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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Was bezeichnet Paulus in Rmer 14,23 als Snde?

  • alles was nicht aus Glauben geschieht
  • alles was aus unseren eigenen Gedanken kommt
  • alles was aus der Welt ist
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NEWSTICKER

Petrus im Film Son of God  Personen der Bibel
Was Sie schon immer ber Petrus wissen wollten
Nur wenige Personen werden uns im Neuen Testament so ausfhrlich vorgestellt wie Petrus. Trotzdem sind viele interessante Begebenheiten aus seinem Leben nicht jedem bekannt.
 
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Mann aus dem Iran  Mitten im Alltag
Eine schicksalhafte Begegnung, die das Leben auf den Kopf stellt
Mosche hatte sich an sein Leben gewhnt: ein sicherer Job, eine liebevolle Frau und ein Sohn, der den Namen der Familie weiterfhren wrde. Doch dann hat er mit einem Mal, direkt an seinem Arbeitsplatz, eine bernatrliche Begegnung...
 
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Tim Livesey, Leiter der christlichen Hilfsorganisation Embrace   Christen im Nahen Osten
Keine Opfer, die bald von der Karte verschwinden
Die Situation vieler Christen im Nahen Osten ist extrem schlimm und im Westen werden immer mehr Christen dafr sensibilisiert. Doch muss dies differenziert gesehen werden, fordert Tim Livesey, der die Hilfsorganisation Embrace leitet.
 
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Simon Bucher  Nach zweijhriger Mitarbeit
Simon Bucher verlsst die Schweizerische Evangelische Allianz
Der Leiter des Kommunikationsbros der SEA tritt eine neue Stelle an. Die SEA sucht nun auf 1. Oktober einen Bereichsleiter Medien und Kommunikation.
 
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Barisha  Statt Rache durch Hexerei
Sie fand Frieden an einem ganz unerwarteten Ort
Barisha ist eine junge Mutter, die in Indien lebt. Wenn ihre Kinder krank sind, bringt sie diese nicht zum Arzt, sondern zu einem Hexer. Durch die Hexerei will sie sich auch an anderen Menschen rchen. Bis Berisha auf anderem Weg Frieden findet.
 
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Sommergospel Grenchen 2017  Sommergospel Grenchen
Wenn Leben im Stadtzentrum pulsiert
Leidenschaftlicher Gesang und eine professionelle Band bringen das Publikum zum Tanzen und berhrt in der Tiefe. Sommergospel in Grenchen ist eine Erfolgsgeschichte, die nachahmenswert ist. Dieses Jahr geht das Format zum achten Mal ber die Bhne.
 
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Alexandria  Kyrillos Lukaris Mrtyrer
Orthodoxer Freund der Reformation wurde Opfer eines Komplotts
Als Patriarch von Konstantinopel setzte Kyrillos Lukaris reformatorische Anliegen um und liess sogar das Neue Testament in die Volkssprache bersetzen. Daher liess der Sultan den Reformer am 7. Juli 1638 durch seine Elitetruppe umbringen.
 
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Dany Rohner und Heini Schaffner, Pastoren der FEG Visp  Eine Gemeinde im Oberwallis
Brennende Herzen und natrliche Beziehungen
Wer denkt, dass Freikirchen in katholischen Gebieten einen schweren Stand haben, darf sich gerne von der FEG Visp inspirieren lassen.
 
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TAGESVERS

Als dieser dort hingekommen war und die Gnade Gottes sah, wurde er froh und ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben. Apostelgeschichte 11,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 44,3 und Johannes 17,17

Ich will Wasser gieen auf das Durstige und Strme auf das Drre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gieen und meinen Segen auf deine Nachkommen,

Jesaja 44,3

Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

Johannes 17,17






LOSUNG

2.Chronik 18,13
So wahr der HERR lebt: Was mein Gott sagen wird, das will ich reden.

2.Timotheus 4,2
Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Es sind zwei Hunde in der Wüste unterwegs, da sagt der eine: «Wenn jetzt nicht bald ein Baum kommt, mache ich mir in die Hose!».

 





ZITAT DES TAGES

Wenn du nicht fr Jesus lebst, wirst du fr etwas anderes Leben. Aber ist dieses andere genug? Wird es fr dich sterben? Patricia Heaton, Schauspielerin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Freispruch fr Schuldige

»… der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist.«
Römer 4,25

Ich habe mir sagen lassen, dass bei uns in Österreich im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch 1502, im Strafgesetzbuch 321 und in der Bundesabgabenordnung rund 300 Paragrafen dafür sorgen, dass das Leben der Bürger geordnet verläuft. Zusätzlich dienen unzählige Landesgesetze und Untergesetze wie Mietrecht, Konsumentenschutz, Strassenverkehrsgesetz usw. für einen geregelten Ablauf unseres Lebensalltags. Inzwischen gibt es auch viele EU-Verordnungen, die wie österreichische Gesetze zu handhaben sind. Ausserdem unterhält unser Rechtsstaat unabhängige Richter, die dafür Sorge tragen, dass die Gesetze und Verordnungen eingehalten werden. Solche guten Ordnungen und Einrichtungen gibt es in vielen Ländern nicht.

