Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wer stellte die Frage: Bin ich meines Bruders Hter(1.Mose 4,9) SethAbelKainJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Dann sagte er zu mir: Hab keine Angst! Gott liebt dich. Frieden sei mit dir! Sei stark und mutig! Ich fhlte mich so gestrkt, dass ich sagte: Rede jetzt! Du hast mir die Kraft gegeben, dich anzuhren. Daniel 10,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37
Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen. 2.Sam. 7,11-13 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt Matthus 22, 37 LOSUNG
2.Chronik 15,2 Wenn ihr den HERRN sucht, wird er sich von euch finden lassen. Matthäus 7,7 Klopfet an, so wird euch aufgetan. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kommt ein Mann mit einem Frosch auf dem Kopf zum Arzt. Sagt der Arzt: «Was haben Sie denn da?». Sagt der Frosch: «Den hab' ich mir eingefangen.» ZITAT DES TAGES
Denn die Menschen sind zwar fr vieles geschaffen, doch nicht fr die Einsamkeit. Nila Monou LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lieber Gott Gebetseintrge in Hamburger Kirchen
Im Gebet haltet an. Römer 12,12
In den Kirchen Hamburgs sind Fürbittbücher ausgelegt, in die die Besucher ihre Gebete hineinschreiben können. In St. Ansgar schrieb ein Gast: »Wir sind in deiner Hand, führe uns, Herr Jesus, vom traditionell anerzogenen Glauben zum lebendig machenden Glauben in dir.« In St. Petri war zu lesen: »Ohne es verdient zu haben, habe ich deine Gnade empfangen.« In St. Michaelis stand: »Ich bin kein gläubiger Mensch, dennoch bete ich um Schutz meiner Lieben.« Ein Kind schrieb: »Lieber Gott, beschütze meine Pferde, meine Katzen und meine Eltern. Grüsse bitte Oma von mir und sag ihr, ich habe sie ganz doll lieb.« Besorgte Eltern fügten hinzu: »Unsere Tochter hat sich heute bei der Bank vorgestellt. Hoffentlich klappt es mit der Stelle, dann kommen wir sicher öfters hierher.« Die grosse Schwester bittet für den Bruder: »Ich bitte dich, Gott, meinem liebevollen Bruder zu helfen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.« Ein Teenager flehte: »Lieber Gott im Himmel, hilf mir bitte und mach, dass Benni sich in mich verliebt!« Eine Trauernde, die beide Eltern verloren hatte, bat: »Erhalte mir meinen Glauben. Ich irre ziellos umher.Ich brauche dich.« Ein Besucher machte sich Gedanken zu den Regierungen: »Ich bete für die Erhaltung des Weltfriedens, für die bevorstehende Bundestagswahl, für die Weltpolitik, für die Hungernden und den Islam, Israel und Palästina.« Und im Kleinen Michel war der Eintrag zu finden: »Gott, du bist der Beste. Das werde ich nie vergessen.« Gott hat sie alle gelesen. Gott hat sie alle gehört. vdm Frage: Welches persönliche Gebet würden Sie in eines der Fürbittbücher eingetragen haben? Tipp: »Zu einem König kommst du hin, grosse Bitten mit dir bring« (John Newton). Bei Gott darf man sein Herz ausschütten und Grosses erwarten! Bibel: Psalm 4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht!" Lukas 8,28
Ich möchte denen, die fürchten, dass der Herr Jesus sie elend machen würde, eine oder zwei Fragen vorlegen. Seid bitte offen und ehrlich. Ihr fürchtet also, elend zu werden. Seid ihr denn in diesem Augenblick so sehr glücklich? Ihr fürchtet, wenn ihr Christus annähmet, trübselig zu werden. Nun sagt mir aber: Seid ihr in diesem Augenblick so voller Freude, so ausserordentlich glücklich, dass ihr fürchtet, euer kleines Paradies zerstört zu sehen? Ich habe meine Zweifel über diese eure reizenden "Vergnügungen", denn ein Mensch kann nicht sündigen, ohne sich schon in diesem Leben Kummer zuzuziehen. Die, welche lügen, fluchen, schwören und Gott vergessen, finden nicht soviel Freude, wie sie vorgeben. Ihr, die ihr über den Glauben jammert, als sei er eine trübselige Sache, ihr seid im allgemeinen Heuchler. Darum lasst mich euch die einfache Wahrheit sagen. Warum musst gerade du mir sagen, dass die Religion einen Menschen trübselig mache, wo du selbst doch schon so trübselig bist, wie man es nur sein kann? Wenn du mit nüchternem Verstand darüber nachdenkst, was du bist und wohin du gehst, so weisst du recht gut, dass dich nichts elender machen kann, als du schon bist, und dass du jetzt so traurig bist, wie du es nur sein kannst. Ereifere