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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ
Wer ist in Matthus 21,42 gemeint mit dem Stein, den die Bauleute weggeworfen haben?
- den christlichen Glauben
- die Heiden
- Jesus
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben. Jetzt kommt es darauf an, dass ihr euch nicht wieder vom Gesetz versklaven lasst. Galater 5,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,12 und Lukas 10,27
Der HERR denkt an uns und segnet uns.
Psalm 115,12
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst.
Lukas 10,27
LOSUNG
Jeremia 31,31
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen.
Hebräer 12,22.24
Ihr seid gekommen zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Bein und ein Auge kriegen sich in die Haare.
Sagt das Auge wütend: «Ich gehe jetzt!»
Sagt das Bein: «Das will ich sehen.»
ZITAT DES TAGES
Das Problem des christlichen Lebens beruht auf der Tatsache, dass der Christ, solange er in dieser Welt lebt, sozusagen aus zwei Bumen besteht - dem alten Baum des Fleisches, und dem neuen Baum der gttlichen Natur, welche durch die Wiedergeburt eingepfropft wurde. Das Problem ist nun, wie man den alten Baum unfruchtbar hlt und den neuen fruchtbar. Das Problem wird durch einen Wandel im Geist gelst. Cyrus I. Scofield
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Prioritten gesetzt?
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eins aber ist nötig.
Lukas 10,41
Es soll Leute geben, die sogar ihre Unterhosen bügeln. Nicht wenige Menschen fahren jeden Samstag ihr Auto in die Waschstrasse. Da sind welche, die penibel genau ihre Wohnung sauber halten, um im Falle eines unerwarteten Besuchs »gewappnet« zu sein. Zugegeben, all diese Dinge haben durchaus etwas Gutes. Gebügelte Unterhosen verbrauchen im Schrank weniger Platz als ungebügelte.
Ein gepflegtes Auto garantiert einen guten Wiederverkaufswert, und dem Rost wird vorgebeugt. Ebenso ist eine hygienische und aufgeräumte Wohnung für eventuelle Gäste einladend und vorzeigbar. Auch die Bewohner selbst fühlen sich wohler und alles hat seinen Platz. Doch ist das alles zwingend notwendig? Und vor allem: Welchen Preis bezahlt man für diese »Lebensziele«? Abgesehen von der Umweltbelastung, die man durch übermässigen Stromverbrauch, Wasserverschwendung und -verschmutzung durch Putzmittel verursacht, tut man sich selbst keinen Gefallen, wenn man getrieben von Perfektion und dem Wunsch, alles bestmöglich zu machen, kaum zur Ruhe kommt und die Zeit für sich und die Familie auf der Strecke bleibt.
Findet man das Mass nicht mehr und setzt seine Prioritäten falsch, übersieht man leicht, was in Wirklichkeit wichtig und notwendig ist. Jesus fordert uns auf, unser Leben nicht mit Nebensächlichem zu verbringen, sondern die richtigen Prioritäten zu setzen. Wertvolle Zeit mit Gott und den Mitmenschen verbracht, bringt für einen selbst am meisten Gewinn und ist auch ein Segen für alle, mit denen wir zusammenleben. Gute Beziehungen und die Gemeinschaft mit Gott sind einem perfekten Haushalt, einem glänzendem Auto und einem gestyltem Garten auf jeden Fall vorzuziehen. dbe
Frage:
Wo liegen Ihre Prioritäten?
Tipp:
Lassen Sie auch mal »fünf gerade sein«!
Bibel:
Lukas 12,6-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet?" Hiob 1,8
Satan hat Acht auf die Heiligen. Wir zweifeln nicht, dass er das Volk Gottes und besonders die Hervorragenden und Trefflichen darunter als ein grosses Hindernis fr den Fortschritt seines Reiches betrachtet.
