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BIBELQUIZ

Welche dieser Gemeinden hat in der Offenbarung kein Sendschreiben erhalten? (Offenbarung 1,11ff)

  • Philippi
  • Philadelphia
  • Smyrna
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NEWSTICKER

Dsterer, nebliger November (Symbolbild)  Der dstere November
Kann etwas dem Tod den Schrecken nehmen?
Der November ist wohl einer der dstersten Monate des Jahres. Es wird frh dunkel, ist oft nebelig und viele Menschen bekommen in dieser Jahreszeit Depressionen. Ob dies der Grund ist, weshalb berall Menschen in diesem Monat den Toten gedenken?
 
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Bernita Bush ist langjhrige Gospelsngerin und lebt schon lange in der Schweiz.  Gospel als Lebensberufung
Bernita Bush: Sie singt nicht nur zur Weihnachtszeit
Zurzeit schwellt die Gospelkonzert-Welle wieder richtig an, und man kann bereits erste Events besuchen gehen. Eine, die den Gospel als Vollzeit-Lebensgefhl in die Wiege gelegt bekam, ist Bernita Bush. Livenet hat sie ihre Lebensgeschichte erzhlt.
 
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Andi Weiss will in Zukunft hufiger auf der Bhne stehen.  Songpoet Andi Weiss
Von der Kanzel auf die Bhne
Zu seinem zehnjhrigen Bhnenjubilum stellte der sympathische Liedermacher Andi Weiss die Weichen neu: Er liess sich als Diakon beurlauben und wird in Zukunft hufiger auf der Bhne stehen.
 
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Der paraguayische Minister fr Bildung und Wirtschaft Enrique Riera besucht eine Schule.  Gender-Ideologie an Schulen
Vllig gegenstzliche Reaktionen in Paraguay und Ecuador
Whrend in vielen Lndern weltweit die Diskussionen um das Pro und Kontra zur Gender-Ideologie an Schulen hochschlagen, hat der paraguayische Minister fr Bildung und Wissenschaft der Diskussion den Boden entzogen.
 
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Die Fitnesstrainerin Lauren Drain hat mehr als 3,7 Millionen Follower auf Instagram.  Gott hasst mich nicht!
Sie schaffte den Austritt aus der Sekte Westboro Baptist Church
Die Fitnesstrainerin Lauren Drain erreicht online weltweit mehr als 3,7 Millionen Leute. Sie spricht von einem barmherzigen Gott. Angesichts ihrer Vergangenheit in der Sekte Westboro Baptist Church ist dies sehr bemerkenswert.
 
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Zeitungen (Symbolbild)  ChristNetForum in Biel
Alles Fake? Wahrheit in Politik und Medien
Am 11.11.2017 organisiert ChristNet ein Forum zum Thema Wahrheit in Medien und Politik. Vertreter aus Theologie und Medien stellen sich der Frage, wie Christen Journalismus und Politik betreiben knnen, ohne den Glauben zu verleugnen.
 
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Das Volk der Rohingya  Die Christen unter den Rohingya
Myanmar: Christen doppelt diskriminiert
Seit mehreren Jahren flchten die Rohingya vor der Gewalt in Myanmar (ehemals Burma) nach Bangladesch oder Indien. Unter ihnen befinden sich auch Christen, die von allen verachtet werden.
 
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TAGESVERS

Und wenn er siebenmal am Tag an dir sndigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es; so sollst du ihm vergeben. Lukas 17,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10

Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist.

Hesekiel 34,16

So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung.

Rmer 13,10






LOSUNG

Jesaja 35,4
Sagt den verzagten Herzen: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!«

1.Timotheus 1,15
Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was heißt Polizist auf Chinesisch? – Langfingfang.





ZITAT DES TAGES

Was ist Gott anderes denn Leben und Lieblichkeit, leuchtendes Licht, unvergngliche Gte, richtende Gerechtigkeit und heilendes Erbarmen. Birgitta von Schweden, Grnderin des Erlserordens



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ich steh zu dir!