dich nicht darüber, dass dich der Glaube elend machen würde, wenn du doch schon elend bist; sondern als vernünftiger Mensch tadle nicht das, was du noch nicht erprobt hast. Wird dir deine angebliche Fröhlichkeit und Lustigkeit auch in der Todesstunde beistehen? Werden dir die weltlichen Vergnügungen in der anderen Welt Trost gewähren? Werden diese Freuden ein Kissen für deinen schmerzenden Kopf in der Hölle sein? Du weisst recht gut, dass es nicht so ist. Mache darum nicht soviel Aufhebens wegen deiner Freude, denn es ist nichts daran. Wenn dir der Glaube an Jesus Christus alle diese Freuden nimmt, so nimmt er dir nur Böses, und du solltest dich freuen, dies loszuwerden. LICHT FR DEN WEG
Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben. Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert. Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie. Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6 Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen. Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel. Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind. Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut. Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen. Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen. Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln. VERNDERT IN SEIN BILD
Effektives Gebet: Alle Verstellung fahren lassen! So scheint auch ihr von aussen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit (Matthus 23,28).
Das grundstzlich Geknstelte des zivilisierten Menschen ist kaum abzuschtteln. Es ist uns in Fleisch und Blut bergegangen und bestimmt unsere Gedanken, Haltungen und Beziehungen viel mehr als wir es wahrhaben wollen. Der Wunsch, einen guten Eindruck zu machen, ist der strkste aller Faktoren, die das menschliche Zusammenleben beherrschen. Jenes gndige (und biblische) Schmiermittel fr den Umgang miteinander, das man Hflichkeit nennt, ist in unserer Zeit zu einer vllig falschen und unechten Etikette verkommen, die den wahren Menschen unter einer schimmernden Oberflche verbirgt, die so dnn ist wie der lfilm auf der Flche eines ruhigen Teiches. Die einzige Gelegenheit, wann einige Menschen ihr wahres Sein zeigen, entsteht, wenn sie verrckt werden. Bei dieser pervertierten Hflichkeit, die beinahe alles bestimmt, was Mnner und Frauen in der Gesellschaft sagen und tun, berrascht es nicht, dass es uns schwer fllt, im Umgang mit Gott vllig aufrichtig zu sein. Sie wirkt wie ein seelischer Reflex und ist allgegenwrtig, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Trotzdem ist dies Verhalten in Gottes Augen usserst hsslich. Christus entlarvte und verurteilte es ohne Gnade, wenn Er es bei den Pharisern entdeckte. Das ungeknstelte kleine Kind ist immer noch das Muster fr uns. Das Gebet wird an Kraft und Realitt zunehmen, wenn wir allen Schein verabscheuen und lernen, vor Gott und Menschen ganz ehrlich zu sein! GEBET
Persnlich Gebet um Heilung
Ich bitte euch betet für mich, dass meine Rückenschmerzen vergehen und dass ich wieder Kraft zum gehen und Arbeiten habe. Betet für meine Kinder, besonders für meine kleine Tochter, dass sie ihr Leben in Griff bekommt. Betet, dass sie für ihren Außsendienst einen Fahrer bekommt und dass sie bis Weihnachten einen festen Arbeitsvertraag erhält. Seit mein Mann verstorben ist, habe ich nur noch Sorgen. Bitte betet, dass auch bei mir wieder die Sonne scheint. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=336160 STELLENMARKT
Festanstellung Gruppenleiter/in Hauswirtschaft
DASBREITEHOTEL an der Zürcherstrasse 149 in 4052 Basel ist ein modernes Stadthotel mit 36 grosszügigen Zimmern und wird als Hotel Garni geführt. Es bietet Geschäftsleuten, Familien und Städtereisenden aufmerksamen Service und zeitgemässen Komfort. DASBREITEHOTEL ist ein Arbeitszweig der Stiftung Weizenkorn. Als Integrationsbetrieb beschäftigt es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aufgrund einer Leistungseinschränkung eine IV-Rente beziehen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=336183
Filialleiter gesucht Filialleiter/-in brocki.ch
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=336169 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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