Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
Das neue Impact Magazin von Livenet ist da: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316369 BIBELQUIZ
Welche giftige Schlangenart biss Paulus laut Apostelgeschichte 28,3? ViperNatterOtterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Er ffne euch die Augen, damit ihr seht, wozu ihr berufen seid, worauf ihr hoffen knnt und welches unvorstellbar reiche Erbe auf alle wartet, die zu Gott gehren. Epheser 1,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 59,20 und Apostelgeschichte 17,27
fr Zion wird er als Erlser kommen und fr die in Jakob, die sich von der Snde abwenden, spricht der HERR. Jesaja 59,20 Frwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Apostelgeschichte 17,27 LOSUNG
5.Mose 30,19 Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst. Johannes 10,10 Jesus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kommt ein Mann an einen Postschalter, legt einen 100 Euro-Schein hin und sagt: “Ich brauche eine 10 Cent-Briefmarke. Leider habe ich keine 10 Cent-Münze.” “Das macht nichts”, erwidert der Angestellte, ”gleich werden Sie 999 Stück haben!” ZITAT DES TAGES
Atheismus. Man glaubt gar nicht, was manche Menschen alles glauben, um nichts glauben zu mssen. Werner Mitsch LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Krankheit fhrt unaufhaltsam zum Tode!
»Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre.« Lukas 22,32 Es herrscht eine beklemmende Stille im Sprechzimmer der Ärztin. »Was für eine Krankheit hat unser vierjähriger Benjamin?«, will ich von der Ärztin wissen. Schweigen. »Hat er Krebs?«, frage ich. »Nein, aber seine Krankheit ist genauso folgenschwer«, antwortet die Stationsärztin. »Nun sagen Sie mir doch endlich die Diagnose.« – »Ihr Junge leidet an Panmyelopathie. Er produziert kein Blut mehr«, erklärt die Medizinerin. Am nächsten Morgen im Büro nehme ich das medizinische Wörterbuch zur Hand und schlage die Seite mit den Erklärungen zu Panmyelopathie auf. Die Buchstaben schwimmen mir vor den Augen, als ich die Prognose lese: Die Krankheit führt unaufhaltsam zum Tode! Ich lasse mich telefonisch mit der Stationsärztin in der Klinik verbinden und lese ihr den Text vor. Die Ärztin schluchzt auf und beendet das Gespräch mit den Worten: »Dem habe ich nichts hinzuzufügen.« Mich hält es nicht mehr im Büro. Ohne mich abzumelden, verlasse ich spontan meinen Arbeitsplatz. Ich laufe in den Wald, um meine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Es will nicht gelingen. Ich bin am Boden zerstört, hilflos und unendlich traurig. In diese Situation hinein kommt mir eine Szene aus der Bibel in den Sinn. Petrus steht vor seiner grössten Bewährungsprobe. Jesus sagt seinem Jünger: »Ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre. « So, wie der Sohn Gottes für seinen Mitarbeiter Petrus gebetet hat, betet Jesus jetzt auch für mich, wird es in meinem Herzen zur Gewissheit. Meine Schritte werden langsamer bei dem Gedanken: Der Sohn Gottes weiss um meine Situation und betet für mich zu seinem Vater, damit mein Vertrauen in sein Handeln nicht aufhört. Der Schmerz ist noch da, aber Ruhe und Frieden erreichen mein Herz. kr Frage: An wen wenden Sie sich in einer ähnlichen Lage? Tipp: Jesus, der Sohn Gottes, kennt auch Ihre Not und betet für Sie, dass Ihr Glaube/Vertrauen nicht aufhört! Bibel: Psalm 130 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 35,4 Ch.Spurgeon "Da lieferten sie Jakob alle fremden Gtter aus, die in ihren Hnden waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht." 1. Mose 35,4 Es ist eine gesegnete Sache, wenn ein Mann Gottes einen festen Standpunkt einnimmt und erfhrt, dass seine Familienglieder bereit sind zu folgen. Sobald Jakob sprach, trennten sie sich von ihren Gtzen und Ohrringen. Wenn ihr