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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wo steht: Besser Tadel, der offen ausspricht, als Liebe, die schweigt?

  • Sprche 27,5
  • Psalm 27,5
  • Hiob 27,5
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NEWSTICKER

Weg zum Berg   Enge Pforte schmaler Weg
Wie eng ist der Glaube eigentlich?
Viele haben Angst, dass Christ sein zu einer engen Weltsicht fhrt, in der Menschen, die anders sind, keinen Platz haben. Woher kommt diese Ansicht eigentlich? Sind berzeugte Christen per se intolerant?
 
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Kiryat Gat Intel  250 neue Zulieferer-Arbeitspltze
Intel will weitere fnf Milliarden in Israel investieren
Seit mehr als 40 Jahren ist der Chip-Hersteller Intel in Israel prsent. Bereits vor mehr als zehn Jahren investierte der US-Gigant vier Milliarden Dollar in eine neues Chip-Werk im Land der Bibel und vor vier Jahren weitere sechs Milliarden.
 
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Jonny Fuchs mit dem Hund seiner Schwester.  Opfer von Mobbing
Sieben Jahre ohnmchtiges Leiden
Von der ersten bis in die siebte Klasse wurde Jonny Fuchs praktisch tglich gemobbt. Die Verletzungen durch seine Klassenkameraden machten ihn seelisch kaputt. Beinahe htte er sich mit zwlf Jahren das Leben genommen. Doch Gott bewahrte ihn davor.
 
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Peli Senn  Robuste Tff-Braut mit Herz
In Jeans-Kutte bei Grosi und Drgeler
Sie rattert mit ihrem grossen Motorrad heran und liefert ein passendes Bild einer powervollen Gassenarbeiterin. Tglich ist Peli Senn auf der Strasse, hilft praktisch oder erzhlt von ihrem Jesus und hat immer ein offenes Ohr.
 
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Christliche Flchtlinge  Prothesen und Aufarbeitung
Syriens evangelische Christen angesichts der Nachkriegszeit
Die Fragen, wie geht es weiter, welche Zukunft haben wir, stellen sich jetzt unausweichlich! Das betonen evangelische Pfarrer aus Syrien, die sich vor dem Hintergrund eines Brgerkriegs, der sichtlich zu Ende geht, in Beirut trafen.
 
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Eric Lienhard in seinem Gemeinschaftsgarten  Grten neu denken
Der Garten als Oase des Lebens
Die alte Sehnsucht nach Nhe zur Natur und nach Gemse aus dem eigenen Garten kehrt zurck. Nicht nur auf dem Land, auch in der Stadt. Dort boomt seit einiger Zeit Urban Gardening.
 
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TAGESVERS

Sei bereit, dich korrigieren zu lassen, und spitze die Ohren, wenn du etwas lernen kannst. Sprche 23,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 61,1-2 und Apostelgeschichte 20,28

Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkndigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkndigen ein gndiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes, zu trsten alle Trauernden,

Jesaja 61,1-2

So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischfen , zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.

Apostelgeschichte 20,28






LOSUNG

Jesaja 54,10
Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.

Johannes 3,16
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung in Schweden. Einige von ihnen gehen in einen Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch. Ein Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes und die fünf beschliessen, auch zu gehen. Als sie sich erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen. Sie fragen den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe. Antwortet ihnen dieser: «Wir waren gerade bei der Segnung des Kindes und ich habe den Vater gebeten, sich zu erheben.»





ZITAT DES TAGES

Liebe kennt kein Warum. Meister Eckhart



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Man trifft sich nie von ungefhr

Und von dort kamen die Brüder, als sie von uns gehört hatten, …. und als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut.
Apostelgeschichte 28,15

Wir waren in einem Land im Fernen Osten, das sich nur sehr langsam dem Tourismus öffnet. Die ersten zwei bis drei Tage nehmen wir uns immer ausgiebig Zeit, uns klimatisch anzupassen, die ersten Eindrücke in Bezug auf Gewohnheiten und Gebräuche zu sammeln und die nähere Umgebung auszukundschaften. Wir schlenderten also gemütlich an der Strasse entlang. Immer wieder trafen wir auf kleine Garküchen.

Neugierig schauten wir dann schon manchmal in die Töpfe, was da so herumschwamm. Als wir das wieder einmal taten, sprach uns ein Einheimischer an. Er war gerade mit dem Essen fertig geworden. Wir kamen ins Gespräch. Da unser Heimweg in der gleichen Richtung lag, gingen wir nebeneinander. Auf einmal sagte er: »Ich bin Christ.« Ich fragte ihn: »Wie sind Sie denn Christ geworden?« Seine Antwort lautete: »Ich durfte eine Bekehrung erleben und habe mich taufen lassen zur Vergebung der Sünden und zum Empfang des Heiligen Geistes.« Ich fühlte mich in die Zeit der ersten Christen zurückversetzt (vgl. Apostelgeschichte 2,38). Daraufhin habe ich mich auch zu meinem Glauben bekannt, und wir konnten uns darüber freuen.