Der war auch mit dem Jesus aus Nazareth zusammen.
Matthäus 26,71

Manchmal, wenn ich die Bibel lese, lasse ich mich mit hineinnehmen in die Geschichte und alles beginnt, lebendig zu werden. Gerade bin ich mit Petrus im Hof des Kajaphas. Im Hof des Hohenpriesters, des höchsten Priesters Israels. Hier wurde er verhört, und hier wollte man Zeugen finden, um ihn zum Tod verurteilen zu können. Unheimlich! Jesus in der Gewalt des Hohen Rates, und es ist klar, wie es enden wird. Petrus geduckt am Feuer, aber froh, so nah bei ihm sein zu können … und dann sagt eine Dienerin: »Dieser war auch mit dem Jesus aus Nazareth zusammen.« Was tun? Er ist erkannt – oder gibt es noch eine Chance, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen? Petrus versagt und verleugnet seinen Herrn! Ich sehe, wie Jesus ihn ansieht, wie Petrus in sich zusammensackt, wie ihm Tränen über die Wangen laufen und wie er nur noch diesen grausamen, unwirklichen Ort verlassen will. Ja, er geht!

Und Jesus? Er bleibt! Nicht, weil er muss, obwohl er gefangen ist. Wie oft war er schon durch eine wütende Menschenmenge gegangen, die ihn töten wollte. Diesmal ist es anders. Diesmal ist die Zeit gekommen, zu bleiben. Dort steht er, nicht trotzig, sondern gefasst und bereit, sein Leben für uns zu geben. Er will jetzt vollenden, wozu er gekommen ist: Er will uns durch seinen Tod und seine Auferstehung für ewig retten. Auch den Petrus, der, nachdem Jesus ihm vergeben hatte, öffentlich zu ihm stand, sodass alle erkannten: Dieser war auch mit dem Jesus aus Nazareth. Interessanterweise entdeckten meine Frau und ich beim Besuch eines Berliner Friedhofs den Grabstein von Johannes Rau, dem ehemaligen Bundespräsidenten. Dort steht nur der Name Johannes Rau – und der eine Satz: Dieser war auch mit dem Jesus. bgr

Frage:
Stehen Sie auch bei und zu Jesus?

Tipp:
Machen Sie sich immer wieder klar, wie konsequent Jesus dann zu Ihnen stehen wird!

Bibel:
Matthäus 26,59-75



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und Elisa betete und sprach: Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" 2. Knige 6,17
Wir beten fr bestimmte junge Leute, dass ihre Augen geffnet werden, damit sie den Feind in den vielen Erscheinungsformen, die er annimmt, erkennen knnen. Wir frchten, dass manche hinsichtlich seiner betrgerischen Kunstgriffe sehr unwissend sind. Besonders junge Leute sind leicht geneigt, den Erzfeind fr einen Freund zu halten. Sie glauben seinen betrgerischen, schmeichelhaften Worten und sind so dem Verderben preisgegeben. Er hlt ihnen den schumenden Becher vor, aber in seinem perlenden Trank ruht der Tod. Er redet von Freude, aber die Lste des Fleisches vergehen wie ein Schatten und lassen einen bitteren Nachgeschmack zurck. Der Feind trgt die Maske der Schlauheit und sucht junge Leute zu berreden, die Gelegenheit zu nutzen und sich nicht mit gttlichen Dingen zu befassen, ehe sie sich nicht ein Vermgen erworben haben. Aber wird der Gewinn, der durch Missachtung Gottes erzielt wird, sich nicht letzten Endes als ewiger Verlust erweisen? Wenn der Teufel als Schlange erscheint, richtet er mehr Unheil an, als wenn er als brllender Lwe auftritt. Wer dem Teufel zu begegnen htte und ihn in seiner wahren Gestalt sehen knnte, wrde ihm sehr leicht widerstehen. Wir haben es aber mit einem Teufel zu tun, der sich als Engel des Lichts verstellt. Noch schlimmer ist es, dass er uns zuzeiten gar nicht begegnet, sondern stattdessen unseren Weg untergrbt oder seine Pfeile von der Ferne her auf uns abschiesst.

Ich mchte fr den Jngling, der eben im Begriff ist, das elterliche Haus zu verlassen, um in die Welt zu treten, zu Gott flehen: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" Mchte er imstande sein, die Falschheit zu entdecken, die sich in den Mantel der Wahrheit hllt, die Gemeinheit, die sich mit Stolz und Hochmut bedeckt, die Torheit, die sich in Gelehrsamkeit kleidet, die Snde, die sich mit dem Gewand des Vergngens umhllt. Lasst uns fr jeden, der ins Leben tritt, das Gebet Elisas zum Gnadenthron emporsenden: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!"






LICHT FR DEN WEG

Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41
Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht.

Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte.

Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.

Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden.

Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.«

Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein.

C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.«

In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll.

Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte.

Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Um Christus hnlich zu werden, muss man im Geist wandeln
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).

Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns?
Wir mssen den Geist Christi haben!
Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden!
Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen.
Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen!
Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns?
Wir mssen den Geist Christi haben!
Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden!
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Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
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