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Guten Tag Herr John Do
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PRAISE TOGETHER - mit REDEEMED & DISCIPLE
Das ist ein Abend gefllt mit Musik, umrahmt von leckerem Bar-& Foodangebot und einer einladenden Lounge.
Praise god and rock together. Das ist was wir tun, das ist was wir lieben!
Am Samstag, 9. Dezember 2017 in Huttwil.
Weitere Infos: https://www.praisetogether.ch/events
BIBELQUIZ
Ergnze: Geh hin zur .................du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise. (Sprche 6,6)
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TAGESVERS
Whrend er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist. Matthus 1, 20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 2,7 und 2.Korinther 1,3-4
Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth.
Maleachi 2,7
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns trstet in aller unserer Trbsal, damit wir auch trsten knnen, die in allerlei Trbsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getrstet werden von Gott.
2.Korinther 1,3-4
LOSUNG
Psalm 119,64
HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Gebote.
1.Petrus 4,10
Dient einander ? ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat ? als gute Haushalter der vielfältigen Gnade Gottes.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Mathe-Lehrer: «Kevin, wenn du 100 Euro findest und die Hälfte deinem Bruder abgibst, was hast du dann?»
Kevin entrüstet: «Einen Vogel!»
ZITAT DES TAGES
Ich glaube, wenn Gott uns vergibt, mssen wir uns auch selbst vergeben. Es nicht zu tun, bedeutet, sich selbst ber Gott zu stellen. C.S.Lewis
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Missverstndnisse!
Denn ihr habt um den Preis eurer Seelen geirrt.
Jeremia 42,20
Was Missverständnisse anrichten können, zeigt folgende Geschichte: Zwei Jungen beobachteten, wie der Pfarrer des Dorfes mit erhobenem Stock hinter seiner kreischenden Frau herlief. Als die empörten Leute ihren Pastor darauf ansprachen, kam heraus, dass seine Frau vor einer Maus floh, und ihr Mann das kleine Tierchen mit seinem Stock erschlagen wollte. Allgemeines Gelächter war die Folge. Aber Missverständnisse können auch ganz üble Folgen nach sich ziehen.
Im Mittelalter meinten viele, die Juden hätten den Brunnen vergiftet, wenn die Pest ausbrach. Weil die Juden sich vor dem Essen die Hände wuschen, blieben sie nämlich oft verschont, während unsere Vorfahren die gefährlichen Keime in sich aufnahmen. Daraufhin hat man die Juden dann vertrieben und ausgeraubt oder gar erschlagen. Noch schwerwiegender ist aber das Missverständnis, man könne Gott durch gute Werke dazu bringen, nach dem Tod das Himmelstor aufzuschliessen. Wer diesem Missverständnis aufgesessen war, ging dann für alle Ewigkeit verloren und hat die Himmelsherrlichkeit nie zu sehen bekommen.
Ein anderes Missverständnis, das zu dem gleichen katastrophalen Ergebnis führt, liegt dann vor, wenn man meint, es reiche, in einer frommen Familie aufgewachsen zu sein und regelmässig die Gottesdienste besucht zu haben. Es gibt – wie schon wiederholt in diesem Buch gesagt – nur einen Weg in den Himmel, und der führt über Sündenbekenntnis und Glauben an den Herrn Jesus Christus.
Zum Glück können Missverständnisse geklärt werden. Man muss nur hören, was der andere dazu zu sagen hat. Und Gott hat uns Menschen in der Bibel eigentlich genug gesagt, damit es nicht zu Missverständnissen in Bezug auf den Weg zu ihm kommt. bw
Frage:
An welches Missverständnis können Sie sich erinnern?
Tipp:
Manche Missverständnisse haben schlimme Folgen.
Bibel:
Jesaja 35
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
In der Regel gibt Christus, wenn er einen Segen verleihen will, zunchst einen Befehl. Gewhnlich geht ein Wort des Befehls einem Wort der Macht voraus. Er ist im Begriff, Wein zu geben, sagt aber nicht: "Es werde Wein!", sondern gibt eine ganz bestimmte Anweisung: "Fllet die Krge mit Wasser."
Da ist ein Blinder. Der Herr ist im Begriff, ihm das Augenlicht zu geben. Er schmiert Kot auf seine Augen und spricht dann: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah."
