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BIBELQUIZ

Wer fragte: Wer ist meine Mutter oder wer sind meine Brder? (Markus 3,33)

  • Jesus
  • Petrus
  • Johanes
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NEWSTICKER

Auch Polizisten erfahren die gute Nachricht.  Erstaunliche Ergebnisse
Evangelisation: Vom Times Square in New York bis zum Regenwald im Kongo
Am Global Outreach Day, dem letzten Samstag im Mai, waren Millionen von Christen aus ber 120 Lndern wieder unterwegs, um Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Am Abend zuvor wurden an verschiedenen Orten Gebetstreffen organisiert.
 
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Gaetano Florio  Kulturmanager Gaetano Florio
Der mit dem Rolf tanzt
Rolf ist nahezu ein Synonym der Schweizer Kulturszene geworden. Da gibts den Rolf Knie, Rolf Hermann und sogar das Duo ohnerolf. Gaetano Florio bewegt sich seit Jahrzehnten im Kultur-Kuchen und hat selber einiges bewegt.
 
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Kind mit Down-Syndrom (Symbolbild)  Lebensunwertes Leben?
Island: Fast 100% der Kinder mit Down-Syndrom abgetrieben
Die verbesserten Mglichkeiten der vorgeburtlichen Diagnose haben in den letzten Jahren dazu gefhrt, dass Kinder mit der Diagnose Down-Syndrom in westlichen Lndern vermehrt abgetrieben werden.
 
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Faule Schwester hilft nicht mit in der Kche.  Die faule Schwester
Wenn Nichtstun besser ist als Tun
Es ist Besuch da. Es gibt zu tun Vorbereiten, Kochen, Tisch decken. Die Frau des Hauses luft herum und gibt ihr Bestes. Immer wieder mal ein schrger Blick auf ihre Schwester, die da rumsitzt. Bis ihr der Kragen platzt.
 
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christliche Taufe in hinduistischem Land (Symbolbild)  Bericht der USCIRF
Ein Drittel aller Lnder haben Blasphemie-Gesetze
Die Christenverfolgung ist in bestimmten Lndern extrem gross. Der Grund: Diese Lnder haben Blasphemie-Gesetze und wenden diese auch rigoros an, darunter Indien, Pakistan und der Iran. Doch ein Drittel aller Lnder weltweit haben Blasphemie-Gesetze.
 
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Nationaler Gebetstag 2017  Wertegemeinschaft sttzten
Aargauer Regierung gibt Bettagsmandat heraus
Der Aargau gehrt zu den Kantonen, wo die Regierung noch ein Bettagsmandat herausgibt. Der Text fr 2017 verdient Beachtung ber den Kanton hinaus.
 
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Rettungskrfte bringen Leute in Sicherheit  Wir danken Gott
Hurrikan-Opfer reagiert aussergewhnlich auf Harvey
Dieses Video geht derzeit um die Welt: Ein Mann watet mit seinem Sohn ber einen Gehsteig, der mit einem Wasserbach artverwandt scheint. Ein Reporter stellt ihm ein paar Fragen, die er fr wohl viele unerwartet beantwortet.
 
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TAGESVERS

Und wer Frieden stiftet, wird in Frieden sen und Gerechtigkeit ernten. Jakobus 3,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,1 und Johannes 15,12

Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Jesaja 42,1

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Johannes 15,12






LOSUNG

Jeremia 17,13
Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers.

Lukas 14,17
Kommt, es ist alles schon bereit!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sagt ein Gast zum Ober: „Zahlen bitte!“ Sagt der Ober: „3, 5, 12…“





ZITAT DES TAGES

Rassismus ist ein weltweites Problem, es existiert in jedem Land, denn Rassismus ist ein Problem der Snde, nicht der Gesichtsfarbe! Rick Warren



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Richtig ungemtlich!

Als er aber über Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und das kommende Gericht redete, wurde Felix mit Furcht erfüllt …
Apostelgeschichte 24,25

In unserem Tagesvers wird Felix nur bei einem seiner Namen genannt. In Wirklichkeit handelte es sich um den Vortrefflichsten, also den Statthalter Marcus Antonius Felix. »Felix« heisst auf Deutsch: der Glückliche. Und Glück hatte er in seinem Leben wahrhaftig reichlich gehabt. Er war als Sklave geboren, bekam dann aber aus irgendeinem Grund vom Kaiser die Freiheit geschenkt. Durch geschicktes Verhalten brachte er es sogar zum Stellvertreter des Kaisers, zum Statthalter oder Prokurator. Dabei soll er sehr rücksichtslos vorgegangen sein. Nun war er mit seiner zweiten Frau, mit Drusilla, verheiratet, die er dem König von Emesa ausgespannt hatte. Zu diesem Mann also hatte man den Apostel Paulus als Gefangenen gebracht. Felix fand seinen Gefangenen interessant, nicht zuletzt deshalb, weil er hoffte, von ihm ein Lösegeld zu bekommen.

