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TAGESVERS
Freut euch zu jeder Zeit, dass ihr zum Herrn gehrt. Und noch einmal will ich es sagen: Freut euch! Philipper 4,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,67 und Lukas 12,31-32
Ehe ich gedemtigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort. Psalm 119,67 Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Lukas 12,31-32 LOSUNG
2.Samuel 15,26 Siehe, hier bin ich. Der HERR mach?s mit mir, wie es ihm wohlgefällt. Johannes 21,15 Simon Petrus spricht zu Jesus: Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Lämmer! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Gäste im Restaurant. Das Essen wird serviert. Der eine senkt den Kopf und murmelt ein Tischgebet. Der andere: «Was ist passiert?» Antwort: «Ich kenne den Koch!» ZITAT DES TAGES
Ich ermesse Gottes Liebe fr mich am Ausmass des Zorns, den ich verdient habe, und am Staunen ber seine Gnade, dass er Christus an meine Stelle setzte. John Piper LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ich will Ergebnisse!
Ihr Herren, lasst das Drohen, da ihr wisst, dass euer Herr in den Himmeln ist und dass es bei ihm kein Ansehen der Person gibt. Epheser 6,9
Aussendienstverkäufer werden in der Regel von einem grossen Umsatzdruck beherrscht. Selbst in guten Verkaufszeiten kann die bisherige Zufriedenheit eines Chefs durch den Erfolg eines neuen Kollegen abrupt mit der Frage enden: »Wenn es möglich ist, fünf Maschinen pro Woche zu verkaufen, wie uns ja der Umsatz unseres neuen Kollegen nun beweist, warum bringen dann die anderen nur ein bis drei Verträge? Ich will Ergebnisse!« Hinter den Kulissen ist der Stress enorm: Es steigt die Angst, selbst abstürzen zu können, nicht gut genug zu sein, nicht die geforderten Erfolge zu bringen. Nachts hört man noch schweissgebadet die Stimme des Chefs in der letzten Vertriebssitzung: »Ich will Ergebnisse!« Als die Manipulation der Abgaswerte in der Automobilindustrie bekannt wurde, herrschte Empörung. Man konnte daran aber auch sehen: Die Firmen hatten unter grossem Druck gestanden. Besser sein, schneller sein, schadstoffärmer sein … Vorgesetzte wollten nichts von Problemen hören, wollten sich nicht von moralischen Skrupeln aufhalten lassen, wollten nicht wissen, »wie die Sache nicht geht, sie wollten wissen, wie sie geht«! Sie wollten Ergebnisse! Der Druck wurde von oben nach unten weitergegeben. Für Jesus Christus ist das Problem nicht neu: Weil er selbst als Mensch auf der Erde gelebt hat, kennt er auch den massiven Druck einer Leistungsgesellschaft. Deshalb fordert er dazu auf, sich an ihn um Hilfe zu wenden und von ihm zu lernen. Denn er kann wirklich helfen. Er hat selbst grösstem Druck standgehalten und die Last der Sünde, die uns Menschen quälte, auf sich genommen. – Möglicherweise kann man seinem Chef alternative Lösungen vorschlagen. Oder man wird selbst als Chef seinen Mitarbeitern den Ansporn auf andere Weise geben. sp Frage: Wie entscheide ich mich, wenn Druck auf mich ausgeübt wird, etwas Falsches zu tun? Übe ich selber Druck auf andere aus, der sie in schwierige Situationen bringt? Tipp: Beten Sie zu Gott um Hilfe! Er stärkt Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit. Bibel: Daniel 6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14 Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen. "Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand. Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen." "Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?" Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen? Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben. LICHT FR DEN WEG
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine tchtige Frau - wer findet sie? Weit ber Korallen geht ihr Wert. Sprche 31,10
