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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

An welcher Stelle des Alten Testaments steht: Lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!

  • Jesaja 22,13
  • Prediger 22,13
  • Sprche 22,13
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NEWSTICKER

Ehepaar  Es ist nie zu spt
50 Jahre nach der Scheidung heiratet Prchen erneut
Dass eine Scheidung nicht das Ende des gemeinsamen Lebensweges sein muss, zeigte jetzt ein Paar aus Kentucky. Nachdem sie sich in den 1960er Jahren scheiden liessen, heiraten sie nun wieder.
 
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Julie Brittain  Nach mehreren Wochen im Koma
Dass ich heute vllig normal lebe, ist ein Wunder
Julie Brittains Gesundheitszustand ist so kritisch, dass die rzte sie schon aufgegeben haben. Doch Familie und Freunde beten rund um die Uhr. Und tatschlich greift Gott ein und das Wunder geschieht...
 
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7000 unerreichte Volksgruppen: Kairos setzt Mission ins Zentrum  7000 unerreichte Volksgruppen
Kairos setzt Mission ins Zentrum
Mission soll wieder ins Zentrum der Gemeinden rcken. Diesen Zweck verfolgt ein international eingesetzter Kurs, der an der Jahrestagung der AEM Schweiz am 10. April in Emmetten vorgestellt wurde.
 
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Alan Hoffman  Jewish Agency spricht Klartext
Hssliche Welle von Antisemitismus ber Europa?
Der Direktor der Jewish Agency, Alan Hoffman, sieht nach einer Welle von antisemitischen Vorfllen in Europa, vor allem in Frankreich, einen sehr starken Strom von Juden, die nach Israel auswandern.
 
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gefhrte Wanderung auf den Pilatus  Neues Sport-Angebot
Alpinafit: Wandern mit Jesus
Whrend sich der Mensch im virtuellen Universum, Internet und weiteren Technologien bewegt, sucht er fters auch Natur und Ruhe. Die ausgleichende Wirkung zum oft temporeichen Alltag hat auch die schweizerisch-brasilianische Angie Stones entdeckt...
 
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Petr Jasek  Missionar im Sudan-Knast
Petr Jasek war mit IS-Terroristen in gleicher Zelle
Der tschechische Missionar Petr Jasek war zu nicht weniger als 23 Jahren Haft verurteilt worden. Gott habe verhindert, dass Terroristen ihn mit Waterboarding foltern konnten. Und er habe ihm auch die Gelegenheit gegeben, seinen Glauben zu bezeugen.
 
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Bill Hybels  Zurckgetreten
Bill Hybels gibt sein Pastorenamt vorzeitig ab
Der Grnder und langjhrige Hauptpastor der Willow-Creek-Gemeinde in South Barington bei Chicago, Bill Hybels, gab bekannt, dass er sein Amt mit sofortiger Wirkung abgebe. Ursprnglich sollte ein Leitungswechsel erst im Oktober stattfinden.
 
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TAGESVERS

Darum, wer diese meine Rede hrt und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Matthus 7,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,18-19 und Lukas 12,15

ffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir.

Psalm 119,18-19

Niemand lebt davon, dass er viele Gter hat.

Lukas 12,15






LOSUNG

Psalm 51,3
Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.

Epheser 1,7
In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Jude erzählt einem anderen: «Wir haben den frömmsten Rabbiner. Jeden Donnerstag spricht er sein Gebet, und dann frühstückt er - gemeinsam mit Gott.»
Der andere fragt: «Woher weisst du das?»
«Ja, das hat er mir selbst erzählt.»
«Und woher weisst du, dass es stimmt?»
«Ja, glaubst du denn, Gott würde mit einem Lügner frühstücken?!»





ZITAT DES TAGES

Mission und Evangelisation sind der Herzschlag der Kirche. Und wenn es keine Mission gibt, hat die Kirche Herzrhythmusstrungen. Pfr. Prof. Dr. Ralph Kunz



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Und ihr werdet stille sein!

Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
Matthäus 6,33

Es ist am zweiten Tag meiner Aufnahmeprüfung zum Grafikstudium. Zu 30 Bewerbern sitzen wir über unseren Aufgaben. Nur sechs sollen für das neue Semester zugelassen werden. Deutsch, Mathematik, Kunstgeschichte, Konstruktions- und Freihandzeichnen sind bereits geschafft. Nun sollen wir in Literatur mündlich geprüft werden.

Jeder wird einzeln vor die Prüfungskommission gerufen. Ich weiss: Das ist eindeutig mein Schwachpunkt. Ich habe bisher wenig Ahnung vor allem von moderner Literatur. Doch ich habe gebetet: »Herr, wenn es dein Wille ist, dass ich Grafikdesign studiere, so hilf du mir in der Prüfung, wenn nicht, so lass mich durchfallen!« Und doch bin ich sehr nervös und unsicher. Was soll ich antworten, wenn die Professoren mich darüber befragen werden?

Da ist es mir, als würde mir jemand zuflüstern: »Wenn du gefragt wirst, was du zuletzt gelesen hast, sag einfach die Wahrheit: die Bibel!« Verdutzt frage ich im Stillen meinen Herrn im Himmel: »Wirklich? Blamiere ich mich da nicht?« – »Probier’s doch!«, scheint er mir zu antworten. Innerlich stimme ich zu und werde darüber unendlich ruhig. Ja, warum eigentlich nicht?! – Und seine Lösung sah dann so aus: Unter allen 30 Bewerbern war ich der einzige Kandidat, der in diesem Fach nicht geprüft wurde und trotzdem unter den sechs angenommenen Studierenden war!

