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Guten Tag Herr John Do
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OSLO GOSPEL CHOIR - & Messiah
Nach 5 Jahren singt der Norwegische Ausnahmechor endlich wieder in Winterthur.
In der Parkarena kommt das neue Oratorium MESSIAH gleich zweimal zur Auffhrung im Rahmen des 30. Chorjubilums.
Mit dabei: Der Gospel im Centrum Chor unter der Leitung von Thomas Dillenhfer.
Link: http://www.starticket.ch/de/tickets/oslo-gospel-choir-messias-pop-oratorium-20181124-1400-parkarena-b-reinhardt-str-winterthur
BIBELQUIZ
Wovon sollen wir uns hten laut Lukas 6,26?
- wenn uns alle Menschen loben
- vor der Klte
- vor zu viel Reichtum
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 21,45 und Matthus 19,6
Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkndigt hatte. Es war alles gekommen.
Josua 21,45
So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch . Was nun Gott zusammengefgt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
Matthus 19,6
LOSUNG
Jesaja 45,8
Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf! Ich, der HERR, erschaffe es.
2.Korinther 6,2
Siehe, jetzt ist die willkommene Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein BMW rast mit 220 Kilometern pro Stunde auf der linken Spur über die Autobahn, schneidet rechts hinein, biegt mit überhöhter Geschwindigkeit auf die Abbremsspur der Autobahnraststätte und kommt dort mit quietschenden Reifen im Parkverbot zu stehen. Der Fahrer steigt aus, drängt sich an der Schlange vorbei und ruft über die Theke: «Schnell ein Wurstbrot - ich muss gleich wieder weg!» Darauf die Angestellte ungerührt: «Dann würde ich Ihnen das Käsebrot empfehlen - das muss auch weg ... ».
ZITAT DES TAGES
Glaube ist ein aktiver Prozess, keine Kategorie. William P. Young
CHARLES H. SPURGEON
Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ihr Jnger Jesu seht an diesem Tage Tausende von Mnnern, Frauen und Kinder vor euch, die nach dem Brot des Lebens hungern. Sie haben ihr Geld fr das, was kein Brot ist, ausgegeben, wovon sie nicht satt werden knnen. Sie fallen vor Hunger auf euren Landstrassen nieder und gehen aus Mangel an Erkenntnis verloren. Noch schlimmer ist es, dass, wenn sie ohnmchtig werden, einige Menschen da sind, die vorgeben, sie zu speisen.
Der Aberglaube ist darauf aus, ihnen Steine statt Brot und Schlangen statt Fische anzubieten. Auch der Formalist bietet diesen hungrigen Seelen etwas zum Kauf an, um sie zu nhren. Der Unglaube sucht sie zu berreden, dass sie gar nicht hungrig sind, sondern nur ein wenig nervs, und verspottet ihren Appetit.
So wenig man den Leib mit Wasserblasen befriedigen und den Mund mit Schatten fllen kann, ebenso wenig kann man die Seele mit Tuschungen befriedigen. Sie werden ohnmchtig, sie verhungern, sie sind dem Sterben nahe. Diejenigen, welche vorgeben, sie zu versorgen, verspotten ihre Nte nur.
Ihr Jnger Jesu, seht die grosse Not, die vor euren Augen ist! ffnet jetzt das Auge eures Verstndnisses, lasst eure Gefhle bewegt werden, lasst euer Herz bei dem Anblick dieser Millionen vor Mitleid schlagen! Ich bitte euch, wenn ihr ihnen nicht helfen knnt, so weint ber sie!
Ich hre euch in euren Herzen berlegen und einander zuflstern: "Wer sind wir, dass wir diese Menge speisen sollen! Diese hungrigen, verschmachtenden Menschen sind fast so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres." Ja, so ist es. Doch bedenkt, dass es eure Aufgabe ist. Gott befiehlt allen Menschen, Busse zu tun, und wir haben seinen Befehl bekanntzumachen.
Oh, meine Brder, ihr wisst, wie er umhergegangen ist und Gutes getan hat. Aber denkt ihr auch daran, dass er gesagt hat: "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe." Lasst die Grsse der Aufgabe euch desto ernster zum Werke treiben.
LICHT FR DEN WEG
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.
So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«
Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.
Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27
Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)?
Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten.
Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung.
Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen.
Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott liebt uns um Jesu willen
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Snder waren, fr uns gestorben ist (Rmer 5,8).
Niemals, solange die Sterne schweigend am Firmament glhen, kann jemand sagen, Gott liebe die Snde in den Sndern. Niemals darf jemand sagen, der heilige Gott liebe Unheiliges - und doch liebt Gott Snder! Gott liebt die Snder um deswillen, was Er in ihnen von Seinem verlorenen und gefallenen Ebenbild sieht; denn Gott kann letztlich niemals etwas anderes als sich selbst lieben. Er liebt alles um Seiner selbst willen. Daher bist du von Gott geliebt - aber du bist von Gott um Jesu willen geliebt!
Gott liebt verlorene Menschen, nicht weil Er gleichgltig ist oder weil Er keine moralischen Massstbe hat, sondern weil Er einst dastand und sagte: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild!" Der Mensch ist nach dem Bilde Gottes geschaffen, und obwohl die Snde ihn ruiniert und zum ewigen Tode verdammt hat, wenn er nicht durch das Blut Jesu Christi gerettet wird, ist er "nur ein wenig unter die Engel erniedrigt".