Wie der Ingenieur, der eine Eisenbahn anlegen will, seine Augen auf die Hgel und Flsse richtet, die ihm jahrelang Arbeit verursachen werden, so hat Satan, wenn er die verschiedenen Plne betrachtet, um die Herrschaft der Welt fortzufhren, am meisten acht auf Mnner wie Hiob. Satan muss viel an Martin Luther gedacht haben. "Ich knnte die ganze Welt unter meine Fsse treten", sagte er, "wenn dieser Mnch nicht wre. Er steht mir im Weg. Dieser Starrkopf hasst meinen Vielgeliebten, den Papst, und blut ihn durch. Wenn ich ihn los werden knnte, so wrde ich mich nicht um fnfzigtausend kleinere Heilige kmmern, die mir im Weg stnden." Er hat sicher Acht auf Gottes Knecht, wenn "seinesgleichen nicht ist", wenn er deutlich und von seinen Gefhrten geschieden eine hervorragende Stellung einnimmt.
Wenn jener schreckliche Krieger das Glas ans Auge hlt, so sucht er sicher nach denen, die an ihrer Uniform als Offiziere erkannt werden, und befiehlt seinen Scharfschtzen, auf diese zu zielen.
Wenn ihr freigebiger als andere Heilige seid, wenn ihr mehr in Gottes Nhe lebt als andere, so knnt ihr erwarten, dass Satan seine Aktivitt auf euch konzentrieren wird. Er wrde Gottes Juwelen aus seiner Krone reissen, wenn er knnte, und versuchen, des Erlsers Edelsteine aus seinem Brustschild wegzunehmen. Er hat also acht auf die Kinder Gottes, und da er sie als Hindernis fr seine Herrschaft betrachtet, ersinnt er Methoden, wie er sie aus dem Weg rumen oder zu seinem Vorteil benutzen kann. Bedenkt, dass der Widersacher eine fast sechstausend Jahre lange Erfahrung mit der gefallenen Menschheit hat, und lasst euch von dem bewahren, der der Schlange den Kopf zertreten hat.
LICHT FR DEN WEG
Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. Psalm 51,17
Es gibt nichts Schneres in Gottes geistlicher Schpfung als einen Glubigen, der einen echten Geist der Zerbrochenheit offenbart. Sogar Gott findet solch einen Menschen unwiderstehlich; Er kann den Stolzen und Hochmtigen widerstehen (s. Jakobus 4,6), nicht aber den Zerbrochenen und Demtigen. In unserem natrlichen Zustand ist niemand von uns zerbrochen. Wir sind wie ein wildes Eselsfllen - rebellisch, halsstarrig, leidenschaftlich. Wir widerstehen dem Zaum, dem Zgel und dem Sattel des Willens Gottes. Wir weigern uns, gezhmt und ins Geschirr gelegt zu werden und wollen nur unseren eigenen Willen durchsetzen.
Solange wir nicht zerbrochen sind, sind wir unbrauchbar fr den Dienst. Die Bekehrung ist wie der Beginn des Zhmungsprozesses. Der bussfertige Snder kann sagen: Das stolzeste Herz, das je geschlagen hat, wurde in mir zerschlagen; der wildeste Wille, der sich je erhoben hat, Deine Sache zu verachten oder Deinen Feinden zu helfen, wurde von Dir, mein Gott, gebrochen! Bei der Bekehrung nehmen wir das Joch Christi auf uns. Aber es ist mglich, glubig zu sein, und sich immer noch wie ein ungezhmtes Fohlen zu verhalten, das nach seinem eigenen Willen in der Prrie umherstreifen will. Wir mssen es lernen, die Zgel des Lebens dem Herrn Jesus zu bergeben. Wir mssen uns Seinem Handeln in unserem Leben unterwerfen ohne auszuschlagen, zu bocken oder davonzulaufen. Wir mssen sagen knnen: Sein Weg ist am besten, wir lassen ab von nutzlosem Planen und berlassen die Lenkung unseres Lebens Ihm.
