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Guten Tag Herr John Do
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Explo 17 Neuland - 29. Dezember 2017 1. Januar 2018
Tagesticket sind nun erhltlich! Gemeinsam mit der ganzen Familie und Tausenden von Christinnen und Christen aus allen Kirchen von Gott vorbereitetes Neuland entdecken.
4 Tage inspirierende Messages, Seminare, Konzerte, eine Missionsausstellung und Berichte aus der ganzen Welt.
Weitere Infos hier: https://www.explo.ch
BIBELQUIZ
Wie hiess der Mann, der eine fliegende Schriftrolle sah?
- Jesaja (Jes.22,7)
- Jeremia (Jer.13,7)
- Sacharia (Sach.5,2)
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
| | Warum lsst Gott das zu? Wie man Kindern Leid erklrt Naturkatastrophen, Schicksalsschlge, Terror, Krankheit. Wie kann ein liebender Gott all das zulassen? Hat er doch keine Superkrfte? Oder will er das Bse in der Welt gar nicht stoppen? Wir haben Anregungen, wie Sie Ihren Kindern antworten knnen.
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TAGESVERS
Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstig sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird. Philipper 4,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,5 und 1.Korinther 10,12-13
Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden.
Joel 3,5
wWer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle. Gott ist treu, der euch nicht versuchen lsst ber eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen knnt.
1.Korinther 10,12-13
LOSUNG
5.Mose 2,7
Der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände.
1.Korinther 3,7
So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Letzte Worte einer gefährlichen Giftschlange: "So ein Mist, jetzt habe ich mir tatsächlich selbst auf die Zunge gebissen."
ZITAT DES TAGES
Das vllige Vertrauen auf Gott ist Seligkeit; er stellt oft auf die Probe, lsst aber nie im Stich. James Hudson Taylor
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein Gebetswunsch frei
Sprüche Salomos … zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede.
Sprüche 1,1-2
Kürzlich, im Religionsunterricht, habe ich meine Zehntklässler gefragt: »Was würdet ihr euch erbitten, wenn ihr einen Wunsch frei hättet?« Die Bandbreite der Antworten reichte von »ein paar Milliarden Euro auf meinem Konto« über »eine Coke, die niemals leer geht« bis hin zu »einem Traummann, der mich liebt, so wie ich bin«. Ein Schüler erbat sich »Weisheit für die immer richtige Entscheidung«, und eine Schülerin schrieb: »Ich würde mir wünschen, grosse Gottesfurcht zu haben.«
Dem gerade zum König gewordenen Salomo gewährt Gott einen freien Gebetswunsch: »Bitte, was ich dir geben soll« (1. Könige 3,5). Statt Reichtum, Macht und ein langes Leben wünscht sich Salomo ein verständiges Herz. Das aufrichtige Gebet des jungen Salomo hat Gott nachhaltig erhört. Ein ganzes Buch der Bibel legt Zeugnis von der Weisheit ab, die Gott Salomo als Antwort auf sein Gebet geschenkt hat.
Manchmal wünschte man sich, Gott würde uns die gleiche Gebetsaufforderung mit Erhörungsgarantie zukommen lassen. Und dann geht einem plötzlich auf, dass er das schon längst getan hat. Unmissverständlich und glasklar schreibt Jakobus: »Wenn aber jemandem von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, und sie wird ihm gegeben werden« (Jakobus 1,5).
Jeden Tag neu müssen wir Fragen beantworten, Ratschläge geben und Entscheidungen treffen. Oftmals sind wir damit überfordert. Aber es gibt jemanden, der den Überblick hat. Er fordert uns auf, sich von ihm Weisheit zu erbitten. Es wird uns zum Segen sein, wenn wir unserem täglichen Gebet die Bitte Salomos hinzufügen: »So gib denn deinem Knecht ein verständiges Herz« (1. Könige 3,9). vdm
Frage:
Was würden Sie sich von Gott erbitten, wenn Sie einen Wunsch frei hätten?