Aber Gott weiss, dass die Snde wie ein Krebsgeschwr in eben diesem Menschen ist. Obwohl er einst nach dem Bilde Gottes erschaffen wurde, ist er jetzt ein sterbendes Wesen, geistlich todkrank, wegen des Giftes der Snde. Aber entferne nur diese Snde, und das Ebenbild Gottes ist wieder da! Und Jesus Christus war das Ebenbild Gottes, denn Er war ein Mensch ohne Snde.
Gott sieht in Christus, was du gewesen wrest! Er sieht Seine vollkommene Menschlichkeit, nicht Seine Gttlichkeit; denn du und ich knnten in diesem Sinne niemals Gott gleich sein. Christus kam zu uns, er nahm den Leib eines Menschen an, ohne sich dessen zu schmen oder eine Vernderung vorzunehmen; denn der Mensch ist das Bild des Gottes, der ihn geschaffen hat.
GEBET
Persnlich
Gebet um Gesundheit und festen Arbeitsplatz
Bitte betet, dass Gott mir meine Schmerzen nimmt und mir wieder Kraft zum gehen gibt. Ich kann nicht mehr. Und betet für meine Tochter, dass sie im Dezember einen festen Arbeitsvertrag bekommt. Danke
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KURZPREDIGT
Edelsteinschleifer
Vor vielen Jahren wurde in einem afrikanischen Bergwerk der schnste und grsste Diamant der Welt gefunden. Nie zuvor in der Geschichte war so ein prachtvoller Stein entdeckt worden. Er wurde dem damaligen Knig von England fr seine Krone geschenkt. Der Knig schickte den Stein nach Amsterdam, wo er den Hnden eines fachkundigen Edelsteinschleifers anvertraut wurde. Dieser nahm den Edelstein von unbezahlbarem Wert und schnitt eine Kerbe hinein. Dann versetzte er ihm mit einem seiner Instrumente einen harten Schlag, und siehe da, der kostbare Stein lag in zwei Teilen in seiner Hand. War das nicht ein strafbarer Leichtsinn? Nein, ganz und gar nicht, denn ber mehrere Wochen lang hatte der Edelsteinschleifer diesen Schlag vorbereitet und geplant, Zeichnungen und Modelle vom Stein angefertigt, seine Qualitt, seine Fehler und die Spaltungslinien mit grsster Sorgfalt untersucht. Der Mann, dem man den Stein anvertraut hatte, war einer der Geschicktesten Edelsteinschleifer der Welt.
Ein Schlag zur VeredelungDer Schlag war der Hhepunkt der Geschicklichkeit des Meisters. Als er ihn ausfhrte, tat er das unbedingt Notwendige, um dem Edelstein seine vollkommenste Form, seinen hchsten Glanz und seine grsste Leuchtkraft zu geben. Der Schlag, der zunchst den prchtigen Stein zu ruinieren schien, fhrte in Wirklichkeit zu seiner Vollendung. Denn aus diesen beiden Hlften wurden zwei makellose Steine gewonnen, die das gebte Auge des Fachmanns schon in dem rohen ungeschliffenen Stein erkannt hatte. So lsst Gott uns manchmal einen schrecklichen Schlag treffen. Die Nerven zucken zusammen, die Seele schreit in Todesangst. Das Ganze scheint ein furchtbarer Irrtum zu sein. Aber das ist es nicht, denn wir sind fr Gott das kostbarste Juwel der Welt und er ist der Geschickteste Edelsteinschleifer des ganzen Universums. Eines Tages sollen wir in der Krone des Knigs leuchten. Er weiss genau, wie er uns behandeln muss. Nicht ein Schlag wird unsere erschrockene Seele treffen, den die Liebe Gottes nicht zuvor berlegt und geplant hat. Kein Leben ist sinnlos, fr jedes hat Gott einen guten Weg vorgesehen. Aus meiner persnlichen Erfahrung muss ich bezeugen, dass Gottes Weg immer der beste war. Er machte mir manchmal einen Strich durch die Rechnung und meine Lebensplanung verlief nicht nach meinen anfnglichen Wnschen. Heute erkenne ich aber, dass er es noch viel besser gemacht hat als ich mir je getrumt htte.
Er gibt Gutes, denen die ihn bittenAuch Ihr roher Diamant muss veredelt werden um seine wahre Schnheit zu entfalten. Bitten sie den Herrn ruhig darum, in seine Werkstatt des Lebens aufgenommen zu werden und erlauben Sie ihn seine Arbeit auszufhren. Sie werden staunen was fr versteckte Reichtmer zum Vorschein kommen werden. Bitten Sie ihn, denn die Bibel sagt: "Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht und ihr werdet finden; klopft an und es wird euch aufgetan werden. denn jeder Bittende empfngt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden. Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Und wenn er um einen Fisch bittet, wird er ihm eine Schlange geben? Wenn nun ihr, die ihr bse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, gutes geben denen, die ihn bitten." Darum haben Sie Mut Gott ihr Anliegen anzuvertrauen. Er wird helfen. Es wird nur ein Gewinn fr Sie!
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