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TAGESVERS
Versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun! Sprche 3,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 2,20 und 1.Korinther 15,3-5
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt! Habakuk 2,20 Dass Christus gestorben ist fr unsre Snden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwlfen. 1.Korinther 15,3-5 LOSUNG
Hosea 11,8.9 Mein Herz wendet sich gegen mich, all mein Mitleid ist entbrannt. Ich will nicht tun nach meinem grimmigen Zorn. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, heilig in deiner Mitte. Römer 5,20 Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was sagt ein Hammer zum Daumen? «Hallo, schön, dich mal wieder zu treffen!» ZITAT DES TAGES
Kind Gottes, werde und bleibe dir dessen bewusst, dass der Teufel der gnzlich besiegte Feind und Widersacher Gottes ist. Erinnere ihn daran, wenn er dich bedrngen und beeinflssen will! Seit Christus sein wunderbares Erlsungswerk vollbracht und sich als Sieger auf den Thron zur Rechten des Vaters gesetzt, hat Satan keine Macht und kein Recht mehr ber Menschen. Wo er sie bt, tut er es unrechtmig. Christa von Viebahn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Schein kann trgen
Wir aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt werden nach demselben Bild. 2. Korinther 3,18
Es war in einem Urlaub in Asien. Wir hatten einen längeren Transport vom Flughafen an unser Ziel gebucht. Wie abgemacht, wurden wir abgeholt. Der Fahrer nahm sich unseres Koffers an und rollte ihn zu unserem grossen Erstaunen in die Tiefgarage des Flughafens. Als wir dann das Auto sahen, trauten wir unseren Augen nicht. Es war ein 6-türiger Mercedes mit verdunkelten Scheiben. In der mittleren Reihe befand sich ein grosses Orchideengesteck. Die Fahrt ging los. Wo andere anhalten mussten, konnten wir einfach durchfahren. Die Leute auf der Strasse schauten uns nach, und beim Aussteigen wurden wir fotografiert. Mein Mann und ich haben uns sehr amüsiert. Später erhielten wir die Erklärung: Der Fahrer wäre sonst nicht ausgelastet gewesen. Bei dieser Gelegenheit habe ich gedacht: Der Schein kann trügen! – Die Menschen hatten sich von einer Äusserlichkeit blenden lassen und dann ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Wie oft täuschen wir uns über andere; aber viel häufiger machen wir uns selbst etwas vor. Das führt zu manchen Fehleinschätzungen und sehr oft zu grossen Ungerechtigkeiten. Da bin ich froh, dass Gott anders ist. Er kennt zum einen alle Situationen genau, und zum anderen weiss er um die Menschen, die betroffen sind. Er verlässt sich eben nicht auf den Augenschein, sondern sieht alles so, wie es wirklich ist. Und weil Gott auch uns ins Licht der Wahrheit bringen will, hat er uns seinen Sohn gesandt. Der hat uns gezeigt, wie lieb Gott uns Menschen hat, damit wir Mut fassen, nun auch ehrlich gegen uns sein zu können. Es wäre doch jammerschade, wenn wir wegen falscher Vorspiegelungen das wahre Ziel unseres Daseins verpassen würden. bw Frage: Woran messen Sie die Bedeutung eines Menschen oder einer Zeiterscheinung? Tipp: Weder die rosarote noch die schwarze Brille taugt, wenn man die Wahrheit wissen will. Bibel: Matthäus 13,10-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist!" Johannes 1,47 Es wird uns mitgeteilt, dass Nathanael ein Mann war, ein Israelit, in dem keine Falschheit war. Manche Leute sind von Natur aus schlangenartig, gewunden und schlpfrig; sie knnen nicht anders denken als in krummen Linien. Sie knnen eine Sache nicht eindeutig sagen und einem nicht ins Gesicht sehen, whrend sie sprechen; denn sie sind voll stillschweigender Vorbehalte und Vorsichtsmassregeln. Sie bewachen ihre Rede; sie wagen nicht, ihre eigenen Gedanken in die Welt hineinzusenden, bevor sie dieselben nicht bis an den Hals in Doppelsinnigkeit eingehllt haben. Nathanael war genau das Gegenteil. Er war kein Heuchler und kein listiger Betrger. Er trug sein Herz offen zur Schau. Wenn er sprach, wusste man, dass er meinte, was er sagte, und sagte, was er meinte. Er war ein kindlicher Mann von einfachem Herzen, durchsichtig wie Glas. Er war aufrichtig bereit, der Kraft der Wahrheit nachzugehen. Er war willig, Zeugnis anzunehmen und sich durch Beweise leiten zu lassen. Er war nicht argwhnisch, weil er selbst kein Mann war, gegen den man Argwohn hegen konnte. Er war redlich und gerade, schlicht im Handeln und schlicht im Sprechen. Dies scheint Philippus gewusst zu haben, denn er ging sofort zu ihm als zu einem Mann, der es wert war, fr eine gute Sache