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BIBELQUIZ
Ergnze: Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben httet wie ein .......... (Lukas.17,6)
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TAGESVERS
Haltet euch jedoch an die folgenden Gebote: Sagt einander die Wahrheit. Fllt an euren Gerichtshfen gerechte Urteile, die fr Frieden sorgen. Sacharja 8,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 29,25 und Johannes 6,68-69
Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlsst, wird beschtzt.
Sprche 29,25
Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
Johannes 6,68 - 69
LOSUNG
Psalm 140,13
Ich weiß, dass der HERR des Elenden Sache führen und den Armen Recht schaffen wird.
Lukas 6,20
Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Auf einem Berggipfel treffen sich zwei Wanderer. Sie kommen ins Gespräch und stellen fest, dass sie beide Christen sind!
Sie schütteln erfreut die Hände. Da fragt der eine: «Und in welche Art von Kirchengemeinde gehen Sie denn?» –
«Schon seit vielen Jahren in eine freikirchliche Gemeinde.» Beide freuen sich darauf, dass sie auch hier eine Gemeinsamkeit haben.
Der erste fragt weiter: «Und, haben sie eher reformiert-lutherische oder calvinistische Überzeugungen?» –
Die Antwort kommt sofort: «Natürlich reformiert-lutherisch!» Auch hier freut man sich über die Gemeinsamkeit,
man bietet sich das «Du» an und ist sich sehr sympathisch. Dann fragt er erste weiter: «Hm, was mich noch interessieren würde – ist deine Sicht über die Endzeit eher dispensationalistisch oder bundestheologisch?» (Zwei Formen der Bibelauslegung, vor allem in Endzeitfragen)
– «Dispensationalistisch, natürlich!» Nach diesen vielen Gemeinsamkeiten umarmt man sich, so viel Einheit und Harmonie ist was Schönes.
Am Schluss stellt der zweite noch eine Frage: «Sag mal, bist du ein 'Junge-Erde-Kreationist' oder ein 'Alte-Erde-Kreationist'?»
– Nach kurzem Zögern kommt die Antwort: «Eher ein Alte-Erde-Kreationist …»
Daraufhin springt der zweite auf, schubst den ersten den Berg hinunter und schreit: «Irrlehrer, HÄRETIKER!!»
ZITAT DES TAGES
Das ist das Trichte am Reich Gottes, dass es nicht auf unsere Strke zhlt, sondern auf unsere Schwachheit. Gott fragt danach, ob wir uns ihm zur Verfgung stellen, und er schaut darauf, wie wir zu anderen eingestellt sind. In Zeiten wie diesen sollten Christen Brckenbauer sein. Evert-Jan Ouweneel
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Glck gehabt?
Siehe, ich bin der HERR, der Gott allen Fleisches; sollte mir irgendein Ding unmöglich sein?
Jeremia 32,27
Der 7-jährige Tom wird von seinen Papa zu Bett gebracht. Erschöpft von der Arbeit fragt der Vater nur knapp: »Na, wie war dein Tag? Wofür können wir beten?« – »Äh, dass Gott die Kratzer aus dem Lack wieder wegbekommt …«, antwortet der Kleine. Verdutzt fragt der Vater nach: »Welche Kratzer? Was ist passiert?« Etwas kleinlaut berichtet Tom seine Missetat. »Ich bin heute beim Spielen über Mamas Auto geklettert, und das gab ein paar tiefe Kratzer.«
Fassungslos bohrt der Vater nach: »Und jetzt meinst du, wir sollen beten, dass GOTT die wieder rausbekommt? Wie soll DAS denn gehen?« Ohne grossartig nachzudenken, antwortet Tom: »Aber Gott kann doch ALLES!« Nachher betet er: »Lieber Herr Jesus, mach du doch bitte die Kratzer aus dem Lack raus. Amen.«
Am nächsten Tag klingelt bei Toms Papa das Telefon. »Schatz, ich bin es. Du musst sofort hier vorbeikommen!« Es ist die Mama von Tom. »Wo bist du denn? Was ist passiert?«, will ihr Mann wissen. »Ich stehe in der Innenstadt. Stell dir vor: Unser Auto wurde gerammt. Als ich mit den Kindern zum Auto zurück kam, war es nur noch ein Schrotthaufen.
