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BIBELQUIZ
Was ist die Bedeutung von Hiddekel in Daniel 10,4?
- ein Berg in Mesopothanien
- ein zuknftiger Herrscher
- ein grosser Strom
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NEWSTICKER
| | Glasklar und ungeschminkt Ein Spiegel frs Leben Spiegel sind etwas sehr Ntzliches: Sie helfen uns, uns so zu sehen, wie uns andere usserlich sehen. Doch wie ist das mit unserem Inneren, unserem Wesen, unseren Charaktereigenschaften? Auch da gibt es etwas, das uns den Zustand ganz klar zeigt.
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| | 3. Glory Festival Bern Musig quer drs Gmesbeet Zum dritten Mal fhrt die Gemeinschaft Revival Bern West das Glory Festival Bern in der Brunnmatt in Bern durch. Am zweitgigen Anlass stehen insgesamt sechs verschiedene Bands auf der Bhne. Dazu warten Kunst, Skaten, DJ und Barbetrieb.
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TAGESVERS
Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heien sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. 1.Johannes 3,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,7 und Rmer 8,24
Suchet der Stadt Bestes, und betet fr sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl.
Jeremia 29,7
Wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?
Rmer 8,24
LOSUNG
Jesaja 48,17
Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst.
2.Timotheus 2,7
Der Herr wird dir in allen Dingen Einsicht geben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Bei Adidas wurde eingebrochen. Was macht die Polizei? Sie schickt 3 Streifen.
ZITAT DES TAGES
Der Grundwasserspiegel des Glaubens war noch nie so tief wie im Augenblick. Heinz Josef Algermissen
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nicht gegeneinander, sondern freinander
Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
1. Mose 2,18
Im Allgemeinen haben Mädchen heutzutage bis zum Abitur bessere Zeugnisse als Jungen. Das liegt wohl weniger an der schwächeren Begabung der Jungen als vielmehr daran, dass die meisten Mädchen die Beziehung auch zu den Lehrkräften nicht ganz so leichtfertig aufs Spiel setzen mögen wie die Jungen. Mit dem Satz »I like to be liked« (»Ich mag, dass man mich mag«) erklären die Engländer diese erfreuliche Erscheinung, während die bei vielen Jungen verbreitete Faulheit noch durch den Drang zu missverstandenem »Heldentum« verstärkt wird. Natürlich gibt es auch hier – wie überall im Leben – Ausnahmen und Überschneidungen. So entstanden in manchen Städten schon gefährliche Mädchengangs, und sehr fleissige Jungen verfolgen unbeeindruckt von allem Medienrummel zäh ihre Ziele und erreichen sie dann auch.
Dass ich trotz der zuletzt gemachten Einschränkungen heute für hoffnungslos rückständig gelte, ist mir klar, weil ich behaupte, es gebe grundsätzliche Unterschiede zwischen dem Verhalten von Jungen und Mädchen. Zumindest müsste ich nach heute weitverbreiteter Sichtweise zugeben, dass diese Unterschiede einzig durch die von einem überholten Menschenbild geprägte Erziehung herausgebildet wurden.
In meiner Bibel lese ich aber, dass Gott Mann und Frau als ein sich ergänzendes Gegenüber erschaffen hat, und nicht als ein konkurrierendes Gegeneinander. Bei diesem Konkurrenzkampf gibt es dann vordergründig Sieger und Besiegte, letztendlich aber ausnahmslos nur noch Verlierer. Weiter steht in der Bibel, dass der Mann seine Frau lieben soll wie sich selbst und dass die Frau sich so verhalten soll, dass der Mann sie lieben kann und nicht um den nötigen Respekt fürchten muss. gr
Frage:
Was müssten Sie ändern, damit Sie dem Schöpfungsplan entsprechen?
Tipp:
Gott will dazu helfen, dass wir seiner Schöpfungsordnung entsprechenkönnen.
Bibel:
Epheser 5,21-33
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können.
Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands.
Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben.
Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will!
LICHT FR DEN WEG
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden.
Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt.
Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11
Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland.
Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist.
Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert.
Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen.
Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen.
Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung.
Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wie reagieren Christen? Mit Sanftmut und Barmherzigkeit
Brder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt bereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht (Galater 6,1).
Es ist ganz natrlich und sogar geistlich, Kummer und Lasten zu empfinden, wenn man einen bekennenden Nachfolger Christi in den Wegen der Welt wandeln sieht. Unser erster Impuls mag uns dazu bringen, sofort auf ihn zuzugehen und ihm deutlich zu machen, wie emprt wir sind; aber diese Methode ist nur selten erfolgreich. Der Eifer in unserem Herzen braucht nicht vom Heiligen Geist zu kommen, und wenn das nicht der Fall ist, knnen wir mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften.
Satan hat einen echten Sieg errungen, wenn er es schafft, dass wir in ungeistlicher Weise auf Snden und Versagen der Brder reagieren. Wir knnen nicht Snden mit Snden bekmpfen, noch Snder zu Gott zurckbringen, indem wir sie in fleischlichem Zorn anschnauzen; "denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit." Oft haben Handlungen, die wir in religiser Irritation begingen, weit reichendere Folgen, als wir uns vorstellen knnen. Mose gestattete sich, ber Israel zu zrnen, und in einem unbedachten Augenblick schlug er den Felsen. Mit demselben Streich verschloss er sich lebenslang die Tr zum verheissenen Land.
Es ist keine leichte Aufgabe, heute so vor Gott zu stehen, wie wir es sollten und trotzdem einen freundlichen Geist gegenber denen zu bewahren, die wir zu ermahnen gesandt sind - aber unmglich ist es nicht! Hierbei ist uns Christus - wie berall - das vollkommene Vorbild, und Er kann das Unmgliche vollbringen, wenn wir uns Ihm ergeben und Ihm gehorchen. Er wird uns dann gewiss zeigen, wie wir mit Sanftmut Widerstand leisten und mit Barmherzigkeit ermahnen knnen, und die Kraft des Heiligen Geistes wird uns befhigen, Seinem gesegneten Beispiel zu folgen!
STELLENMARKT
Festanstellung
Online Projektmanager/in
Campus für Christus ist als internationale überkonfessionelle Missions- und Schulungsbewegung in der Schweiz in über 20 verschiedenen Arbeitszweigen sowie in zahlreichen Projekten im Ausland tätig und beschäftigt rund 120 Mitarbeitende.
Das Team Kommunikation, Marketing & Events ist werksübergreifend für die on- und offline Kommunikation, das Marketing sowie die Organisation von Grossveranstaltungen verantwortlich.
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Festanstellung
Koordinator/in im Bereich Flchtlinge/Migranten
Knapp 200 Nationen leben in der Schweiz. Die Anzahl Menschen, welche Zuflucht und/oder ein neues Zuhause in der Schweiz suchen, steigt von Jahr zu Jahr. Unser Wunsch ist es, diesen Menschen mit Gottes Liebe zu begegnen. Du liebst es zu vernetzen, zu koordinieren und bist vielseitig begabt? Hast du ein Herz für Menschen, welche nicht in der Schweiz geboren sind und/oder einer anderen Religion angehören?
http://www.livenet.ch/n.php?nid=331827
Festanstellung
Klassenlehrperson fr die Primarstufe
Unsere schulische Heilpädagogin und Klassenlehrerin auf der Primarstufe orientiert sich beruflich neu.
Wir suchen per 1. Februar 2019 oder nach Vereinbarung eine
Klassenlehrperson für die Primarstufe 80 - 100%
mit heilpädagogischer Ausbildung oder der Bereitschaft, diese zu absolvieren.
Das Sonderschulinternat Hemberg bietet Platz für 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine interne Betreuung angezeigt sind.
Sie bringen mit:
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Festanstellung
Sozialpdagoge
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V.
Sozialpädagoge 80%
Ihre Aufgaben beinhalten im Wesentlichen:
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