gewonnen zu werden. Er war nicht nur ein redlicher Mann, sondern auch ein suchender Mensch. Philippus ging zu ihm, weil er fhlte, dass ihn die gute Nachricht interessieren wrde. "Wir haben den Messias gefunden" wre keine frohe Botschaft fr einen gewesen, der nicht nach dem Messias Ausschau gehalten htte. Auch fr dich besteht Hoffnung, lieber Leser, wenn du redlich wnschst, die Wahrheit zu erkennen, um dadurch errettet zu werden! Es ist gut, wenn du bereit bist, dich den Strahlen des gttlichen Lichtes auszusetzen; wenn du Belehrung darber verlangst, ob es in der Tat einen Heiland gibt, ob ein Evangelium und eine Hoffnung fr dich sind. Es ist gut, wenn du fest entschlossen bist, dich seinem Willen zu unterwerfen. LICHT FR DEN WEG
Hebr. 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5). Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott. Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg." Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten. Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!" Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen. Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit. Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7 Was ist das eigentlich, den Herrn versuchen? Ist das irgendetwas, womit wir uns auch schuldig machen knnen? Die Kinder Israel versuchten den Herrn, als sie sich darber beklagten, dass es in der Wste kein Wasser gab (s. 2. Mose 17,7). Als sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? zweifelten sie nicht nur an Seiner gttlichen Gegenwart, sondern auch an Seiner Vorsehung und Frsorge fr sie. Satan versuchte den Herrn, als er Ihn aufforderte, doch von den Zinnen des Tempels herabzuspringen (s. Lukas 4,9-12). Jesus htte Gott den Vater versucht, wenn Er das getan htte, denn dann htte Er ein blosses Kunststck vorgefhrt, etwas getan, was nicht nach dem Willen des Vaters war. Die Phariser versuchten den Herrn, als sie ihn fragten, ob es denn rechtmssig sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen (s. Matthus 22,15-18). Denn sie dachten: Ganz gleich, was Er antwortet, er wird entweder die Rmer vor den Kopf stossen oder diejenigen Juden, die leidenschaftlich gegen die Rmer eingestellt sind. Saphira versuchte den Geist des Herrn, indem sie vorgab, sie htte den ganzen Erls aus dem Verkauf eines Stck Eigentums dem Herrn berlassen, whrend sie in Wirklichkeit einen Teil davon fr sich selbst zurckbehielt (s. Apostelgeschichte 5,9). Petrus sagte vor dem Rat in Jerusalem, dass man Gott versuchen wrde, wenn man die Heidenchristen dem jdischen Gesetz unterwerfen wollte, denn das wre ein Joch, das schon die Juden selbst nicht htten tragen knnen (s. Apostelgeschichte 15,10). Gott versuchen bedeutet auszuprobieren, mit wieviel man noch davonkommt, bevor der Herr es bestraft; es bedeutet, Ihn auszunutzen, zu sehen, ob Er Sein Wort auch wahrmacht, oder die Grenzen Seines Gerichtes auszuweiten. (S. dazu 5. Mose 6,16 und Matthus 4,7.) Wir versuchen Gott schon, wenn wir murren oder uns beschweren, weil wir damit eigentlich Seine Gegenwart, Seine Macht und Gte bezweifeln. Wir drcken damit aus, dass Er unsere augenblicklichen Lebensumstnde gar nicht kennt. Er kmmert sich wohl nicht darum, oder Er ist nicht fhig, uns daraus zu befreien. Wir versuchen Gott auch, wenn wir uns ohne Notwendigkeit grossen Gefahren aussetzen und dann von Ihm erwarten, dass Er uns rettet. fter einmal lesen wir von fehlgeleiteten Glubigen, die giftige Schlangen anfassen und dann daran sterben. Sie haben sich darauf berufen, Gott htte doch versprochen, dass Christen davor sicher wren (... sie werden Schlangen aufheben s. Markus 16,18). Aber mit diesem Vers ist nicht gesagt, dass wir Wunder vorfhren knnen, wie wir wollen; Gott verspricht uns nur dann Schutz, wenn es notwendig ist, wenn Er Seinen Willen in und durch uns ausfhren will. Wir versuchen Gott, wenn wir Ihn anlgen, und das tun wir, wenn wir nach aussen hin eine grssere Hingabe, Opferbereitschaft und Bereitwilligkeit vortuschen als wir in Wirklichkeit haben und geben wollen. Genauso wie die Phariser Christus in ihrer heuchlerischen Haltung versuchten, so machen wir es auch. Schliesslich versuchen wir den Herrn immer dann, wenn wir uns dem Bereich Seines Willens entziehen und aus unserem Eigenwillen heraus handeln. Eigentlich ist es eine unerhrte Sache, dass ein Geschpf jemals wnscht oder wagt, seinen Schpfer zu versuchen. VERNDERT IN SEIN BILD
Jeder muss beten, als knne er allein nur beten Er sagte ihnen aber ein Gleichnis dafr, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten (Lukas 18,1).