Ich kann jetzt nicht mal mehr damit wegfahren.« Sofort macht sich Toms Vater auf den Weg. Nach Unfallmeldung, Polizeibericht und Einsatz des Abschleppdienstes bekommt die Familie bald ein Ersatzauto. Die Versicherung hat den Schaden übernommen. Strahlend steht Tom neben dem neuen Auto, streicht über den glatten Lack und ruft: »Siehst du!« Mit einem ungläubigen Kopfschütteln murmelt Toms Papa nur: »Da hat GOTT doch tatsächlich die Kratzer aus dem Lack rausgekriegt! « Ja, ein anderer musste zahlen, den Schaden übernehmen. Kindliches Vertrauen wird erleben, dass Gott da ist »und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist« (Hebräer 11,6). fe
Frage:
Welche Unmöglichkeit kann durch Gott in Ihrem Leben möglich werden?
Tipp:
»Siehe, ich mache alles alt …«, sagt die Zeit. »Siehe, ich mache alles neu«, sagt Gott (Offenbarung 21,5).
Bibel:
Matthäus 18,2-14
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Schen und hiess ihn Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der Herr uns geholfen!" 1. Samuel 7,12
Zwanzig Jahre frher wurde Israel auf dem gleichen Feld in die Flucht geschlagen. Damals wurden hier Hophni und Pinehas, die Priester des Herrn, gettet; die Lade des Herrn wurde genommen, und die Philister hatten triumphiert. Es war gut, dass die Israeliten der erlittenen Niederlage gedachten und sich inmitten des freudigen Sieges daran erinnerten, dass auch diese Schlacht mit einer Niederlage geendet htte, wenn der Herr nicht auf ihrer Seite gewesen wre.
Brder, lasst uns an unsere Niederlagen denken! Habt ihr vergessen, wie ihr von euren Snden geschlagen wurdet und keinen Zufluchtsort vor euren Gegnern fandet? Jetzt, wo ich auf diesen Hgeln der Freude stehe, denke ich an die vielen Fehler meines Lebens. Ich zweifle nicht, dass auf diesem Feld von Eben-Eser die Grber von Tausenden waren, die im Kampf erschlagen worden waren. Lasst die Grber unserer frheren stolzen Gedanken, die Grber unseres Selbstvertrauens, die Grber unserer natrlichen Strke und unseres Prahlens dazu dienen, uns anzutreiben, den Herrn zu preisen, der uns bis hierher geholfen hat. Vielleicht stand auf diesem Platz ein Siegeszeichen, das hhnende Philister aufgerichtet hatten. Oh, lasst das Prahlen des Gegners in unser Ohr tnen, um das Jauchzen des Triumphes zu versssen, whrend wir den Gott Israels verherrlichen!
Habt ihr etwas fr Gott getan? Kommt ihr siegreich zurck? Ihr wrt mit zerrissenen Gewndern und mit entehrtem Schild gekommen, wenn Gott nicht auf eurer Seite gewesen wre. Habt ihr eure Schwche erfahren, vielleicht durch einen schrecklichen Fall oder durch eine traurige Enttuschung? Dann lasst die Erinnerung an den Ort, wo ihr berwunden wurdet, euch um so mehr drngen, den Herrn zu preisen, der euch bis auf diesen Tag geholfen hat, ber eure Feinde zu triumphieren. Brder, lasst uns unserer Snden gedenken. Sie werden als ein schwarzer Hintergrund dienen, auf dem die Gnade Gottes um so heller glnzt.
LICHT FR DEN WEG
Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen. 1. Mose 12,3
Als Gott Abraham zum Haupt Seines auserwhlten Volkes berief, verhiess Er, die Freunde dieser Nation zu segnen und ihre Feinde zu verfluchen. In den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, hat das jdische Volk unendlich viel Feindschaft und Unterdrckung erlitten, aber der Fluch Gottes ber den Antisemitismus wurde nie aufgehoben.
Haman plante die Ausrottung der jdischen Bevlkerung in Persien. Er verfhrte den Knig dazu, ein unabnderliches Gesetz zu unterzeichnen. Eine Weile schien alles zu seinen Gunsten zu verlaufen. Aber dann gab es pltzlich einige Haken. Der Erzverschwrer stolperte vom Missgeschick zur Katastrophe, bis er schliesslich an dem Galgen aufgehngt wurde, den er fr Mordokai, den Juden, errichtet hatte.
Da er aus der Geschichte nichts gelernt hatte, war Adolf Hitler dazu verurteilt, sie zu wiederholen. Er entwickelte ein teuflisches Programm zur Ausrottung der Juden mit seinen Konzentrationslagern, Gaskammern, Krematorien und Massenerschiessungen. Scheinbar konnte nichts ihn aufhalten. Aber dann wandte sich das Blatt, und er starb feige und schmachvoll in einem Berliner Bunker.
