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BIBELQUIZ

Wer ist der erste Mensch der auf Erden starb? (1.Mose 4,8)

  • Abel
  • Kain
  • Adam
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Rund 400 Mnner nahmen am diesjhrigen Mnnertag teil.  20. Mnnertag in Aarau
Es braucht mehr geistliche Vter!
Der Mnnertag feierte am 11. November 2017 das 20-jhrige Jubilum. Mit Gsten wie Hanspeter Nesch, Stefan Sent Fischer und den Machern von Christ in you wurde der Tag abwechslungsreich gestaltet.
 
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Jameel McGee und Andrew Collins sind mittlerweile gute Freunde.  Kennst du mich noch?
Korrputer Cop inhaftierte Unschuldigen, heute sind sie Freunde
Die Geschichte hinter der Freundschaft von Jameel McGee und Andrew Collins beginnt ungewhnlich. Der korrupte Polizist Collins brachte den unschuldigen McGee einst ins Gefngnis. Doch danach sollte sich einiges ndern...
 
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Mnner im Gesprch (Symbolbild)  Mehr Mut zur Debatte
Zum Glauben gehrt Umgang mit Verschiedenheit
Das Wort Diskussion hat unter machen Christen keinen guten Klang. Sie frchten, dass die Wahrheiten ihres Glaubens zerredet werden. Doch wie, wenn nicht durch Gesprch, soll der Austausch mit Andersdenkenden sonst vonstatten gehen?
 
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Der amerikanische Snger Bob Dylan hat sich bereits 1978 ffentlich zum Glauben bekannt.  Trouble No More
Bob Dylan gibt christliche Alben neu heraus
Das in diesen Tagen erschienene Album von Bob Dylan (76) dreht sich um den christlichen Glauben. Trouble No More The Bootleg Series Vol.13, 1979-1981 beinhaltet das Schaffen seiner drei christlichen Alben whrend seiner Gospel-Jahre.
 
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Anbetung war ein wichtiger Bestandteil der Explo 15.  Beim ersten Mal berrumpelt
EXPLO und die Landeskirchen
Beim Grossevent EXPLO 17 in den Luzerner Messehallen wollen dieses Jahr die katholische und die reformierte Landeskirche verstrkt dabei sein. Die Luzerner Zeitung widmete dem Thema eine vertiefte Betrachtung.
 
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Diese Russland-Flagge vor der Second Baptist Church hat auf Twitter Aufsehen erregt.  From Houston with love
Warum bei US-Megachurch eine Russland-Flagge weht
Eine russische Flagge, die vor einer Megachurch weht, ist nicht unbedingt das, was die Passanten als erstes erwarten. Ein Online-Bild hat dafr gesorgt, dass die Flagge zum Medienthema geworden ist. Dahinter steckt jedoch keine politische Absicht.
 
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In Honduras werden berall Bibeln und Materialien dazu verteilt, um der Gewalt im Land entgegenzuwirken.  Behrden verteilen Bibel
Gewalt sinkt in Honduras dank der Bibel
Um der Gewalt im Land entgegenzuwirken, verbreitet die Bibelgesellschaft in Honduras Bibeln an Polizistinnen und Polizisten, Soldaten, Gefangene, Kinder und Jugendliche.
 
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TAGESVERS

Doch ich, Gott, der HERR, schwre, so wahr ich lebe: Mir macht es keine Freude, wenn ein Gottloser sterben muss. Hesekiel 33, 11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 13,9 und 1.Korinther 7,23

Israel, du bringst dich ins Unglck; denn dein Heil steht allein bei mir.

Hosea 13,9

Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.

1.Korinther 7,23






LOSUNG

1.Könige 8,61
Euer Herz sei ungeteilt bei dem HERRN, unserm Gott.

1.Korinther 6,17
Wer dem Herrn anhängt, der ist #ein# Geist mit ihm.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

„Warum warst du eigentlich im Knast?“ -„Ich hatte mir ein Taxi genommen!“ – „Ja und?“ – „Ich habe es erst nach zwei Wochen wieder zurückgebracht!“





ZITAT DES TAGES

Angesichts der gegenwrtigen und kommenden Herausforderungen mssen Christen in einer neuen Qualitt zusammen stehen und zusammen arbeiten. Nur so knnen wir durch Gebet, Evangelisation und gesellschaftsrelevante Arbeit gemeinsam Verantwortung fr unser Land und unsere Orte bernehmen. Peter Strauch



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Komm, Herr Jesus!

Siehe, ich komme bald, und den Lohn bringe ich mit, um einem jeden zu geben, wie es seinem Werk entspricht.
Offenbarung 22,12

Mit 17 Jahren sah ich mit zwei Freundinnen im Kino in Eastbourne (England) den Film »The Poseidon Adventure«. Ich fand es grauenhaft, wie viele Menschen dort umkamen, allein deswegen, weil sie die vermeintliche Sicherheit im Tanzsaal des umgekippten Schiffes dem Wagnis, einen anderen Ausgang zu suchen, vorzogen. Sie trafen die falsche Entscheidung, und als die Wassermassen den geringen Widerstand der Scheiben durchbrachen, waren sie verloren. Auf dem Heimweg erklärte uns eine meiner Freundinnen, die kurze Zeit vorher »fromm« geworden war, wir würden noch erleben, dass Jesus Christus wiederkommt. Das versetzte mich derart in Panik, dass ich mir am liebsten die Ohren zugehalten hätte. Ich ging schneller, um dem Gespräch zu entkommen. Ich dachte: »Da möchte ich lieber vorher sterben.«

Mir war damals nicht bewusst, dass mir das nichts nützen würde, denn die Bibel spricht auch davon, dass die Toten ebenfalls von Gott gerufen werden und sich vor IHM verantworten müssen. Ich wusste nur wenig von der Bibel, aber mir war absolut klar, dass ich einer Begegnung mit Jesus Christus nicht würde standhalten können. Wenig später nahm ich nach einem längeren inneren Kampf Jesus als meinen Herrn und Erretter in mein Leben auf. Er sollte von nun an bestimmen, wo es langging. Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Jetzt kann ich freudig sagen: »Amen, ja komm, Herr Jesus« (Offenbarung 22,20).

