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BIBELQUIZ
Wer sagte: Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig?
- Petrus in 1.Petrus 3,2
- Paulus in Rmer 10,10
- Johannes in Johannes 3,3
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle sollen nun wissen, dass Gott seinen ewigen Plan durch unseren Herrn Jesus Christus verwirklicht hat. Epheser 3,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 9,9 und 1.Korinther 15,57
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein Knig kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Fllen der Eselin.
Sacharja 9,9
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
1.Korinther 15,57
LOSUNG
5.Mose 29,17
Lasst unter euch nicht eine Wurzel aufwachsen, die da Gift und Wermut hervorbringt.
Epheser 4,31-32
Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit. Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann fragt einen Bauern in der Nähe eines Feldes: «Tut mir leid, Sir, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich Ihr Feld überqueren würde, anstatt es zu umgehen? Ich muss den 4:23 Zug erwischen.» Der Bauer sagt: «Kein Problem. Und wenn mein Bulle Sie sieht, wirst du sogar den 4:11 erwischen.»
ZITAT DES TAGES
Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe. Rabindranath Tagore
CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
In unserem Text werden Hnde und Knie erwhnt. Wir schliessen daraus, dass sie von grosser Wichtigkeit sind.
Der Sitz der Furcht ist natrlich im Herzen zu suchen, aber es ist eine Tatsache, dass, wenn das Herz des Christen zu zittern beginnt, auch seine Arbeitshnde und seine Gebetsknie zu zittern beginnen. Er wird untchtig im Dienst und ebenso untchtig im Gebet. Er wird schwach in der Ttigkeit und schwach im Ringen mit Gott. Eine Zeitlang vermochten diese traurigen Seelen ihren Kummer noch mit der Maske usserer Heiterkeit zu bedecken, aber jetzt knnen sie es nicht mehr.
Hnde und Knie sind von hchster Wichtigkeit, weil sie die Aufgaben eines Christen versinnbildlichen. Obwohl der Christ durch das Blut Christi gerettet ist, so ist er doch als Pilger nach dem Himmel unterwegs. Obwohl wir durch des Lammes Blut berwunden haben, mssen wir doch als Streiter kmpfen. Aktiver Dienst wird von jedem Christen erwartet. Christus legt die Kinder Gottes nicht auf ein Schlummerkissen, um sie dann in seligem Schlummer nach dem Himmel zu tragen; sondern er gibt ihnen Leben und will, dass sich dieses Leben entwickelt.
Wenn die Hnde und Knie schwach sind, knnen wir nur wenig tun. Ihr Knechte Christi, wie knnt ihr die schweren Lasten aufheben, wenn eure Hnde schwach sind und eure Knie schlottern? Wie knnt ihr die Mauern eurer Feinde niederreissen, wenn eure Hnde zittern? Wenn unsere Knie schwach werden, dann kommen wir leicht dahin, uns vor dieser gottlosen Welt zu beugen; wir kriechen und schmeicheln, so dass wir Sklaven werden, obwohl wir freie Mnner sein sollten. Seid also wachsam; denn wenn ihr im Dienst des Herrn Kraft und Strke verliert, werdet ihr grossen Schaden leiden.
LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11
Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen.
Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise.
Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume.
Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an.
Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht.
Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist.
Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33
Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde.
Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben.
Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben.
Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker.
Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosses bel: Die Welt als unsere Heimat betrachten!
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm (1. Johannes 2,15).
Von allen beln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen zweifellos das schlimmste!
Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam ber seine zitternden Untertanen, wie Dinge - sichtbare, hrbare, betastbare Dinge - die Menschheit beherrschen.
Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat - dass wir, zu freien Adlern in den Lften berufen, jetzt so weit herabgesunken sind, dass wir mit den gewhnlichen Hhnern auf dem Bauernhof scharren - dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen konnte!
Es scheint unglaublich, dass wir, die fr viele Zeitalter geschaffen wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden sind.
Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein gefallenes Geschpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verliess und wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten strzte. Jetzt, in dieser Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam.
Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um nachzudenken und uns mit der Realitt der anderen Welt zu beschftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist.
Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen.
GEBET
Persnlich
Jesus befreie bitte dein Kind
Liebe Christen,
Von ganzem Herzen bitte ich Euch mit mir zu beten für meinen Sohn, 21 J., der mir gestern mitgeteilt hat, dass er zum Islam konvertiert ist!
Mein Sohn war sehr gläubig, las in der Bibel, glaubte an Jesus bis er einen Jungen im Studium traf, der ihm viel von Islam erzählt hatte. Ich bin sehr traurig, mir fließen nur die Tränen, ich will meinen Sohn nicht verlieren. Ich wünsche mir nur, dass er zu Jesus wieder findet und an Ihn glauben kann. Möge der Heilige Geist ihm die Augen , das Herz und den Verstand öffnen , dass er an die Wahrheit des Evangeliums glauben kann.
Bitte Herr um Kraft, Gesundheit und Frieden, mir gehts dabei ganz schlecht, bitte Herr stärke mich körperlich und seelisch, dass ich das ertrage.
Jesus, bitte, möge D. dir persönlich begegnen, zeigt ihm bitte, dass Du wirklich lebst und da bist. Möge er Deine Anwesenheit spüren. Rette mein Kind, bitte Herr, befreie ihn.
Danke, ich vertraue und glaube dir.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagogen
Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 100 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen, vernetzen und Chancen bieten.
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Betriebsassistentin
Betriebsassistent/in
Das Gästehaus Casa Lumino liegt oberhalb von Locarno an schönster Lage mit Blick auf den Lago Maggiore und verfügt über 28 Zimmer mit 60 Betten. Der Bibellesebund Schweiz ist Eigentümer von diesem als Saisonbetrieb von März bis Oktober geführten Haus. Unser Schwerpunkt liegt bei christlichen Seminar- und Gästegruppen sowie Familien und Einzelgästen.
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Festanstellung
Kchin/Koch EFZ
Das Gästehaus Casa Lumino liegt oberhalb von Locarno an schönster Lage mit Blick auf den Lago Maggiore und verfügt über 28 Zimmer mit 60 Betten. Der Bibellesebund Schweiz ist Eigentümer von diesem als Saisonbetrieb von März bis Oktober geführten Haus. Unser Schwerpunkt liegt bei christlichen Seminar- und Gästegruppen sowie Familien und Einzelgästen.
Für die Leitung unserer Küche suchen wir per 1. März 2019 eine/n:
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Praktikum
Praktikumsstelle
Wir suchen nach Vereinbarung ein weiteres Teammitglied für unsere
Praktikumsstelle 80-100 %
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