Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ
In welchem Zusammenhang sagte Jesus: Das tut zu meinem Gedchtnis? (Lukas 22,19)
- bei der Kreuzigung
- beim Abendmahl
- bei seiner Taufe
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich pflanze sie wieder in ihr Land ein, und niemand wird sie dann mehr herausreien. Denn dieses Land habe ich, der HERR, ihr Gott, ihnen gegeben. Mein Wort gilt! Amos 9,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,4 und Apostelgeschichte 2,42
Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jnger haben, dass ich wisse, mit den Mden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich hre, wie Jnger hren.
Jesaja 50,4
Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Apostelgeschichte 2,42
LOSUNG
Jesaja 25,5
HERR, du dämpfst der Tyrannen Siegesgesang.
1.Johannes 3,8
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann liest die Zeitung und sagt zu seiner Frau : «Wusstest du, dass Frauen pro Tag 40'000 Wörter brauchen und Männer 20'000 ?» Seine Frau antwortet : «Das ist einfach zu erklären, den Männern muss man immer alles zweimal sagen.» Der Mann dreht sich zu ihr um und sagt : «Was?»
ZITAT DES TAGES
Die Bibel gibt uns nicht nur Trost und Hilfe fr unseren Alltag, sondern zeigt uns ewige Wahrheiten. Christoph Stenschke
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Machen Sie sich kein Bild!
Er (Jesus) ist das Bild des unsichtbaren Gottes.
Kolosser 1,15
Nach der Geburt unserer jüngsten Tochter machte die Hebamme im Kreisssaal noch ein Foto von der Kleinen, meinem Mann und mir. Aber das Bild entsprach nicht ganz unserer Wahrnehmung. Unser süsses, neugeborenes Mädchen sah darauf wenig vorteilhaft aus. Dieser Momenteindruck entsprach einfach nicht der Realität. Das sollte niemand zu Gesicht bekommen! Ein anderes Extrem ist, dass immer häufiger Fotos von Babys künstlerisch aufgewertet werden, indem die Bildelemente wie ein perfektes Stillleben zusammengestellt werden.
Das gibt mir Grund zum Nachdenken. Es ist doch am allerbesten, sich eine Sache oder einen Menschen persönlich anzusehen, anstatt nur ein Bild zu haben, das einen ganz falschen Eindruck vermitteln kann. Wir Menschen neigen dazu, uns Bilder von jemandem zu machen, die nicht der Wahrheit entsprechen, entweder zu negativ oder zu verklärt. –
Welches Bild von Gott mache ich mir? Zimmere ich mir selbst ein Gottesbild zurecht, das mir zusagt? Ein Gott, der richtet, oder ein Gott, der über alles hinwegsieht? Ein strenger, gerechter Gott, der Sünde scharf verurteilt und hart bestraft, oder ein Gott, der mir jeden Wünsch erfüllt?
Man nehme etwas aus dieser Philosophie und jener Strömung, streue noch eine kräftige Prise Unverbindlichkeit und Gleichgültigkeit darüber, und fertig ist das massgeschneiderte Gottesbild. Das entspricht aber nicht dem Gott der Bibel.
Wie gut, dass Gott uns Menschen in- und auswendig kennt und weiss, dass wir »Anschauungsmaterial« brauchen. Er möchte nicht, dass wir uns eigenmächtig Bilder von ihm machen. Stattdessen schickte er uns seinen Sohn, der die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und ihm in allem gleich ist. Er allein ist das vollkommene Bild Gottes, nur ihn müssen wir ansehen! se
Frage:
Wie sehen die Gottesbilder aus, die Sie sich im Laufe Ihres Lebens schon gemacht haben?
Tipp:
Sehen sich doch einmal das einzige Bild an, das Gott uns von sich gegeben hat: seinen Sohn Jesus Christus!
Bibel:
Johannes 1,1-18
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Gott zu dienen ist die vernünftigste Sache der Welt. Er hat dich erschaffen; sollten deinem Schöpfer also nicht deine Dienste geweiht sein? Er ist es, der dich versorgt und am Leben erhält; sollte dieses Leben nicht zu seiner Verherrlichung eingesetzt werden?
Angenommen, du hättest einen Hund, der nie mit dem Schwanz vor dir wedelt, der, statt Notiz von dir zu nehmen, jedermann sonst auf den Fersen folgt - würdest du dieses Geschöpf nicht bald leid werden, das dich so wenig als seinen Herrn anerkennt? Wer würde sich eine Maschine anfertigen, wenn er nicht hoffte, dass sie ihm von Nutzen sein würde?
So hat Gott dich erschaffen, und wahrlich, dein Leib ist ein wundervoller Mechanismus; deine Seele ist gleichfalls etwas Wunderbares. Willst du Gott nicht gehorchen und ihm dienen?
"Ich habe Kinder grossgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht" (Jesaja 1,2-3).
Zwanzig Jahre ohne Gott gelebt zu haben ist ein unverzeihliches Versäumnis; wie hast du das nur fertig gebracht! Dreissig oder vierzig Jahre gelebt zu haben, ohne je dem Ehrfurcht gezollt zu haben, der dir das Leben gegeben hat, ohne den du längst im Grab liegen würdest, ist eine gemeine Übertretung. Willst du nicht endlich den richtigen Weg einschlagen?
Es gibt Menschen, die es nicht ertragen können, fünf Minuten, ja nicht einmal fünf Sekunden lang gereizt zu werden. Aber von dir hat sich Gott jahrelang und noch länger - dreissig, vierzig, ja fünfzig Jahre lang - reizen lassen, und doch hat er es mit unendlicher Langmut und Geduld getragen. Wird es also nicht Zeit, dass du ihm dein Leben weihst? Da er uns erschaffen, erlöst und bewahrt hat, hat er das Recht, dass wir ihm als seine Kinder dienen.
LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Galater 4,16
Die Erfahrungen des Paulus mit den Christen in Galatien erinnern uns daran, dass unsere Freunde uns oft pltzlich als ihre Feinde betrachten, wenn wir ihnen offen die Wahrheit sagen. Der Apostel hatte diese Leute mit dem Herrn bekannt gemacht und sie im Glauben gefrdert. Aber spter, als falsche Lehrer in ihre christlichen Versammlungen eindrangen, musste Paulus die Glubigen warnen, dass sie dabei waren, um der Gesetzlichkeit willen Jesus Christus aufzugeben. Und das brachte sie schliesslich dazu, ihrem Vater im Glauben gegenber feindlich gesinnt zu sein.
Das gab es auch schon zu Zeiten des Alten Testaments. Elia war immer ehrlich und gerade heraus in seinen Botschaften fr den Knig Ahab. Aber eines Tages, als Ahab ihm begegnete, sagte der Knig: Bist du da, der Israel ins Unglck gebracht hat? (1. Knige 18,18) Israel ins Unglck gebracht? Nun, Elia war doch einer der besten Freunde, die Israel je gehabt hatte! Aber der Dank fr seine Treue war nun, dass er als Unglcksstifter verschrien wurde. Micha war ein anderer furchtloser Prophet. Als Josaphat sich erkundigte, ob es denn hier keinen Propheten des Herrn gebe, den man befragen knnte, erwiderte ihm der Knig von Israel: Einen Mann gibt es noch, durch den man den Herrn befragen knnte; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes ber mich, sondern nur Bses; es ist Micha, der Sohn des Jimla (1. Knige 22,8). Der Knig wollte die Wahrheit nicht hren, und er hasste den, der ihm diese Wahrheit ins Gesicht sagte.
Im Neuen Testament finden wir Johannes den Tufer, der zum Knig Herodes sagte: Es ist dir nicht erlaubt, die Frau deines Bruders zu haben (Markus 6,18). Das entsprach der Wahrheit, aber solch mutiger Umgang mit der Wahrheit fhrte schnell dazu, dass Johannes hingerichtet wurde. Unser Herr Jesus rief auch den Hass der unglubigen Juden hervor. Und was war der Grund fr diesen Hass? Er hatte ihnen die Wahrheit gesagt. Er sprach zu ihnen: Jetzt aber sucht ihr mich zu tten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat (Johannes 8,40). Thomas Jefferson hat einmal geschrieben: Wenn man jeder Bosheit ausweichen will, dann sollte man besser bei der schlfrigen Routine der alltglichen Pflichterfllung bleiben. Jede Frage hat zwei Seiten, und wenn man sich entschieden fr die eine Seite entschliesst und daran mit Erfolg arbeitet, werden diejenigen, die sich fr die andere Seite entschieden haben, einem natrlich feindlich gegenber stehen, umso mehr, je strker sie die Erfolge des anderen verspren. Die Wahrheit tut oft weh. Anstatt sich ihr zu beugen, verfluchen die Menschen meist denjenigen, der sie ausspricht.
Doch ein wahrer Diener des Herrn hat schon genau erkannt, was es ihn kosten kann. Er muss die Wahrheit sagen oder sterben. Er weiss, dass die Schlge eines Freundes doch dessen Treue zeigen, whrend die Ksse des Feindes trgerisch sind (s. Sprche 27,6).
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein wenig Religion mchte die Welt gern in ihr System integrieren
Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat. … Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat (1. Johannes 3,1)
Immer wieder einmal tut ein Kirchenmann, wenn ihn akut das Gewissen plagt, ffentlich Busse fr das Versagen des "Christentums", in Krisenzeiten nicht mutig genug die Fhrerschaft in der Welt in die Hand genommen zu haben.
Natrlich bin ich immer fr Busse, wenn sie echt ist, und ich meine auch, dass die Kirche versagt hat, aber nicht, weil sie keine Fhrung angeboten, sondern weil sie zu sehr wie die Welt gelebt hat!
Das jedoch hat der bekmmerte Kirchenmann nicht im Sinn, wenn er seine Seele ffentlich entblsst. Vielmehr meint er irrtmlicherweise, die Kirche Gottes sei auf der Erde gelassen, um gute Hoffnung zu verbreiten und die Welt in solchem Masse glcklich zu machen, dass sie dadurch Gott bergehen, Christus verwerfen, den gefallenen Menschen verherrlichen und straflos ihre selbstschtigen Ziele verfolgen kann.
Die Kirche hat solch einen Auftrag nicht von ihrem Herrn erhalten. Ausserdem hat sich die Welt niemals in einem Zustand gezeigt, in dem sie der Kirche zuhrte, wenn diese mit prophetischer Stimme redete. Die Haltung der Welt gegenber den wahren Kindern Gottes wird sehr deutlich in Bunyans "Pilgerreise" beschrieben, wo die Brger der Stadt "Markt der Eitelkeiten " "Christ" und seinen Kameraden "nahmen und sie schlugen und mit Schlamm bewarfen und sie in einen Kfig sperrten und dem ffentlichen Spott preisgaben".
Die Aufgabe des Christen ist nicht, den "Markt der Eitelkeiten" anzufhren, sondern sich von seinen Befleckungen rein zu halten und ihn so schnell wie mglich zu verlassen. Wer Ohren hat zu hren, der hre!
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------