Bei den weitaus meisten Menschen drehen sich alle Gedanken um das Diesseits, um diese Welt. Da ist es einerlei, ob die Gedanken tiefgründig sind, ob man sich auskennt und stark engagiert ist, oder ob man frei von Sachkenntnis drauflosschimpft, einen Helden aus der Medienlandschaft anhimmelt oder im Ganzen nur oberflächlich bleibt.

Was füllt Ihre Gedanken aus? Ist Ihnen klar, dass Menschen im Gegensatz zu allen anderen Geschöpfen ewige Wesen sind? Wenn Sie diesen Gedanken bei sich zulassen, wäre es wichtig, zu wissen, wo Sie diese Ewigkeit zubringen werden. bw

Frage:
Was wäre für Sie das wichtigste Gesprächsthema?

Tipp:
Die Bibel sagt: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Bibel:
Apostelgeschichte 28,1-16



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Denn als Salomo alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Gttern zu." 1. Knige 11,4

Du meinst nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren als Christ dich doch sehr viel weiterentwickelt zu haben im Vergleich zu dem Menschen, der du warst, als du zuerst zu Christus kamst? Du kannst jetzt die Unvorsichtigkeiten deines ersten Eifers erkennen und blickst mit Mitleid auf jene jungen Leute nieder, die so wenig von dem Weg zum Himmel wissen, von dem du so viel weisst. Die so wenig Kraft haben, wovon du jetzt eine grosse Portion besitzt. Die so wenig die Anschläge des Satans kennen, vor denen du dich so geschickt behütet hast. Lieber Bruder, beglückwünschst du dich zu deiner Entwicklung? Sei versichert: Wenn wir dahin kommen, uns viel auf unsere erreichten Fortschritte zugute zu halten, so sind wir nahe daran, in Selbstvertrauen, fleischliche Sicherheit und schädlichen Hochmut zu verfallen. Liegt eure Stärke irgendwo anders als da, wo sie wirklich zu finden ist, nämlich in Christus? Seid ihr weiser, als ihr ward, oder habt ihr irgendeine Weisheit gefunden ausser der, dass euch Christus zur Weisheit gemacht ist? Meint ihr wirklich, dass zwanzigjährige Erfahrung eure Verdorbenheit verändert hat, dass ihr jetzt frei von Leidenschaften seid, dass eure sündigen Neigungen nicht mehr so stark sind, wie sie waren, dass ihr es weniger nötig habt zu wachen, weniger nötig, allein auf das Opfer Christi und das Werk seines Geistes zu vertrauen? Meint ihr das? "Wer da steht, der sehe zu, dass er nicht falle!" Ich habe gehört, dass mehr Pferde am Fuss eines Hügels fallen als an fast allen anderen Stellen; und ich weiss, dass mehr Christen gegen das Ende ihres Lebens hinfallen als zu jeder anderen Zeit. Die Verfehlungen, von denen das Alte und Neue Testament berichten, wurden nicht von jungen Männern in der Hitze der Leidenschaft begangen, sondern von Männern im hohen oder mittleren Alter. Lot war kein Knabe, als er nach Sodom zog. David war kein junger Mann, als er mit Bathseba sündigte. Petrus war kein Kind, als er seinen Herrn verleugnete. Ich verachte nicht die Erfahrung eines Christen, aber wenn sie zum Gott erhoben wird, möchte ich sie in Stücke brechen.








LICHT FR DEN WEG

Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29

Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.

Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.

Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. Josua 1,3

Gott hatte dem Volk Israel das Land Kanaan gegeben. Es gehörte ihm nach der Verheissung Gottes. Aber die Israeliten mussten ihr eigenes Land erst einnehmen. Sie mussten es besetzen. Die Regel dieser Inbesitznahme hiess: »Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben.« Gott hat uns viele grossartige und kostbare Verheissungen gegeben. Die Bibel ist voll davon. Aber wir müssen sie auch im Glauben für uns in Anspruch nehmen. Nur dann gehören sie wirklich uns. Nehmen wir beispielsweise die Verheissungen, die die Errettung betreffen.