Wir mssen es lernen, Zerbrochenheit nicht nur gegenber Gott zu praktizieren, sondern auch gegenber unseren Mitmenschen. Das heisst, dass wir nicht stolz, selbstbewusst und arrogant sind. Wir fhlen uns nicht gezwungen, auf unserem Recht zu bestehen, oder uns zu verteidigen, wenn wir ungerecht angegriffen werden. Wenn wir beleidigt, verspottet, gelstert oder verleumdet werden, geben wir das nicht zurck. Zerbrochene Menschen entschuldigen sich sofort, wenn sie etwas Falsches getan oder gesagt haben. Sie tragen keinen Groll mit sich herum oder speichern im Hinterkopf die Ungerechtigkeiten, die ihnen zugefgt wurden. Sie achten andere hher als sich selbst. Wenn sie mit Versptungen, Unterbrechungen, Pannen, Unfllen, Fahrplannderungen und Enttuschungen zu tun bekommen, reagieren sie nicht mit Aufregung, Panik, Hysterie und aufgeplusterten Federn. Sie beweisen Standfestigkeit und Gleichmut in den Krisen des Lebens. Wenn ein Ehepaar wirklich zerbrochen ist, dann werden sie nie den Weg zum Scheidungsrichter antreten. Fr zerbrochene Eltern und Kinder wird es nie eine Generationskluft geben. Zerbrochene Nachbarn brauchen niemals Zune aufrichten. Gemeinden mit Glubigen, die den Weg des Zerbruchs gelernt haben, erfahren ununterbrochene Erweckung.
Wenn wir zum Mahl des Herrn kommen und den Heiland sagen hren: Dies ist mein Leib, der fr euch gegeben wurde, dann ist die einzig richtige Antwort: Dies ist mein Leben, Herr Jesus, das fr Dich zerbrochen sein soll.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2
Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt).
Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl.
Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird).
Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag!
Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Eine Sache des Glaubens
Keine Aufgabe ist zu schwer, wenn Gott darin ist. Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmglich, bei Gott aber sind alle Dinge mglich (Matthus 19,26).
Junge Leute sind beunruhigt und einigen macht, die Frage nach eigenen Aussagen, Kummer, ob wir das unfehlbare Wort Gottes besitzen. Was mich betrifft, hat Gott mir die Gnade gegeben, keine Probleme damit zu haben, dass Er ein Buch schreiben konnte. Ich durfte Seine Existenz und Seine Gegenwart erleben, und damit ist alles klar! Immer wenn ich Leute sehe, die zu den Wissenschaftlern laufen, um Beweise fr die Bibel zu finden, so weiss ich, dass sie Rationalisten und keine wahren Glubigen sind!
Wenn Gott sagt, Jona sei von einem grossen Fisch verschluckt worden, dann hat der Fisch den Jona verschluckt, und ich brauche nicht die Wissenschaften, um den Schlund eines Riesenfisches messen zu lassen. Warum geben wir uns damit ab, die Halsweite von Walen und andere Dinge zu messen? Ich vertraue auf Gott, und die Wunder berlasse ich Ihm!
"Gibt es heute noch Heilungen?", fragen einige. Ich frage zurck: "Lebt Gott noch?" Und die Antwort lautet: "Ja, Gott lebt noch!" Gut, dann gibt es auch fr uns noch Heilungen. Was immer Gott irgendwann tat oder tun konnte oder zu tun bereit war, das kann und will Gott auch wieder tun, innerhalb des Rahmens Seines Willens.
Es geht nicht darum, ob wir es begreifen knnen oder nicht; es geht darum, ob Gott es gesagt hat oder nicht. Wenn Gott sagt: "ICH BIN", beuge ich mich in Ehrfurcht und sage: "O Gott, Du bist!" Die Antwort liegt darin: Lass Gott sich selbst durch den Kanal deines Lebens unter Beweis stellen. Durch Gottes Gnade wird diese Aufgabe nicht zu schwer werden!
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