Der Antisemitismus wird seinen furchtbaren Hhepunkt whrend der Grossen Drangsal erreichen. Die Juden werden Qual und Tod erleiden mssen; sie werden von allen nicht jdischen Vlkern gehasst werden. Eine grosse Anzahl wird umgebracht werden. Aber der Pogrom wird durch die persnliche Ankunft des Herrn Jesus Christus unterbrochen werden. Die Verfolger Seines Volkes werden dann vernichtet werden.
Kein wahrer Glubiger sollte je seine Seele auch nur von einer Spur von Antisemitismus beflecken lassen. Sein Herr, sein Erlser, sein bester und treuster Freund war und ist Jude. Gott gebrauchte das jdische Volk, um uns die Heilige Schrift zu geben und sie zu bewahren. Wenn Gott das Volk auch wegen seiner Verwerfung des Messias zeitweilig beiseite gesetzt hat, so liebt Er Israel doch noch immer um der Vter willen. Niemand, der die Juden hasst, kann den Segen Gottes in seinem Leben und Dienst erwarten.
Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben! (Psalm 122,6).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35
Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gute Literatur: Eine Verpflichtung fr ein christliches Haus
Ein Gruel fr den HERRN sind die Anschlge des Bsen; aber rein (vor ihm) sind freundliche Worte (Sprche 15,26)
Ich bin der festen berzeugung, dass wir Christen in unserem Gewissen gebunden sind, das Lesen subversiver Literatur zu unterbinden und, so viel wir knnen, den Umlauf guter Bcher und Zeitschriften zu frdern.
Gerade welche Rolle schlechte Literatur bei dem gegenwrtigen Niedergang der Moral in aller Welt spielt, wird niemals herauskommen, bis die Menschen dem heiligen Gott fr ihre unheiligen Taten Rechenschaft geben mssen; aber sie muss gewaltig sein!
Tausenden von jungen Menschen kamen die ersten Zweifel an Gott und der Bibel durch das Lesen eines schlechten Buches. Wir drfen die Macht der Ideen nicht unterschtzen, und gedruckte sind ebenso mchtig wie gesprochene.
Sie mgen eine lngere Zndschnur haben; aber ihre Explosivkraft ist genauso gross.
Unser christlicher Glaube lehrt uns, dass wir fr jedes unntze Wort Rechenschaft geben mssen; wie viel mehr wird uns dann jedes bse Wort angerechnet, sei es gesprochen oder gedruckt!
Der Wunsch, fr tolerant gehalten zu werden, ist nicht leicht zu unterdrcken; denn er wurzelt in unserem Ego und ist nichts als eine feine Form des Hochmuts. Im Namen der Toleranz wurde manches christliche Haus einer Literatur geffnet, die nicht einem toleranten, sondern einem niedertrchtigen, schmutzigen und vom Bsen befleckten Geist entsprangen!
Wir erwarten, dass unsere Kinder die Fsse abtreten, bevor sie ins Haus kommen. Wagen wir, von der Literatur, die in unser Haus gelangt, weniger zu verlangen?
STELLENMARKT
Temporr
Alphilfe
Dringend gesucht!
Von mitte Juni bis ca. ende September suchen wir eine
Alphilfe (m/w)
Wir suchen eine Person, weiblich oder männlich zur Mithilfe auf unserer Alp mit Milchkühen und Käseproduktion im Diemtigtal.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an untenstehende Adresse.
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Festanstellung
Sachbearbeiter/in Verkauf
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Sachbearbeiter/in Verkauf 80-100%
Folgendes gehört zu ihren Aufgaben
- Erfassen von Bestellungen
- Unterstützen vom Telefonverkauf
- Komplette Abwicklung der Aufträge im EDV-System
- Erstellen von Angeboten, sowie viele kleine Zusatzaufgaben, welche die Arbeit spannend und abwechslungsreich machen
Anforderungen
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Praktikum
Praktikant/in
Das Rehazentrum unserer Stiftung ist eine sozialtherapeutische Einrichtung für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung wie auch Dualdiagnosen. Unser Angebot ist auf die Kompetenzentwicklung der Abstinenz, sowie der beruflichen und sozialen Integration ausgerichtet. In verschiedenen Arbeits-, Wohn-, und Lebensgemeinschaften erfahren die programmteilnehmer Wertschätzung, Würde und Achtung sowie eine zeitgemässe und professionelle Begleitung.
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