Wundert ihr euch ber diesen Grundsatz bei den Wundern seiner gttlichen Gnade?
Hier ist ein Snder, der gerettet werden soll. Was sagt Christus zu diesem Mann? "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden." Kann er von selbst glauben? Ist er nicht tot in Snden? Brder, kommt nicht mit solchen Fragen, sondern beachtet, dass der Herr Jesus seine Jnger beauftragte zu predigen: "Tut Busse!" Derselbe Grundsatz gilt fr die Glubigen. Wenn Gott die Seinen segnen will, so gibt er ihnen eine Anweisung. Wir beten, dass die ganze Welt ihm untertan sein mge, und was sagt er dazu? "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker." Wir selbst sollen ttig werden.
Sollen wir es erleben, dass Menschen zum Glauben kommen und Christi Gemeinde gebaut wird, so muss der Herr selbst es wirken. Es ist ganz und gar seine Gabe, so sehr wie es sein Werk war, als in Kana das Wasser in Wein verwandelt wurde. Dennoch spricht er zuerst zu uns: "Gehet hin und verkndigt mein Heil bis an die Enden der Erde!" Auf diese Weise fllen wir die Wasserkrge mit Wasser. Wenn wir seinem Befehl gehorsam sind, werden wir sehen, wie er wirkt, wie mchtig er mit uns ist und wie unsere Gebete erhrt werden.
LICHT FR DEN WEG
Daher, meine geliebten Brder, seid fest, unerschtterlich, allezeit berstrmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mhe im Herrn nicht vergeblich ist. 1. Korinther 15,58
In unserem gestrigen Text kam ein Mann vor, der in seinem Dienst für den Herrn so entmutigt wurde, dass er alles aufgeben wollte. Ich nehme an, dass die meisten von uns zu irgendeiner Zeit auch schon vor dieser Versuchung gestanden haben. Daher möchte ich heute vier Abschnitte aus der Bibel vorstellen, die einmal eine wesentliche Ermutigung für mich gewesen sind und mich davor bewahrt haben, die Flinte ins Korn zu werfen.
Der erste lautet: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott« (Jesaja 49,4). Es gibt Momente, wenn auch zum Glück sehr selten, in denen lange Jahre des Dienstes für den Herrn sich in Nichts aufzulösen scheinen. Es sieht dann so aus, als ob alle unsere Arbeit ganz und gar umsonst gewesen wäre. Alles scheint »vergebliche Liebesmüh« gewesen zu sein. Aber das ist nicht so! Unser Bibelvers versichert uns, dass Gottes Gerechtigkeit dafür sorgen wird, dass wir königlich dafür belohnt werden. Denn nichts, was wir jemals für Ihn getan haben, ist vergeblich gewesen.
Den zweiten Abschnitt finden wir in Jesaja 55,10.11: »Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Sämann Samen gegeben und Brot dem Essenden; also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht, es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.« Den Menschen, die damit zu tun haben, das lebendige Wort Gottes auszuteilen, wird zugesichert, dass sie damit auch Erfolg haben werden. Es gibt Garantien für Ergebnisse. Es kann keinen absoluten Fehlschlag geben, Sein Wort ist unwiderstehlich. So wie die Armeen der Erde machtlos sind gegen den fallenden Regen oder Schnee, so können auch alle Heerscharen von Dämonen und Menschen nicht das Wort Gottes aufhalten, das weiterläuft und dramatische Veränderungen im Leben von Menschen hervorbringt. Wir stehen auf der Seite des Gewinners.
Auch im Neuen Testament stehen bemerkenswert ermutigende Worte: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Matthäus 10,40). Bist du schon einmal angeschnauzt worden, weil du dich als Christ zu erkennen gegeben hast? Oder geächtet oder verspottet oder schlecht behandelt worden? Hat dir schon einmal jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen? Nimm das alles nicht zu persönlich. Wenn die Leute dich abweisen, dann lehnen sie in Wirklichkeit den Heiland ab. Die Art, wie die Leute mit dir umgehen, ist dieselbe, mit der sie den Herrn behandeln. Wie wunderbar ist es doch, so eng mit dem Sohn Gottes verbunden zu sein!