Tipp:
»Die wahre Weisheit besteht darin, … Gott zu erkennen!« (Martin Luther)
Bibel:
Sprüche 1
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Die Zahl derer, die bitten, ist gemeinhin grösser als die Zahl derer, die danken. Alle Aussätzigen hatten gebetet. Wie schwach und heiser ihre Stimmen auch durch die Krankheit geworden sein mochten, so riefen sie doch alle gemeinsam: "Jesus, Meister, erbarme dich unser!" Als es aber zum Loben und Preisen Gottes kam, stimmte nur einer die Melodie an. Man sollte denken, dass alle, die beten, auch danken werden - das ist aber nicht der Fall. Viele unserer Mitbürger beten, wenn sie krank oder dem Tod nahe sind; wenn sie aber genesen, erkrankt ihr Dank bis zum Tod.
Wie steht es nun mit euch, die ihr dem Volk Gottes angehört? Ich fürchte, ihr betet schon zu wenig - aber wie ist es mit dem Danken? In unserem Kämmerlein beten wir oft, aber danken wir auch genug? Bitten ist für die Zeit, Lob und Dank dagegen für die Ewigkeit. Deswegen sollte das Danken den ersten Platz einnehmen.
Bitten ist für einen Bettler selbstverständlich; ich denke aber, dass der ein armseliger Bettler ist, der nicht dankt, wenn er ein Almosen empfängt. Dem Bitten sollte auf den Fersen das Danken folgen.
Du wirst von Leiden heimgesucht, durch Geldverluste, durch Armut, durch Krankheit eines Kindes oder durch Leiden irgendwelcher Art. Du beginnst zu beten, und fern sei es von mir, dich deshalb zu tadeln. Aber sollte es nur beim Beten bleiben, sollte es nicht auch etwas geben, wofür du loben und danken kannst?
Als Jesus sagte: "Gehet hin und zeiget euch den Priestern!", da blieb nicht einer zurück. Aber nur einer kam wieder zu Jesus, um seinen Namen zu preisen.
So ist es auch heute noch. Wie wenig wird Gott gepriesen, wie wenig werft ihr euch Jesus zu Füssen, wie selten findet sich das Gefühl, dass man dem Loblieder singen möchte, der so Grosses an uns und für uns getan hat!
LICHT FR DEN WEG
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.
So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.
Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«
Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).
Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«
Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.
Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.
Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14
Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.
Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.
Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:
Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.
Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.
Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.
Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.
Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.
Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.
Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.
Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.
Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.
Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube an Gott hat nichts mit Leichtglubigkeit zu tun
Wir sollen nicht mehr Unmndige sein, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind der Lehre (Epheser 4,14).
Jetzt mchte ich von der gefhrlichen Logik des leichtglubigen Christen erzhlen, der nicht wahrnimmt, wie gefhrlich es ist, allem zu glauben, was einem ber den Weg luft!
Ich habe Christen getroffen, die kein grsseres Unterscheidungsvermgen als ein Strauss hatten. Weil sie gewissen Dinge zu glauben haben, sind sie der Meinung, alles glauben zu mssen. Weil sie aufgerufen sind, Unsichtbares anzunehmen, gehen sie gleich weiter und glauben Unglaubliches. Gott kann Wunder wirken, und Er tut es auch: also, alles, was wie ein Wunder aussieht, muss von Gott kommen!
Gott hat zu Menschen gesprochen; deshalb meinen sie, jeder der angibt, eine Offenbarung zu haben, sei als Prophet zu akzeptieren. Alles, was unirdisch ist, muss himmlisch sein; was man nicht erklren kann, muss als gttlich angenommen werden. Die Propheten wurden verworfen; daher ist jeder, der verworfen wird, ein Prophet. Die Heiligen wurden missverstanden, und gleich glauben sie, jeder Missverstandene sei ein Heiliger. Diese Art Logik kann so gefhrlich und schdlich wie der Unglaube selbst sein!
Glaube ist der Ausgangspunkt aller wahren Anbetung, und ohne Glauben ist es unmglich, Gott wohlzugefallen. Aber Glaube bedeutet niemals Leichtglubigkeit. Der Mensch, der alles glaubt, ist von Gott genauso weit entfernt wie derjenige, der gar nichts glauben will. Glaube wendet sich an die Person und die Verheissung Gottes und ruht darauf in vollkommener Sicherheit - und von solchem Glauben kann man nie genug haben.
Leichtglubigkeit andererseits ehrt Gott auf keinen Fall; denn sie zeigt eine ebenso grosse Bereitschaft, irgendetwas zu glauben, wie sie Gott selbst glaubt!
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