Frage:
Was hält Sie davon ab, an Jesus Christus zu glauben?

Tipp:
Jesus hat den Preis bezahlt, um uns die Begegnung mit Gott zu ermöglichen.

Bibel:
Offenbarung 22,6-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.

Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"

In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens.

Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen.

O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"








LICHT FR DEN WEG

Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5

Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?

Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.

Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.

Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.

Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).

Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?

Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19

Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren.

Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten.

Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft.

Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9).

Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung.

Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7).

Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will.

Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19).

Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer
an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).

Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern.

Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit.

Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen!

Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt.

Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten!






GEBET

Persnlich
Gebetsanliegen

Ich bitte für Gebet der vollkommenen Gesundheit der Seele, des Körpers und des Geistes .Die ganze Ordnung in jeden Lebensbereichen. Freude, Frieden und Harmonie sollen wieder entstehen.

Vielen Dank!



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KURZPREDIGT

Zwei Seiten

Wenn wir die Meinung eines Menschen einseitig finden und wir den Eindruck haben, er werde in seiner Einseitigkeit einer Sache nicht gerecht, dann fgen wir gerne bei: Aber das Ganze hat noch eine andere Seite. Durch die Erklrung der anderen, der so genannten Kehrseite wird die Sache dann ausgewogener. Alles hat eben zwei Seiten. Dazu ein paar Beispiele: Ein Schiff hat zwei Seiten: Eine sichtbare und eine unsichtbare. Welcher Teil des Schiffes ist wichtiger? Ein Baum hat zwei Bereiche, einen sichtbaren und einen unsichtbaren. Ein Mensch mit seinem Glauben hat ebenfalls zwei Seiten: eine sichtbare, nach aussen hin und eine unsichtbare, im Herzen verborgene.

Das unsichtbare Innenleben
Die sichtbare Seite unseres Lebens halten wir in der Regel in Ordnung. Der gesellschaftliche Druck und der unbewusste Wunsch einen guten Eindruck machen zu wollen helfen hier ein wenig nach. Aber wie steht es um die unsichtbare, innere Seite unseres Lebens und Glaubens? Wilhelm Busch drckte dies einst so aus: Stellt euch vor, wir knnten die Gedanken des Menschen wie durch ein Fenster in seiner Stirn fr alle sichtbar machen. Was gbe das ein Rennen und ein Laufen um matte Scheiben einzukaufen. Recht hat er! Wir meinen die unsichtbare Seite unseres Lebens gehe niemanden etwas an. Das ist natrlich nicht wahr. Denn wir leben als ganze Menschen, mit sichtbarer und unsichtbarer Seite. Und wie bei einem Baum oder bei einem Schiff bestimmt die unsichtbare Seite das Wohlergehen der sichtbaren Seite. Die sichtbare Seite meines Lebens ist im Grund nur die Folge der unsichtbaren Seite. Leider sehen viele Menschen diese Zusammenhnge viel zu wenig. Wir nehmen ussere, sichtbare Vernderungen vor und hoffen damit sei die Sache in Ordnung gebracht. Doch wenn die Hilfe und Erneuerung nicht an der Wurzel des Lebens ansetzt, dann hat sie nie lange Bestand, die Wirkung bleibt dann oberflchlich.

Das Herz
Gott hilft uns von der Wurzel her. Darum sagt die Bibel: Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Dieses Herz will er erneuern. Deshalb sagt er durch den Propheten Hesekiel: Ich will euch ein anderes Herz und einen neuen Geist geben. Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges Herz. Mit meinem Geist erflle ich euch, damit ihr nach meinen Weisungen lebt, meine Gebote achtet und sie befolgt. Auf diese Weise mchte Gott ein Umgestaltungsprozess in unserem Leben beginnen. Eine Erneuerung von Innen nach Aussen. Diese im Inneren ansetzende Vernderung wird dann auch nach Aussen viele Frchte tragen. Wir mssen die Innenseite unseres Lebens dem Licht Gottes aussetzen, dann fngt er dort mit seiner Neuschpfung an. Und die Heilige Schrift zeigt, dass er aus dem grssten Tohuwabohu eine wunderbare neue Kreatur gestalten kann. So kann es Gott noch heute in den Irrungen und Wirrungen unseres Herzens. Und wenn die unsichtbare und sichtbare Seite unseres Lebens zusammenpassen, dann erst werden wir ganz wahr. Dann kann Gottes Licht durch uns hindurchstrahlen und dann werden wir seine Segnungen sowohl im Herzen, als auch im usseren Alltag erfahren knnen. Dann werden wir ganz Mensch, so wie Gott es sich gedacht hat, ihm zur Ehre und uns zur Freude.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






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