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BIBELQUIZ
Welche Bitte ist im Unser Vater - Gebet nicht enthalten? (Matthus 6,9-15)
- vergib uns unsere Schuld
- schenke uns Frieden
- fr das tgliche Brot
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch jetzt legt das alles ab, auch Zorn, Aufbrausen, Bosheit und Verleumdung; kein gemeines Wort darf ber eure Lippen kommen Kolosser 3,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 29,28 und Matthus 16,24-26
Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.
5. Mose 29, 28
24 Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. 25 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. 26 Was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse?
Matthus 16, 24-26
LOSUNG
Jesaja 53,4
Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
2.Korinther 5,21
Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Mutter zu ihrem Sohn: «Kannst du bitte schnell den Salzstreuer auffüllen?» Eine Stunde später kommt der Kleine schluchzend und schniefend aus der Küche: «Ich schaffs einfach nicht das Zeug durch die Löcher zu stopfen!»
ZITAT DES TAGES
Wir sind nicht durch Zufall in das Leben geworfen, sondern von Gott ins Leben gerufen. Alfred Delp, Deutscher Jesuit
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wir schaffen das! (1)
Eure Milde soll allen Menschen bekannt werden; der Herr ist nahe.
Philipper 4,5
Dieser Ausspruch der deutschen Kanzlerin wurde 2015 fast zum Sprichwort in vieler Munde. Er war vielleicht nicht so gedacht, wurde aber zum Inbegriff der Initiative, die nach Vorstellung der Kanzlerin in Deutschland auf die Herausforderung von Millionen Flüchtlingen nach Europa geschehen sollte.
In der anschliessenden monatelangen Debatte mit vielen unliebsamen Begleiterscheinungen, Protesten, aber auch klaren Zustimmungen wurde deutlich, dass gemeinsames Anpacken nicht einfach durch Appelle zu erreichen ist, sondern vielmehr Denkweisen und moralische Qualitäten voraussetzt, die nicht einfach per Knopfdruck abgerufen werden können. So offenbart sich in einer Krise zunächst stets die Einstellung, die im Moment der Konfrontation mit ihr vorhanden ist. Man konnte die »Flüchtlingskrise« daher auch als Prüfstein für Deutschland ansehen, an dem sich zeigte, wie die Bevölkerung in unserem Land eingestellt ist.
Jesus Christus gab für seinen zukünftigen Richterspruch über alle Menschen im Zuge seiner Wiederkunft folgenden »Prüfstein« bekannt, der darüber entscheidet, ob sie in die neue Welt eingehen dürfen: »Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; nackt und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir« (Matthäus 25,35-36).
Was könnte uns heute dazu bewegen, um Jesu willen barmherzig, hilfsbereit und grosszügig zu sein? Wohl nur die Überzeugung, dass er der Retter und Richter der Menschen ist und unseren freiwilligen Verzicht zugunsten anderer so hoch bewerten wird, wie es kein anderer in dieser Welt tun wird. Pj
Frage:
Wie sah Ihre spontane Reaktion in der »Flüchtlingskrise« aus?
Tipp:
Wir sollten uns an dem Massstab orientieren, nach dem der Richter aller Menschen urteilt. Dann liegen wir richtig!
Bibel:
Matthäus 25,31-46
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,6
Lasst uns den Herrn Jesus in seinem Leben ansehen. Hierin findet der schwer geprfte Christ die beste Erquickung und den zuverlssigsten Trost. In der Geduld und im Leiden Jesu finden wir herrliche Sterne, die das mitternchtliche Dunkel am Himmel unserer Trbsal erhellen. Kommt her, ihr Kinder Gottes! Welcherart eure Trbsale auch sein mgen - seien sie nun zeitlicher oder geistlicher Art -: Ihr werdet im Leben und Leiden des Herrn Freude und Trost finden, wenn jetzt der Heilige Geist eure Augen ffnet, so dass ihr ihn erblickt.
Vielleicht befinden sich unter euch einige, die unter Armut seufzen. Sieh den Herrn Jesus an, du armer, gebeugter Bruder, so wirst du erheitert. Sieh ihn dort! Vierzig Tage fastet und hungert er. Sieh ihn wieder, wie er mde auf der Strasse wandert und sich zuletzt auf den Rand des Brunnens zu Sichar setzt. Er, der Herr der Herrlichkeit, der die Welt in seiner Hand hlt, sprach zu einem Weibe: "Gib mir zu trinken!" Soll der Jnger ber seinen Meister sein und der Knecht ber seinen Herrn? Hat der Herr Jesus Hunger und Durst erduldet, dann sei guten Mutes; denn in all dem bist du sein Gefhrte. Sei getrost und sieh auf ihn, so wirst du erheitert werden.
Vielleicht ist eure Trbsal anderer Art. Vielleicht seid ihr verleumdet worden. Euer Ruf, obgleich rein und fleckenlos gewesen, scheint vor den Menschen vernichtet. Das ist wirklich ein harter Schlag, doch fr alles dies findest du Trost in Christus. Komm und sieh ihn an, so wirst du erheitert. Der Knig der Knige wurde ein Samariter genannt; man sagte von ihm, er habe den Teufel und sei von Sinnen. War er nicht allezeit rein und heilig? Dennoch nannte man ihn einen Fresser und Weinsufer.
Vielleicht liest diese Zeilen jemand, der von Menschen verfolgt wird und dessen Freunde ihm zu Widersachern geworden sind. Lieber Christ, bedenke, wie man den Herrn Jesus verfolgte. Ist es dir schlechter ergangen als ihm? Warum solltest du dich schmen, ebenso verunehrt zu werden wie dein Meister?
