Wechsel der moralischen Ziele, ein pltzlicher und oftmals heftiger Richtungswechsel der Seele.
Der "verlorene Sohn" machte seinen ersten Schritt aus dem Schweinestall heraus, als er sagte: "Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen.
" So wie er einst das Vaterhaus verlassen wollte, so wollte er jetzt heimkehren.
Um Gott von ganzem Herzen zu lieben, mssen wir dies zunchst wollen.
Dann werden wir unseren Mangel an Liebe eingestehen und uns vornehmen, von nun an Gott zum Gegenstand unserer Hingabe zu machen. Wir werden demtig die Bibel lesen und unsere Freude an dem suchen, was droben ist, und unser Herz auf Christus und die himmlischen Dinge richten!
Tun wir das, so knnen wir sicher sein, bald einen wunderbaren Wechsel in unserem gesamten Inneren zu erleben. Unsere Gefhle werden diszipliniert und gelenkt. Wir werden beginnen, die "die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus" zu verspren. Das ganze Leben wird wie ein empfindliches Instrument gestimmt werden, Dem Loblieder zu singen, der uns geliebt und uns von unseren Snden in Seinem Blut gewaschen hat!






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Praktikant/in Administration & Redaktionsassistenz

Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Christus für aller Schweiz» dafür, alle Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen.

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