Was soll ich sagen? Ich begreife es bis heute nicht. Was sich das Komitee dabei gedacht hat, habe ich nie herausgefunden. Aber für mich war es eine eindeutige Bestätigung meines Herrn, dass er wollte, dass ich diesen Beruf ausüben soll. Und ich bin von Herzen dankbar, dass er mich als Grafikdesigner über viele Jahre gebraucht hat, um das Evangelium auf vielfältige Weise unters Volk zu bringen. pt

Frage:
Was steht für Sie an erster Stelle in Ihrem Leben?

Tipp:
»Der HERR wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein« (2. Mose 14,14).

Bibel:
Matthäus 6,24-34



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Abgtterei und Lgen lass fern von mir sein." Spr. 30, 8. ,,Herr, mein Gott, sei nicht ferne von mir." Ps. 38, 22.

Hier treten uns zwei grosse Lehren entgegen: wovor wir uns sollen behüten lassen, und was wir erbitten sollen. Der seligste Stand eines Christen ist auch sein heiligster Stand. Gleichwie die Wärme zunächst der Sonne am grössten ist, so ist die grösste Glückseligkeit da, wo wir Christo am nächsten sind.

Kein Christ kann sich glücklich fühlen, wenn seine Blicke von Gott ab und auf eitle Dinge gerichtet sind; er findet keine Befriedigung, wenn seine Seele nicht freudig in den Wegen Gottes geht. Die Welt kann anderswo Vergnügen finden; er nicht. Ich tadle ungöttliche Menschen nicht darüber, dass sie ihrem weltlichen Vergnügungen nachrennen. Warum auch? Lasst sie ihr Genüge haben. Es ist ja doch alles, was sie zu geniessen haben. Ein gottseliges Weib, das an seinem unbekehrten Manne verzweifelte, war stets ausserordentlich liebevoll gegen ihn, weil es sagte: ,,Ich fürchte, dass dies die einzige Welt ist, wo er noch glücklich sein kann, und darum geht mein Sinnen und Trachten dahin, ihn darin so glücklich zu machen, als es mir möglich ist."

Aber Christen suchen ihre Wonne in höheren Dingen, als in den gehaltlosen Tändeleien und sündlichen Freuden der Welt. Jedes eitle Streben ist für wiedergeborne Seelen sehr gefährlich. Wir haben von einem Naturforscher gehört, der in eine Grube fiel, während er zu den Sternen hinauf schaute: aber wie tief fallen die, die abwärts schauen. Ihr Fall ist schrecklich. Kein Christ fühlt sich ruhig, wenn seine Seele träge und sein Gott ferne von ihm ist. Der wahre Christ ist jederzeit wohl geborgen, denn unerschütterlich fest steht sein Heil in Christo; aber er darf sich nie einer sichern Ruhe hinsichtlich seines Wachstums in der Heiligung und seiner Gemeinschaft mit Jesu hingeben, solange er hienieden wandelt.

Selten wagt sich der Satan an einen Christen, der Gott nahe lebt. Wenn der Christ sich von Gott entfernt, geistlich ermattet und sich an eitlen Dingen zu sättigen sucht, dann glaubt der Teufel, dass der rechte, günstige Augenblick für ihn gekommen sei. Oft steht er Auge in Auge dem Kind Gottes gegenüber, das in seines Meisters Dienst tätig ist; aber der Kampf ist meistens kurz. Ach, schenke uns Gott die Gnade, dass wir in aller Demut vor Ihm wandeln!








LICHT FR DEN WEG

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25

Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe.

Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen.

Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben.

Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt.

Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel.

Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen?

Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden.

Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes wahre Propheten haben sich nie zu diesem Amt gedrngelt
Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Shne Israel aus gypten herausfhren sollte? (2. Mose 3,11)

Der wahre Diener des Evangeliums hat sich nicht selbst dazu gemacht, sondern wurde es, weil Gott ihn in Seiner Souvernitt dazu bestellt hat!

Wenn wir die Bibel lesen, entsteht der Eindruck, dass sich die von Gott Berufenen selten oder nie dem gttlichen Auftrag unterwarfen, ohne vorher bemerkenswerten Widerstand zu leisten. Der junge Mann, der nicht schnell genug auf die Kanzel kommen kann, scheint auf den ersten Blick ungewhnlich geistlich zu sein; in Wirklichkeit offenbart er, wie wenig er von der Heiligkeit des Predigtamtes verstanden hat.

Der Ruf Gottes erfolgt mit einer solchen Eindringlichkeit, dass man ihn nicht berhren und ihm kaum widerstehen kann. Mose kmpfte mit aller Kraft gegen seine Berufung und musste sich doch dem Drngen des in ihm wirkenden Geistes beugen; dasselbe kann von vielen anderen in der Bibel und in nachbiblischer Zeit gesagt werden. Christliche Biografien zeigen, dass viele, die spter grosse Fhrer in der Christenheit wurden, zunchst mit allen Mitteln versucht hatten, der Last ihrer Berufung zu entkommen; dagegen weiss ich von keinem Fall, in dem ein Prophet sich nach diesem Amt gedrngelt htte!

Der Ruf, ein Zeuge zu sein und Gott zu dienen, ergeht an jeden Christen; aber der Ruf zum Predigen kommt nur zu denen, die eine geistliche Gabe und besondere Befhigung dafr erhalten haben. Wir brauchen keine hitzigen Trostspender, sondern Mnner, die Gottes Reden vernehmen und es in menschliche Sprache zu bertragen verstehen!






STELLENMARKT

Festanstellung
Schulische Heilpdagogin / Lehrperson

Ungefähr 100 Schülerinnen und Schüler besuchen die UNICA, eine christliche Privatschule mit staatlicher Anerkennung.

Ab August 2018 suchen wir für die Primar- und Sekundarschule (mit den Niveaus A, E, P) eine



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