Gott verspricht wiederholt, dass Er denen ewiges Leben geben will, die ihre Sünden bereuen und Jesus Christus als Herrn und Heiland annehmen. Und doch hat diese Verheissung keinerlei Wert für uns, solange wir sie nicht für uns beanspruchen, solange wir nicht von Herzen auf den Heiland der Sünder vertrauen. Und gehen wir noch einen Schritt weiter! Ein Mensch mag aufrichtig an den Herrn Jesus Christus glauben und sich doch nicht an der Gewissheit seiner Errettung freuen können. Er meint dann beispielsweise, dass er nicht so vermessen sein dürfte, einfach zu behaupten, er sei erlöst. Und so lebt er weiter in Zweifel und Dunkelheit. Das Wort Gottes sagt uns zu, dass diejenigen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ewiges Leben haben (s. 1. Johannes 5,13), aber das müssen wir auch im Glauben für uns persönlich annehmen; erst dann können wir uns daran freuen. Gott hat es gern, wenn wir ihm vertrauen.

Er ist erfreut, wenn wir Ihn beim Wort nehmen. Er wird geehrt, wenn wir auch die unglaublichsten Zusagen wörtlich nehmen und auf Ihn zählen, dass Er sie erfüllt. Eines Tages, als Napoleon seine Truppen inspizierte, bäumte sich sein Pferd so ungestüm auf, dass der Kaiser beinahe abgeworfen worden wäre. Ein dabeistehender einfacher Soldat rannte nach vorne, ergriff die Zügel und beruhigte das Pferd. Napoleon war sich durchaus im klaren darüber, dass der, der ihm geholfen hatte, kein Mann von militärischem Rang war, aber er sagte zu ihm: »Vielen Dank, Herr Hauptmann!« Und der Soldat nahm ihn sofort beim Wort und erwiderte: »Von welchem Regiment denn, Majestät?« Später, als dieser Mann den Vorfall seinen Freunden erzählte, machten sie sich lustig über ihn, weil er jetzt fest damit rechnete, zum Hauptmann ernannt worden zu sein. Aber es war wirklich wahr! Der Kaiser hatte es so gesagt, und der Soldat hatte diese Beförderung sofort für sich beansprucht. Die Situation des gläubigen Christen ist ganz ähnlich. Es liegt bei ihm, ob er zum Hauptmann ernannt wird oder ein einfacher Soldat bleibt.

Er kann sich an den Reichtümern freuen, die ihm in Christus Jesus gehören, oder in geistlicher Armut weiterleben. Die Schätze und Segnungen »Kanaans« liegen bereit, und es ist klar, dass die Christen selber schuld daran sind, wenn sie sich im allgemeinen mit so armseligen Portionen der grossen Reichtümer Gottes zufrieden geben.«








VERNDERT IN SEIN BILD

An den Glauben zu glauben, reicht nicht aus
Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheissung gegeben hat (Hebrer 10,23).

Auf den ersten Blick scheint es eigenartig zu sein - aber ich kann niemand empfehlen, an den "Glauben" zu glauben.
Ein grosser Teil der Predigt ist dem Glauben gewidmet. Als Folge davon glauben die Leute an den "Glauben" - und knnen darber leicht vergessen, dass wir unser Vertrauen nicht auf die Kraft des Glaubens, sondern auf die Person und das Werk unseres Erlsers, Jesus Christus, setzen mssen.
Wir haben volles Vertrauen zu Jesus Christus - Er ist der Ursprung, die Quelle, die Grundlage und der Ruheort all unseres Glaubens. Im Reiche des Glaubens haben wir es mit Ihm zu tun, mit dem allmchtigen Gott, dessen innerstes Wesen Heiligkeit ist und der niemals lgen kann.
Unser Vertrauen wchst, wenn Gottes Wesen grsser und schner und vertraubarer fr unser geistliches Verstndnis wird. Der, mit dem wir es zu tun haben, ist die Treue und Wahrheit in Person.
Tatschlich besteht ein grosser Unterschied zwischen dem Glauben an Gott, indem wir Seinem Charakter vertrauen, und jenem Glauben, die Dinge Gottes knnten durch die menschliche Vernunft bewiesen und verstanden werden.
So setzen wir unser Vertrauen auf Ihn. Der Glaube ersteigt mit himmlisch beschwingten Riesenschritten die Bergeshhen bis zu den leuchtenden Gipfeln, auf denen er befriedigt sagt: "Wenn Gott es sagt, weiss ich, dass es so ist!" Das Wesen des Gottes, der nicht lgen kann, selbst ist es, welches uns dieses Vertrauen gibt!






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Die Mission am Nil International ist ein evangelisches Missionswerk. Es vermittelt Hilfe in personeller und materieller Form mit geographischem Fokus auf das nördliche und östliche Afrika. Die Arbeit umfasst insbesondere Projektbegleitung in Gesundheit, Bildung, Ernährungssicherheit und der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus.

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