Eines Tages brachte Felix seine Frau mit, um von Paulus etwas über den Glauben an Jesus Christus zu hören. Paulus wollte aber Felix und seiner Frau keinen gemütlichen Abend bereiten, sondern sprach schon bald davon, dass Gott seinen Sohn gesandt hatte, weil die Menschen so ungerecht waren. Da musste Felix an so manche Bluttat und an die vielen Morde denken, die er verübt hatte. Dann sprach Paulus darüber,dass Ehebrecher nicht in den Himmel kommen, wenn sie nicht um Vergebung bitten. Da sass nun seine Frau neben ihm, mit der er Ehebruch begangen hatte – das war ziemlich ungemütlich für Felix. Und zu allem Überfluss sprach Paulus auch noch vom göttlichen Gericht. Da hielt er es nicht mehr aus und schickte Paulus fort, um ihn später zu hören. Leider ging es ihm so wie vielen: Er bekam diese Chance nicht. gr

Frage:
Wie sind Sie auf die Ewigkeit und das göttliche Gericht vorbereitet?

Tipp:
Das Wichtigste zuerst abarbeiten!

Bibel:
Apostelgeschichte 24,22-27



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Matthus 26,6-7
Welch merkwrdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Whrend sie das auslassen, was Weltleute schreiben wrden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker bergangen htten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben wrden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schtzt die Dinge nicht nach ihrem usseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.

Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu berlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zgern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermgen reichlicher fr die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, wrden wir das sofort tun. Stattdessen zgern wir, schtteln bedchtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche ber dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefhl des Gehorsams, sondern aus einem hheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Htte sie berlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so htte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drngte sie zu handeln, was sie tat.

Wie machen wir's, dass wir wie Maria dem Herrn Jesu unser Bestes weihen? Fragen wir uns, was wohl das Beste innerhalb der menschlichen Lebenszeit ist! Doch ohne Frage die Jugend. Dem Heiland gehrt vor allem die Jugendkraft, die Jugendfrische, das Jugendfeuer. Es ist etwas Trauriges, wenn jemand erst seine alten Tage dem Knig weiht. Er nimmt auch eine solche Gabe noch gndig an und stsst die Alten nicht von sich, die noch spt am Lebensabend sich zu ihm wenden. Aber betrbend ist es, wenn man ihm den letzten kmmerlichen Rest, das stumpfe, mde Alter, zur Verfgung stellt. Eine alte Frau von 80 Jahren, die sich noch fr den Herrn Jesus erschloss, wiederholte immer wieder: "Ach, das tut mir so weh, dass ich erst so spt zu ihm gekommen bin! Mag er mich wohl auch noch annehmen?" Es bleibt immer niederdrckend, wenn man ihm die beste Zeit des Lebens vorenthlt.

Gibt man dem Herrn seine Jugend, dann schenkt er dafr ein frisches Alter. Von solchen gilt, was Ps. 92 steht: Wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blhen, fruchtbar und frisch sein." Und wer seine Jugendkraft ihm gibt, aus dem kann er etwas Rechtes machen zum Preis seines Namens. Ein durchgebildeter Christ, ein christlicher Charakter ist man nicht mit einem Schlag. Ein Werkzeug in der Hand des Herrn, das vielen zum Segen wird, kann man nur werden, wenn man in den besten Jahren sich in seine Schule begibt. Die Schar seiner Streiter kann Jesus nicht aus alten, gebrechlichen, halb abgestorbenen Leuten heranbilden. Man stellt nicht eine Armee von Greisen und Krppeln ins Feld. Der 110. Psalm preist die Kmpferschar des himmlischen Knigs als eine junge Mannschaft, die dem Tau gleicht, der aus der Morgenrte geboren wird. Seelen, die in jungen Jahren sich dem Heiland weihen, zeigen eine besondere Freudigkeit und innere Gehobenheit. Es ist der Widerschein der gttlichen Freude und des Wohlgefallens, das der Herr Jesus an einem solchen Herzen hat, das ihn frh sucht und sein Leben ihm zu Fssen legt.

Wie ein lieblicher Duft ist die Hingabe an den Herrn in der Jugendzeit, und lieblich duftet es, wenn man sich ihm ganz hingibt, vor allem den Willen in unbedingtem Gehorsam ihm ausliefert. Gehrt ihm der Wille, dann gehrt ihm auch der Geldbeutel. Dann opfern wir ihm auch unsere Bequemlichkeit und Behaglichkeit, unsere Gesundheit und unser Leben. Lasst uns dem Herrn das Beste auch von jedem Tag opfern! Das ist die Morgenstunde. Wenn fr uns die Pflege des Verhltnisses zu ihm allem andern vorgeht, werden wir auch die wichtigsten Geschfte zunchst eine Viertel- oder halbe Stunde zurckstellen knnen. Das ist ein kstlicher Wohlduft fr ihn. Wollen wir ihn nicht damit erfreuen?






LICHT FR DEN WEG

Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31
Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen.

Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6).

Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist).

Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten.

Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25).