falsche Wege gegangen seid und euch entschlossen habt, umzukehren, werdet ihr feststellen, dass andere eurer Entschlossenheit folgen. Ihr solltet hieraus Mut schpfen. Vielleicht wird gerade derjenige, den ihr am meisten frchtet, am bereitwilligsten sein, nachzugeben und mitzuhelfen. Hier taten sie es. Alle gaben ihre Gtzen auf und begruben sie. Gott gebe, dass ein Tag kme, an welchem alle Symbole und Zeichen des Aberglaubens unter der grossen Eiche des Evangeliums begraben wrden, um nie wieder zum Vorschein zu kommen. Es wird weiter berichtet, dass sie aufbrachen und der Schrecken Gottes ber die Stdte um sie her kam. Ihr ahnt nicht, wie viel persnliche Not, die ihr jetzt zu tragen habt, aufhren wird, sobald ihr euch entschliesst umzukehren. Ihr wisst nicht, wie viel Schwierigkeiten in der Familie verschwinden werden, wenn ihr selbst den Herrn frchtet und entschlossen seid, das Rechte zu tun. Keine Gefahr soll dem Mann nahen, der mit Gott wandelt. Aber ihr wisst nicht, wie der Ausgang ist, wenn ihr einmal den Herrn verlsst und seinen Gedanken zuwider handelt. Der Herr, dein Gott, ist ein eiferschtiger Gott. Wenn du ihn nicht ehrst und mit heiliger Furcht vor ihm wandelst, wirst du seinen Zorn fhlen mssen. Sie kamen nach Bethel. Ich knnte fast die dankbare Freude Jakobs malen, als er auf jenen grossen Stein blickte, den er als einsamer Mann damals zu seinen Hupten gelegt hatte. Ich zweifle nicht, dass Jakob und sein Haus eine sehr glckliche Zeit in Bethel verlebten, wo Dankbarkeit die Trauer milderte und Freude die Busse verssste. Er gedachte der Vergangenheit, freute sich der Gegenwart und hoffte fr die Zukunft. LICHT FR DEN WEG
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11 Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck. Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten. ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte. Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.« Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung. Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein. In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen. VERNDERT IN SEIN BILD
In Christus war das Erbarmen zur Vollkommenheit gelangt Und der einen, die zweifeln, erbarmt euch, rettet sie, indem ihr sie aus dem Feuer reisst, der anderen aber erbarmt euch mit Furcht (Judas 22.23).
Das Wort Erbarmen ist eines der ganz wichtigen Wrter im Neuen Testament. Verstehst du, dass zum Erbarmen ein gefhlsmssiges Einswerden gehrt und dass Jesus das in vollkommener Weise besass? Ein Mensch, der diese Wunde des Erbarmens trgt, leidet mit anderen Menschen. Jesus Christus, unser Herr, kann nicht wieder fr uns leiden, um uns zu retten. Das hat Er ein fr allemal getan, als Er sich ohne Flecken durch den Heiligen Geist Gott geopfert hat am Kreuz von Golgatha. Er kann nicht mehr leiden, um uns zu retten. Aber Er muss viel ertragen, um uns zu gewinnen. Er beruft auch Seine Leute nicht zu vershnendem Leiden, denn das wre unmglich und knnte niemals geschehen. Die Erlsung ist ein vollbrachtes Werk! Aber Er ruft Sein Volk sehr wohl auf, mit Ihm zu empfinden, Mitgefhl zu zeigen mit den Frhlichen und mit den Leidtragenden. Er beruft Sein Volk, das Sein Leib auf Erden ist, nun zu weinen und zu dulden und zu lieben, so wie Er es getan hat. In Seinem irdischen Leib hat unser Herr am Kreuz gehangen und gelitten, um uns zu vershnen; aber auch wir hier auf der Erde sind Sein Leib, der aus allen besteht, die bei der Bekehrung im Heiligen Geist getauft wurden. Paulus sagt, er sei froh, fr die Kolosser leiden zu knnen, damit erfllt wrde, "was noch aussteht von den Be-drngnissen des Christus fr seinen Leib, das ist die Gemeinde". In diesem Leib Christi auf Erden leidet Er nun, um Menschen zu gewinnen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |