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BIBELQUIZ
Wie alt wurde Sarah als sie in Hebron starb? (1.Mose 23,1)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle, die mich lieben, die liebe ich auch. Wer mich sucht, wird mich finden. Sprche 8,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?
Hesekiel 18,23
Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem.
Rmer 12,21
LOSUNG
2.Mose 16,11-12
Der HERR sprach zu Mose: Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden und sollt innewerden, dass ich, der HERR, euer Gott bin.
Johannes 6,8-10
Andreas spricht zu Jesus: Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das für so viele? Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Weshalb hat sich das Evangelium so schnell verbreitet? Es wurde verkündet von A-Posteln und nicht B-Posteln.
ZITAT DES TAGES
Ich beschloss, es sei wichtiger, dass man sagte, ich diene einem groartigen Herrn, als dass man mich fr einen groartigen Prediger hielt. Bill Bright
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein Judenstaat? Ein aufregender Gedanke!
Käme doch aus Zion die Rettung für Israel! Wenn der HERR die Gefangenschaft seines Volkes wendet, wird Jakob jubeln, Israel sich freuen.
Psalm 14,7
Als Sohn jüdischer Eltern wurde Theodor Herzl 1860 in Budapest geboren. Mit dem Abiturzeugnis in der Hand siedelte er mit der Familie 1878 nach Wien über. Dort studierte er Rechtswissenschaft und promovierte 1884 zum Dr. jur. Als ein antisemitischer Bürgermeister in Wien dafür sorgte, dass die studentische Verbindung, der er angehörte, den Beschluss fasste, fortan keine Juden mehr als Mitglieder aufzunehmen, trat er sofort aus. Er liess sich als Korrespondent der Wiener Zeitung »Neue Freie Presse« nach Paris schicken und lebte einige Jahre dort.
Dabei wurde er Zeuge, wie in einem Schauprozess am 5. Januar 1895 das Fehlurteil gegen den jüdischen Hauptmann Dreyfus wegen Landesverrats gefällt wurde. Unter dem Eindruck der spürbaren antisemitischen Stimmung in Frankreich und in vielen anderen Ländern reifte in ihm die Sicht, dass für Juden nur in einem eigenen Staatswesen ein sorgenfreies Leben möglich wäre. Als geeignetes Land bot sich Palästina an. Die Gedanken bewegten ihn immer mehr. Er fasste sie schliesslich in dem Buch »Der Judenstaat« zusammen. Von führenden jüdischen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und dem Finanzwesen erfuhr er zunächst nur wenig Zustimmung. Ein eigener Staat – und das in dem unterentwickelten Palästina – war unvorstellbar! Dieser Herzl ist meschugge! Doch ihm war bekannt, wie Juden traditionell den Pessach Seder mit dem Wunsch beenden: »Nächstes Jahr in Jerusalem!« Sie sprachen es Jahr für Jahr wie eine Formel aus, konnten aber nicht glauben, dass das für sie jemals möglich sein würde.
Für Theodor Herzl hatte die Bibel keine grosse Bedeutung. Er wurde aber doch zu einem Werkzeug, das Gott zur Verwirklichung seiner Pläne und zur Erfüllung seiner Verheissungen gebrauchen konnte. li Frage:
Ist Ihnen bewusst, wie planvoll Gottes Verheissungen für Israel sind?
Tipp:
Jerusalem und das Land Israel haben für Gott eine grosse Bedeutung!
Bibel:
Römer 11,1-8.25-29
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Dieser Mann war, solange er ein Aussätziger war, einer von zehn; als er zurückkehrte, um Gott zu danken, war er ganz allein.
Du kannst wohl zusammen mit anderen sündigen und mit ihnen zur Hölle fahren. Wenn du aber zu Jesus kommen willst, musst du ganz allein kommen. Wenn du gerettet bist, so wird es dir auch eine Freude sein, ein Solo der Dankbarkeit zu singen.
Dieser Mann verlässt die Gesellschaft der übrigen neun und kommt zum Herrn Jesus. Wenn dich der Herr errettet hat, und es wird in deinem Herzen still, wird es bei dir heissen: "Ich muss ihm danken; ich muss ihn lieb haben." Du wirst dich weder durch die Kälte der neun alten Genossen noch durch die Kälte der Gemeindeglieder zurückhalten lassen. Deine persönliche Liebe zu Jesus drängt dich zum Reden.
Als nächstes sehen wir die Pünktlichkeit dieses Mannes. Er muss sofort zurückgekommen sein, denn wie ich denke hat sich der Heiland nicht lange an diesem Ort aufgehalten. Der Mann kam bald zurück, und wer gerettet ist, wird nicht lange warten, Gott seinen Dank auszusprechen. Man pflegt zwar zu sagen, die zweiten Gedanken seien die besten; das ist aber nicht der Fall, wenn das Herz voll Liebe zu Jesus Christus ist. Folge deinem ersten Gedanken, warte nicht auf den zweiten, damit nicht die erste Flamme der Anbetung von dem zweiten verzehrt werde.
Mit wahrer Dankbarkeit ist Demut verbunden. Dieser Mann fiel auf sein Angesicht, Jesu zu Füssen. "Ich bin nichts, Herr", scheint er zu sagen, und deshalb fällt er auf sein Angesicht.
Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass sich dieser Mann nicht schlecht über andere äussert. Als der Heiland fragt: "Wo sind die neun?", schwieg er. Mit keinem Wort kritisiert er die übrigen Männer.
O Brüder, wenn die Gnade Gottes an unseren Herzen arbeitet, haben wir genug damit zu tun, vor unserer eigenen Tür zu kehren. Wenn ich nur mein Dankopfer darbringen darf, werde ich nicht daran denken, andere der Undankbarkeit zu beschuldigen.
LICHT FR DEN WEG
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.
Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.
Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.
Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.
Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.
Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.
So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14
Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.
Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.
Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:
Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.
Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.
Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.
Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.
Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.
Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.
Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.
Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.
Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.
Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen
Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).
Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben.
Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr?
Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen.
Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen.
Warum ist das so?
Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist!
Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen!
Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder!
GEBET
Persnlich
Gerechtigkeit
Liebe/r betende/r,
Mein gebetsanliegen ist das die Kinder gemäss Scheidungsurteil dem Vater zugesprochen wurde umgestezt wird und die Mutter ohne einverständnis des Vaters keine Entscheidungen treffen kann betreffend beide Kinder.
Amen
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Persnlich
Wiederholungsprfung Deutsch
Da mein Sohn Marco am 10.09.2018 seine Wiederholungsprüfung in Deutsch hat, von der sein weiterer Bildungs- bzw. Schulweg abhängt, bitte ich hiermit höflichst für uns zu beten wie folgt:
- Dass seine Nachhilfe gut fruchtet
- Dass seine Eigenmotivation steigt
- Dass er die richtigen Aufsätze übt
- Dass Glück bei der Prüfung hat
- Dass er sowohl schriftlich + mündlich die Jahresprüfung besteht
- Dass er Rechtschreibung, Grammatik + Themen gut beherrscht
- Dass ich ihn noch gut unterstützen kann
- Dass er neue Lernstrategien entdeckt
Vielen lieben Dank!
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STELLENMARKT
Praktikum
Praktikant/in Arbeitsagogik im Bereich Bistro auf dem Chilehgel
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet.
Für unser Bistro ufem Chilehügel suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
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Festanstellung
Co-Bereichsleiter/in Gastronomie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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