Ich bin sehr dankbar, dass ich in einem Land wohne, wo noch viele Mitmenschen versuchen, rechtschaffen und ordentlich zu leben. Aber was käme dabei heraus, wenn ein absolut gerechter Richter alle Paragrafen auf jede Handlung anwenden wollte, die jeder Einzelne bei Tag und bei Nacht begangen hat? Auf einmal würde es eine dicke Schlagzeile geben: In Österreich sind alle Bürger Gesetzesbrecher! Denn keiner wäre schuldlos. Und so sieht es tatsächlich aus im Verhältnis zu Gott. Er hat alles gesehen, weiss auch noch alles und vergisst gar nichts. Aber das gilt nicht nur für Österreicher, sondern für alle Menschen.

Und schlimm wäre es, wenn das wirklich das letzte Wort wäre; denn dann wären wir alle verloren.

Aber – und hier darf man wirklich sagen: Gott sei Dank! – er hat selbst für einen Ausweg gesorgt. Er wollte uns retten und gab uns dafür die Gute Botschaft des Evangeliums, dass alle, die an seinen Sohn als ihren Retter glauben, von allen Schulden freigesprochen sind. sew

Frage:
Wo würde bei Ihnen ein absolut gerechter Richter einhaken?

Tipp:
Holen Sie sich das Geschenk des Freispruchs!

Bibel:
Hesekiel 33,10-16



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Psalm 32,7
Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7

Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt.

So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich."

Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge!






LICHT FR DEN WEG

Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17
Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen.

Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten.

Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast.

Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10

In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.«

Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung.

Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein.

In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die Sucht, Menschen zu gefallen, ist die Wurzel des Unglaubens
Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt? (Johannes 5,44).

So wird der ganze Lebenslauf durch das Versagen gekennzeichnet, Gott den Platz zu geben, der Ihm zukommt. Wir machen uns gross, anstatt Gott, und der Fluch folgt unweigerlich!
Sehen wir uns doch einmal diese aufwhlende Frage an, die Jesus den Menschen stellte, als Er auf Erden war: "Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt?" Wenn ich es richtig verstehe, offenbart Christus hier die alarmierende Lehre, dass der Wunsch nach Ehre bei den Menschen das Glauben unmglich macht!
Ist diese Snde die Wurzel des Unglaubens?
Knnte es sein, dass jene "intellektuellen Schwierigkeiten", denen wir die Schuld an unserem Nicht-glauben-knnen geben, nur die Vernebelung des wahren Grundes sind, der dahinter liegt?
War es nicht dies gierige Verlangen nach Menschenehre, das aus Menschen Phariser und aus Pharisern Gottesmrder machte?
Ist dies das Geheimnis hinter aller religisen Selbstgerechtigkeit und hohlen Frmmelei? Ich nehme an, dass dies so ist.
Menschen, die sich aufrichtig und ein fr allemal dafr entscheiden, Gott zu erhhen und Ihm und Seinem Christus ber allem anderen die Ehre zu geben, sind auch Gott kostbarer als alle irdischen Schtze; denn Er hat gesagt: "Die mich ehren, werde auch ich ehren", und: "An den Heiligen an den Herrlichen ist all mein Wohlgefallen!"






GEBET

Persnlich
Fhre ihre Wege zusammen

Lieber Gott

Ich bitte für J. und G. Die beiden brauchen deine Unterstützung. Öffne ihre Herzen, Augen und Ohren für einander und lass das Feuer der Liebe in ihnen weiter wachsen.

Führe ihre Wege zusammen. Amen



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STELLENMARKT

Festanstellung
Nationale Koordinatorin Blue Cocktail Bar und roundabout

Das Blaue Kreuz Schweiz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit mehr als einem Jahrhundert setzt es sich für Prävention und für Menschen ein, die von Sucht betroffen sind - Konsumierende und deren Umfeld. Die Dachorganisation Blaues Kreuz Schweiz koordiniert die vielfältigen Angebote der 12 angeschlossenen Mitgliederverbände in 19 Kantonen.

Die nationale Geschäftsstelle sucht per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine



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Biel
Leiter Sozialberatung Heilsarmee

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in heraus­fordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an, in der Stadt Biel mit vielfältigen, unterschiedlichen Angeboten. Für die Sozialberatung der Heilsarmee, welche auch die kirchliche Passantenhilfe der Stadt Biel beinhaltet, suchen wir in Folge Pensionierung eine Leiterin, einen Leiter.

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Festanstellung
Nachfolge fr unsere Gelateria in Ostermundigen
Nachfolge für unsere Gelateria in Ostermundigen

Wir suchen eine motivierte Nachfolge für unsere Gelateria Nice Cream in Ostermundigen auf 2019 oder 2020. Unser Geschäft gibt es bereits seit 5 Jahren und es läuft gut.

Was wir bieten:



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