Was sind Eigenschaften, die ein christlicher Ehemann bei seiner Frau wünscht? Im Folgenden der Versuch einer Auflistung. Hoffentlich ist jedoch niemand so unreif und hofft, alle diese Züge bei einer einzigen Frau zu finden. Zuallererst sollte sie eine gottesfürchtige Frau sein - eine Frau, die nicht nur wiedergeboren, sondern auch geistlich gesinnt ist. Sie setzt Christus an die erste Stelle in ihrem Leben. Sie ist eine Frau des Gebets und aktiv im Dienst für den Herrn. Eine Frau mit christlicher Charakterstärke und Rechtschaffenheit, die ihr Mann geistlich respektieren kann, und die wiederum ihn respektiert. Sie ist eine Frau, die ihre gottgegebene Stellung der Unterwürfigkeit einnimmt, und die ihrem Gatten aktiv hilft, seiner Stellung als Haupt zu entsprechen... Sie ist ihrem Ehegelübde treu... Sie ist eine gute Frau und Mutter ihrer Kinder... Sie ist in ihrer Erscheinung gepflegt und anziehend, vermeidet aber modische Extreme, ist feminin und damenhaft, aber nicht extravagant. Diese ideale Frau ist eine gute Hausfrau, welche die Wohnung ordentlich und sauber hält und die Haushaltsführung gewandt und sicher bewältigt. Sie versorgt die Familie mit gutem Essen und geregelten Zeiten und erweist anderen gern Gastfreundschaft... Es braucht nicht eigens erwähnt zu werden, dass sie die Ziele und Interessen ihres Mannes teilen sollte. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist sie bereit, ihre Probleme Offenzulegen, anstatt sich in Schweigen zu hüllen, zu schmollen und eingeschnappt zu sein. Sie ist bereit, über unterschiedliche Auffassungen zu reden und ist auch in der Lage, sich zu entschuldigen oder Sünde zu bekennen, wo es nötig ist. Sie ist keine neugierige Klatschtante, die sich in anderer Leute Angelegenheiten einmischt. Sie hat einen sanften und stillen Geist und ist nicht nörglerisch und zänkisch. Sie trägt das ihre dazu bei, dass die Familie mit den vorhandenen Finanzen auskommt. Sie ist nicht besessen von der Sucht nach ausgefallenen Dingen und will nicht um jeden Preis mit den Nachbarn Schritt halten. Sie ist auch bereit, Unglück und Not zu ertragen, wenn es nötig sein sollte. Sie erfüllt die ehelichen Pflichten ihrem Mann gegenüber freudig, nicht passiv oder gleichgültig. Sie hat ein fröhliches Temperament, ist ein guter Kamerad, nicht auf gesellschaftlichen Aufstieg bedacht, und absolut vertrauenswürdig. Ehemänner sollten dankbar sein, wenn sie eine Mehrzahl dieser Züge bei ihrer Frau vorfinden, und Frauen können dies als eine Checkliste verwenden, um mehr und mehr dem Frauenbild nach Gottes Gedanken zu entsprechen. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube ist mehr, als Beweisen zu trauen Gott (ist) wahrhaftig, jeder Mensch aber Lgner, wie geschrieben steht: Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten … (Rmer 3,4)
Glaube, der sich auf Vernunft grndet, mag auch eine Art Glaube sein; aber er ist nicht von der Art des biblischen Glaubens; denn er folgt unzweifelhaften Beweisen und hat weder mit Moral noch mit geistlichen Werten zu tun. Das Fehlen eines auf Vernunft gegrndeten Glaubens kann man auch niemandem vorwerfen, weil der Beweis, nicht die Person, ber die Glaubwrdigkeit entscheidet. Jemand in die Hlle zu schicken, dessen einziges Verbrechen darin bestand, von Beweisen nicht ausreichend berzeugt worden zu sein, wre offenbare Ungerechtigkeit; sprche man hingegen einen Snder gerecht, weil er sich auf klare Fakten eingestellt hat, so wre die Errettung das Ergebnis der Auswirkungen des gesunden Menschenverstandes, was auf Judas genauso zutrifft wie auf Paulus. Dadurch wre die Erlsung aus dem Bereich des Wollens in den des Verstandes verlegt worden, wohin sie nach der Bibel ganz gewiss nicht gehrt! Wahrer Glaube ruht auf dem Charakter Gottes und verlangt keine weiteren Beweise als die moralische Vollkommenheit dessen, der nicht lgen kann. Ihm reicht es aus, dass Gott gesprochen hat. Selbst wenn diese Aussagen allen fnf Sinnen widersprchen und aller Logik obendrein, hrt der Glubige nicht auf zu glauben! "Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch aber Lgner"; so spricht wahrer Glaube. Der Himmel erkennt solchen Glauben an, weil er sich ber blosse Beweise erhebt und im Schosse Gottes ruht! STELLENMARKT
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326373
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