In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Was ihr erduldet, ist zur Zchtigung: Gott handelt mit euch als Shnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht zchtigt? Hebrer 12,7
Die Worte Zchtigung, zchtigen, Zchtiger kommen sechsmal in den ersten elf Versen von Hebrer 12 vor. Dadurch kann der oberflchliche Leser leicht einen falschen Eindruck gewinnen. Er knnte sich Gott als zornigen Vater vorstellen, der seine Kinder ohne Unterlass schlgt. Diese falsche Vorstellung resultiert aus der Meinung, Zchtigung sei ausschliesslich Bestrafung. Zu unserer grossen Erleichterung lernen wir, dass Zchtigung im Neuen Testament aber eine viel weitere Bedeutung hat. Zchtigung bedeutet eigentlich Kindererziehung und schliesst alle elterlichen Aktivitten ein, die zum Erziehen eines Kindes gehren.

Kittel (Theologisches Wrterbuch zum Neuen Testament) definiert sie als das Behandeln und Erziehen des Kindes whrend seines Reifungsprozesses, wobei es Fhrung, Belehrung, Unterweisung und auch eines gewissen Masses an Druck in Form von Verboten oder sogar krperlicher Zchtigung bedarf. Die Christen, an die der Hebrerbrief gerichtet war, litten unter Verfolgung. Der Schreiber spricht von dieser Verfolgung als Teil der Zchtigung des Herrn. Bedeutet dies, dass Gott die Verfolgung gesandt hat? Gewiss nicht! Sie wurde von den Feinden des Evangeliums angestachelt. Bestrafte Gott die Christen wegen ihrer Snden? Nein, die Verfolgung entstand wahrscheinlich gerade wegen ihres treuen Zeugnisses fr Ihn. In welchem Sinn konnte dann gesagt werden, dass die Verfolgung die Zchtigung des Herrn war? In dem Sinn, dass Gott sie zuliess, um sie dann als Teil Seines Erziehungsprogrammes im Leben der Seinen zu verwenden.

Mit anderen Worten, Er gebrauchte die Verfolgung, um Seine Kinder zu lutern, reifen zu lassen und sie in das Bild Seines Sohnes umzugestalten. Es ist keine Frage, dass diese Form von Zchtigung in der Gegenwart alles andere als angenehm ist. Der Meissel geht hart mit dem Marmor um. Der Schmelzofen setzt das Gold grsster Hitze aus. Aber Schmerz und Mhen lohnen sich, wenn das Gesicht des Menschen aus dem Marmor zum Vorschein kommt und wenn das Gold von jeder Verunreinigung gelutert ist. Wir schneiden uns ins eigene Fleisch, wenn wir die Zchtigung des Herrn verachten oder unter ihr ermatten. Die einzige richtige Haltung ist, dass wir immer daran denken, dass Gott sie als Trainingsmittel benutzt, um dadurch den grsstmglichen Nutzen aus ihr zu ziehen. Das meint der Schreiber, wenn er sagt, dass sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen gibt, die durch sie gebt sind (Hebrer 12,11b).






VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus fordert uns auf, die Unliebenswrdigen zu lieben
Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet (1. Johannes 4,12).

Whrend Seines irdischen Dienstes liebte unser Herr Jesus Babys, Zllner, Huren und Kranke - und Er liebte sie auf Anhieb und jeden einzeln!
Ein Mensch, der vorgibt, Christus nachzufolgen, kann sich nicht leisten, anders zu handeln.
Eine Gefahr, der ein Diener immer ausgesetzt ist, liegt darin, dass er religise und philosophische Ideen lieber hat als Heilige und Snder. Es ist sogar mglich, fr die Welt verlorener Menschen dieselbe begrenzte Zuneigung zu empfinden wie sie der Naturforscher Fabre vielleicht einem Korb voller Bienen oder einem Ameisenhaufen entge-genbrachte. Sie ist dann ein Studienobjekt, von dem man lernen kann, vielleicht um zu helfen, aber nichts, worum man weint oder fr das man zu sterben bereit wre!
Wo diese Haltung vorherrscht, kommt es bald zu einer gespreizten und pedantischen Predigtweise. Der Prediger hlt die Hrer fr genauso vertraut mit Geschichte, Philosophie oder Theologie wie er es ist. So ergeht er sich in gelehrten Anspielungen, zitiert aus Bchern und Zeitschriften, die den meisten seiner Zuhrer vllig unbekannt sind und missdeutet den verdutzten Gesichtsausdruck seiner Gemeindeglieder als Bewunderung seines Redner-talents!
Warum fromme Leute sich so etwas auf die Dauer gefallen lassen und es sogar noch durch ihre finanziellen Bei-trge untersttzen, kann ich nicht begreifen. Ich kann es nur der langen Liste von Dingen anfgen, die ich nicht verstehe und vielleicht auch nie verstehen werde!






STELLENMARKT

Festanstellung
Fachperson Kleinware

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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Festanstellung
Mitarbeiter/in Back-Office

Die streetchurch der Reformierten Kirche Zürich sucht per 1. Dezember 2017 oder nach Vereinbarung im Back-Office eine/n



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