LICHT FR DEN WEG
Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7
Was ist das eigentlich, den Herrn versuchen? Ist das irgendetwas, womit wir uns auch schuldig machen knnen?
Die Kinder Israel versuchten den Herrn, als sie sich darber beklagten, dass es in der Wste kein Wasser gab (s. 2. Mose 17,7). Als sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? zweifelten sie nicht nur an Seiner gttlichen Gegenwart, sondern auch an Seiner Vorsehung und Frsorge fr sie.
Satan versuchte den Herrn, als er Ihn aufforderte, doch von den Zinnen des Tempels herabzuspringen (s. Lukas 4,9-12). Jesus htte Gott den Vater versucht, wenn Er das getan htte, denn dann htte Er ein blosses Kunststck vorgefhrt, etwas getan, was nicht nach dem Willen des Vaters war.
Die Phariser versuchten den Herrn, als sie ihn fragten, ob es denn rechtmssig sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen (s. Matthus 22,15-18). Denn sie dachten: Ganz gleich, was Er antwortet, er wird entweder die Rmer vor den Kopf stossen oder diejenigen Juden, die leidenschaftlich gegen die Rmer eingestellt sind.
Saphira versuchte den Geist des Herrn, indem sie vorgab, sie htte den ganzen Erls aus dem Verkauf eines Stck Eigentums dem Herrn berlassen, whrend sie in Wirklichkeit einen Teil davon fr sich selbst zurckbehielt (s. Apostelgeschichte 5,9).
Petrus sagte vor dem Rat in Jerusalem, dass man Gott versuchen wrde, wenn man die Heidenchristen dem jdischen Gesetz unterwerfen wollte, denn das wre ein Joch, das schon die Juden selbst nicht htten tragen knnen (s. Apostelgeschichte 15,10).
Gott versuchen bedeutet auszuprobieren, mit wieviel man noch davonkommt, bevor der Herr es bestraft; es bedeutet, Ihn auszunutzen, zu sehen, ob Er Sein Wort auch wahrmacht, oder die Grenzen Seines Gerichtes auszuweiten. (S. dazu 5. Mose 6,16 und Matthus 4,7.) Wir versuchen Gott schon, wenn wir murren oder uns beschweren, weil wir damit eigentlich Seine Gegenwart, Seine Macht und Gte bezweifeln. Wir drcken damit aus, dass Er unsere augenblicklichen Lebensumstnde gar nicht kennt. Er kmmert sich wohl nicht darum, oder Er ist nicht fhig, uns daraus zu befreien.
Wir versuchen Gott auch, wenn wir uns ohne Notwendigkeit grossen Gefahren aussetzen und dann von Ihm erwarten, dass Er uns rettet. fter einmal lesen wir von fehlgeleiteten Glubigen, die giftige Schlangen anfassen und dann daran sterben. Sie haben sich darauf berufen, Gott htte doch versprochen, dass Christen davor sicher wren (... sie werden Schlangen aufheben s. Markus 16,18). Aber mit diesem Vers ist nicht gesagt, dass wir Wunder vorfhren knnen, wie wir wollen; Gott verspricht uns nur dann Schutz, wenn es notwendig ist, wenn Er Seinen Willen in und durch uns ausfhren will.
Wir versuchen Gott, wenn wir Ihn anlgen, und das tun wir, wenn wir nach aussen hin eine grssere Hingabe, Opferbereitschaft und Bereitwilligkeit vortuschen als wir in Wirklichkeit haben und geben wollen. Genauso wie die Phariser Christus in ihrer heuchlerischen Haltung versuchten, so machen wir es auch.
Schliesslich versuchen wir den Herrn immer dann, wenn wir uns dem Bereich Seines Willens entziehen und aus unserem Eigenwillen heraus handeln. Eigentlich ist es eine unerhrte Sache, dass ein Geschpf jemals wnscht oder wagt, seinen Schpfer zu versuchen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden.
Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim.
Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs.
Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17).
In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten.
Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben.
Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden
… bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).
Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat!
Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden.
Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt.
Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste.
Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen.
Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus!
STELLENMARKT
Praktikum
Flchtlingshelfer
Interserve sucht
Flüchtlingshelfer in West-Asien
Verschiedene kirchliche und soziale Gruppen dienen Flüchtlingen in unserem Land, die aus Syrien, aber auch aus Afghanistan, dem Irak und > dem Iran kommen. Sie brauchen unsere Hilfe. Die Möglichkeiten zum Dienst sind vielfältig, da die Flüchtlinge jede Art von Bedürfnissen haben (physisch, sozial, spirituell, psychologisch, beziehungsbezogen, finanziell, etc.).
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Asien
Grundschullehrer/in - Zentralasien
Interserve sucht
Grundschullehrer/in - Zentralasien
Eine internationale Tagesschule bietet 150 Studenten aus 13 verschiedenen Nationalitäten eine qualitativ hochwertige Schulbildung mit einer christlichen Weltanschauung. Sie werden in Grundschulklassen 1-6 verschiedene Fächer unterrichten.
Voraussetzungen
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Tagesmami/Nanny
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Die Klinik SGM Langenthal ist eine anerkannte Fachklinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie mit stationären und ambulanten Behandlungsangeboten. Das Therapieangebot ist integrativ und bezieht auch die spirituelle Dimension mit ein.
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