Thomas a Kempis hat gesagt, der Mann Gottes solle in seiner Gebetskammer besser zu Hause sein als in der ffentlichkeit. Es ist nicht bertrieben zu behaupten, dass ein Prediger, der die ffentlichkeit sucht, kaum die geistliche Fhigkeit dazu besitzt. Das rechte Beten kann einen Menschen davor zurckschrecken lassen, vor einer Hrerschaft aufzutreten. Ein Mensch, der in der Gegenwart Gottes wirklich zu Hause ist, kann sich in einen inneren Widerspruch verwickelt sehen. Zutiefst sprt er die Verantwortung, die er auf sich ldt, so dass er alles andere lieber tte, als einer Gemeinde gegenberzutreten, andererseits kann der Druck auf seinen Geist dermassen gross werden, dass ihn nicht einmal eine Herde wilder Pferde von seiner Kanzel wegschleifen knnte. Niemand sollte sich vor eine Zuhrerschaft stellen, der nicht zuvor vor seinem Gott gestanden hat. Viele Stunden der Gemeinschaft mit dem Herrn sollten einer Stunde auf der Kanzel vorausgehen. Das Gebetskmmerlein sollte ihm vertrauter als der ffentliche Auftritt sein. Schulen lehren alles ber das Predigen, nur das Wichtigste, das Beten, nicht. Das Beste, was eine Schule tun kann, ist das Beten lieb zu machen und zu seiner Ausbung anzuregen. Das Gebet selbst ist die Arbeit des Einzelnen. Dass dies gerade das fromme Werk ist, das mit dem geringsten Elan ausgebt wird, muss man zu den grssten Tragdien unserer Tage rechnen! In wahrem Gebet muss jeder ein Original sein; denn wahres Gebet kann man nicht imitieren oder von irgendjemand lernen. Jeder muss beten, als knne es nur er allein! GEBET
Persnlich Schreibblockade lsen
Ein Verleger hat mich motiviert, Bücher zu schreiben. Es funktioniert aber nicht. Immer ist da diese Blockade. Deshalb bitte ich Gott: Erhelle bitte jetzt meinen Geist und mein Herz, auf dass ich fröhlich schreiben kann. Und die Menschen Freude haben, wenn sie lesen, was ich geschrieben habe. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333608
Persnlich Gebet fr meinen Vater um Freude und Befreiung von Schwermut und Bitterkeit
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, vielen Dank für diese Möglichkeit, mein Anliegen mitzuteilen: Gebet für meinen 81 jährigen Vater Aldo: Zurzeit bin ich gerade mit ihm in den Ferien (mit etwas Landarbeit) in Süditalien. Mein Vater hat seit vielen Jahren schon Schlafstörungen und ist meistens schwermütig, niedergeschlagen, kritiksüchtig, freudlos und müde (ich denke, bedingt durch seine schwere Vergangenheit und auch den in seiner Familie von Brüdern und Schwestern vorhandene Schwermut und von der rauhen Kultur seines Herkunftsort Kalabrien und seinem Alter jetzt auch.) Das macht mir Sorgen und auch Mühe, da ich ja jetzt enger mit ihm zusammen bin. Ich wünschte mir Freude und Heiterkeit im Leben und Herzen meines Vaters in seinen letzten Lebensjahren und dass Gott ihn befreit von aller Bitterkeit und ihn von neuer beschützt. Vielen vielen herzlichen Dank. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333604
Persnlich Ich bitte um Heilung nach einem Unfall fr P
P. hatte vor 2 Jahren einen schweren Unfall: Hüfte und Arme waren verletzt. Seitdem ist P „unbeweglich“, kann nicht mehr richtig gehen und die Arme und Hände nicht mehr richtig bewegen. Die Ursache war eine grausame Demütigung. Ich bitte, dass Gott seine Liebe und sein Licht zu P. sendet, auf dass sie vollkommen heilt. Danke. http://www.livenet.ch/n.php?nid=333603 STELLENMARKT
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