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BIBELQUIZ
Ergnze: Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, ............... (2 Mose 23,25)
- du wirst ein sorgenfreies Leben haben
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| | Adonia-KidsParty 2017 Wo sind die bunten Bren? Die Adonia-KidsPartys bringen die Botschaft des Friedens. Unter dem Thema Arche, fertig, los erlebten bereits ber 1'500 Kinder mit ihren Eltern in der Schweiz einen unvergesslichen Nachmittag. Weitere vier Partys finden im Oktober statt.
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TAGESVERS
Eure Worte sollen immer freundlich und mit dem Salz der Weisheit` gewrzt sein. Dann werdet ihr es auch verstehen, jedem, der mit euch redet,` eine angemessene Antwort zu geben. Kolosser 4,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,13-14 und Rmer 8,31-34
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.
Jeremia 29,13-14
Ist Gott fr uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn fr uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwhlten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
Rmer 8,31-34
LOSUNG
Psalm 92,6
HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief.
Kolosser 2,7
Lebt verwurzelt und gegründet in Jesus Christus und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum heissen Teigwaren "Teigwaren"? Weil sie mal Teig waren.
ZITAT DES TAGES
Gottes Geheimnisse begreift man nicht, man betet sie an. Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitgrnder der Berliner Universitt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gottes unbekannte Helden (1): Freiwillige gesucht
… und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind.
Philipper 4,3
Die Bibel erwähnt immer wieder Menschen, von denen wir ausser ihrem Namen kaum etwas wissen, ja, mitunter wird nicht mal ihr Name genannt. Es sind die Randfiguren und Nebenrollen, die leicht übersehen werden. Wer kann beispielsweise etwas mit dem alten Mnason von Zypern verbinden, mit Sosthenes aus Korinth oder mit Ampliatus und Philologus? Wer kennt den Neffen von Paulus oder die Grossmutter von Timotheus? Sie erscheinen nur ganz kurz auf der Bühne des biblischen Geschehens. Ihr Glaube aber leuchtet als starkes Vorbild für uns, und in Gottes Augen sind sie von unsagbar grosser Bedeutung.
Bis heute hat Gott seine »kleinen Leute«, die nirgends in der Presse erwähnt werden, die man kaum »googeln« kann, die keiner kennt, von der Öffentlichkeit fast nicht wahrgenommen, selten im Mittelpunkt des Geschehens, die stillen und vielleicht etwas seltsamen Nachbarn von nebenan, die sich aber zu Christus halten. Niemand wird je eine Biografie über sie schreiben. Es sind keine Nobelpreisträger, in keinem Geschichtsbuch werden sie verewigt.
Auch hinterlassen sie keine Denkmäler, wohl aber Spuren im Leben ihrer Mitmenschen. Irgendwo und irgendwann haben sie Jesus als Retter kennengelernt. Irgendwo und irgendwie hat Gott sie in seiner unendlichen Weisheit auf ihren Posten gerufen, damit sie für ihn tätig werden, und ihre Antwort war: »Ja, Herr, nimm mich!« Gott nennt sie seine Mitarbeiter, und manchmal werden sie nach seinem Plan zu Glaubenshelden. Ihre uns oft unbekannten Namen geraten bei ihm nicht in Vergessenheit. Sie stehen im Buch des Lebens. Was für eine Auszeichnung! ap
Frage:
Möchten Sie nicht auch zu Gottes Mitarbeitern gehören?
Tipp:
Der Ehre geht Demut voraus.
Bibel:
Römer 16
Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr
Ein Brief aus Bochum
Er (Jesus) hat die gegen uns bestehende Schuldschrift ausgelöscht.
Kolosser 2,14
Eines Tages, als ich nach Hause kam, lag ein Brief aus Bochum auf dem Tisch. Ich habe einen Schrecken bekommen, als ich sah, dass der Brief von der Polizei kam. Ich habe Jahre zuvor an der Universität in Bochum studiert und danach dort gearbeitet. Ich konnte nicht verstehen, warum die Polizei aus Bochum mir Jahre später ein Schreiben zuschickt. Was habe ich wohl gedacht, als die Polizei sich bei mir meldete? Mir war unbehaglich zumute, als ich den Brief öffnete.
Im Betreff des Schreibens stand: »Strafverstoss gegen die Strassenverkehrsordnung «. Ich schaute mir das Bild an. Zu meinem Erstaunen war es nicht mein Bild! Aber das Gesicht auf dem Bild kam mir bekannt vor. Ich war eigentlich unschuldig, die Polizei hat aber mir den Verstoss angerechnet. Wir hatten zwei Autos und wollten das kleinere Auto verkaufen. Ein Freund von mir hatte Interesse bekundet und das Auto für eine Woche ausgeliehen. In dieser Zeit ist er anscheinend zu schnell gefahren und wurde geblitzt.
Obwohl mein Freund gegen die Strassenverkehrsordnung verstossen hatte, schickte die Polizei mir das Schreiben, weil das Auto unter meinem Namen angemeldet war. Obwohl jemand anders zu schnell gefahren war, sollte ich die Strafe bezahlen.
Mir wurde bewusst, wie dankbar ich sein kann. Ich habe Gottes Gebote übertreten, aber jemand anders musste die Strafe bezahlen. Der Schuldschein wird nicht an den geschickt, der schuldig geworden ist, sondern ein eigentlich Unschuldiger hat die Strafe getragen. Der Herr
Jesus ist am Kreuz gestorben, um für andere den Schuldschein zu begleichen. Wie schön ist es, wenn jemand anders bereit ist, unsere Strafe zu bezahlen. har
Frage:
Wie würden Sie über jemanden denken, der Ihre Schulden bezahlt?
Tipp:
Gut, jemanden zu haben, der hilft, wo ich nicht mehr weiterkomme.
Bibel:
Philemon 10-19
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9
Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben.
Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums.
Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können.
Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können.
LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.«
Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung.
Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein.
In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13
Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.
Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.
Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.
Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus
Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).
Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi!
Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen.
Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es!
Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen!
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