Und schliesslich gibt es natürlich auch noch den Vers, der heute über unserem Text steht. Paulus hat gerade vorher von der Wahrheit der Auferstehung gesprochen. Jenseits des Grabes liegt die ewige Herrlichkeit. Alles, was wir im Namen des Herrn getan haben, wird dann belohnt werden. Es wird sich erweisen, dass kein einziger liebevoller Dienst fruchtlos oder umsonst gewesen ist.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10
Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern.
Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du.
Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat.
Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat.
Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre.
Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind.
Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig.
Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht.
Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner.
VERNDERT IN SEIN BILD
Niemand, fr den Christus starb, ist wertlos
Ein Gruel fr den HERRN ist jeder Hochmtige. Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft (Sprche 16,5).
Verachtung fr ein anderes menschliches Wesen ist ein beinahe ebenso starker Affront gegen Gott wie Gtzendienst; denn wenn Gtzendienst Respektlosigkeit gegen Gott selbst bedeutet, so ist Geringschtzung Respektlosigkeit gegen ein Wesen, das Er nach Seinem eigenen Bilde geschaffen hat.
Geringschtzung sagt zu einem Menschen: "Du taugst nichts. Ich messe dir keinerlei Wert bei!" Die persnliche Schuld, einen Menschen so zu behandeln, ist sehr schwer. Der Ernst der Situation liegt nicht in der Tatsache, dass ein Mensch "du Narr!" schreien kann, sondern dass diese Verachtung in seinem Herzen lebendig ist, von der sein Reden Ausdruck gibt.
Verachtung ist ein Gefhl, das nur bei grossem Stolz entstehen kann. Der Irrtum, andere bei der moralischen Beurteilung zu unterschtzen, kommt immer daher, dass man sich selbst berschtzt. Der Mensch mit Verachtung im Herzen schtzt sich selbst zu hoch ein, und das aus unhaltbaren Grnden. Seine hohe Meinung von sich selbst basiert nicht auf der Stellung, die er als nach Gottes Ebenbild Geschaffener innehat, sondern er beurteilt sich nach eingebildeten Tugenden, die er nicht besitzt. Der Irrtum in seinem Urteil ist moralischer, nicht intellektueller Natur.
Unsere Warnung: Das Missfallen des glubigen Christen an den bsen Wegen vieler Mnner und Frauen darf ihn nicht verleiten, sie als menschliche Wesen zu verachten! Er muss das Menschsein in jedem Menschen respektieren - denn niemand, fr den Christus starb, kann vllig gemein oder wertlos sein. Wer jemand fr wertlos hlt, der ein menschliches Antlitz trgt, macht sich eines Affronts gegen den Sohn des Menschen schuldig!
Wir mssen die Snde in uns selbst und in allen Menschen hassen, aber niemals den Menschen gering schtzen, bei dem diese Snde gefunden wird.
STELLENMARKT
Festanstellung
Verwaltungsfachkraft
Christliche Fachkräfte International vermittelt seit über 30 Jahren Christen mit guter Fachausbildung in über 50 Länder in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa, die in ihrem erlernten Beruf Menschen helfen und Jesus Christus bezeugen. Schwerpunkt ist die Förderung und Ausbildung einheimischer Mitarbeiter.
Verwaltungsfachkraft
Ihre Aufgaben
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Festanstellung
Fachstellenleiter/in
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Programme in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 60 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt.
Zur Weiterentwicklung der Fachstelle Solothurn suchen wir per 1. Februar 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
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Festanstellung
Kchenchef/in
Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte mit internationalem Charakter. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Das Ziel ist die theologische Ausbildung von Christen für die vielseitigen Bereiche christlicher Arbeit in Kirchen und Gemeinden. Zum theologischen Seminar gehört auch ein Gästehaus mit rund 180 Betten. Hier finden Menschen Ruhe und Erholung.
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Lebensräume schaffen, in denen jeder Mensch angenommen ist und sein Potential entfalten kann – mit rund 110 Mitarbeitenden arbeiten wir jeden Tag an der Verwirklichung dieser Vision.
Als anerkanntes Sozialunternehmen bieten wir eine breite Palette an Angeboten, vom Bereich Kind und Jugend (IVSE A) über die Sozialtherapie (IVSE B) bis hin zur beruflichen Integration (IV) und innovativen Produkten.
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