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Was sagt Gott in Jakobus 1,13 ber die Versuchung? Versuchung fhrt zur Standhaftigkeitwiderstehe der Versuchung er selbst versuche niemandJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ihr dann reichlich zu essen habt, preist den HERRN, euren Gott, fr das gute Land, das er euch geschenkt hat! 5. Mose 8,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Chronik 17, 27a und Matthus 24, 42
was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich. 1.Chronik 17, 27a wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Matthus 24, 42 LOSUNG
1.Könige 8,29 Lass deine Augen offen stehen über diesem Hause Nacht und Tag, über der Stätte, von der du gesagt hast: Da soll mein Name sein. Epheser 2,19 Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
90% einer Ehe besteht einfach daraus, «Was?» aus einem anderen Zimmer zu rufen. ZITAT DES TAGES
Alle Mauern, die die Naturwissenschaft auf dem Wege zur Religion aufgerichtet hat, haben sich als falsch erwiesen und sind daher nicht mehr vorhanden. Ernst Pascual LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Leichtes Gepck
Wirf auf den Herrn, was dir auferlegt ist, und er wird dich erhalten; er wird niemals zulassen, dass der Gerechte wankt! Psalm 55,23
Ende 2015 kam das Lied »Leichtes Gepäck« der Band Silbermond heraus und lief mehrfach täglich im Radio. Der Song enthält mehrfach den Satz: »Also nimmst du den Ballast und schmeisst ihn weg, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck.« Als Ballast werden unter anderem Dinge bezeichnet, die man in der Meinung kaufte, man würde sie irgendwann brauchen, sowie Narben, offene Rechnungen oder auch psychische Lasten, die auf der Seele liegen. Vielleicht haben Sie auch verschiedene Lasten in Ihrem Leben. Bei dem einen sind es finanzielle Nöte, bei einem anderen Krankheiten, einen dritten konfrontieren familiäre Konflikte, und ein vierter weiss nicht, wie seine Zukunft weitergehen soll. Vielleicht stimmen Sie der Band in der Aussage zu, wie gut es wäre, »das alles loszuwerden. Alles auf einen Haufen mit Brennpaste und Zunder und es lodert und brennt so schön. Ein Feuer in Kilometern noch zu seh’n.« Aber würden sich diese Probleme durch ein Verbrennen überhaupt beheben lassen? Wäre es nicht schön, wenn wir unsere Lasten nicht alleine tragen müssten? Ist das nicht eine tolle Vorstellung, dass jemand da ist und und unsere Last abnimmt bzw. sich darum kümmert? Das Geniale daran ist: Das ist keine Vorstellung, sondern eine Tatsache! Dieser Jemand ist Gott. Er will unsere Lasten mit uns bzw. für uns tragen, und das geht ganz einfach, indem wir sie ihm nennen und ihm vertrauen, dass er sich darum kümmert. Ich möchte Sie ermutigen, das zu tun. Sie werden merken, dass es sich viel besser leben lässt, wenn ein grosser Gott unser »Gepäck« trägt, das uns viel zu schwer geworden ist. Und die Last unserer Sünde und Schuld, die will er sogar vollständig entfernen, sodass sie uns niemals mehr zu schaffen macht. vj Frage: Wie gehen Sie mit Ihren Lasten um? Tipp: Geben Sie sie an Gott ab und leben Sie mit »leichtem Gepäck«. Bibel: 1. Petrus 5,6-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber diese Art fhrt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten." Matthus 17,21
Ich glaube, der Herr Jesus will mit diesen Worten sagen, dass in besonderen Fällen die gewöhnliche Predigt des Wortes nicht ausreicht und das gewöhnliche Gebet nicht genügen wird. Es muss ein ungewöhnlicher Glaube sein, und um diesen zu erhalten, ist ein ungewöhnlicher Gebetsgeist nötig; und in vielen Fällen muss das Fasten geübt werden. Wozu das Fasten? Das scheint der schwierige Punkt zu sein. Es ist augenscheinlich mit dem Verharren im Gebet verbunden, das unser Herr oft übte und seinen Jüngern empfahl. Nicht eine Art religiöser Beobachtung, in sich selbst verdienstlich, sondern eine Gewohnheit, die, mit dem Gebet verbunden, hilfreich ist. Ich glaube, dass wir in der christlichen Gemeinde einen grossen Segen eingebüsst haben, weil wir das Fasten aufgegeben haben. Es gibt eine Abhandlung von einem alten Puritaner unter dem Titel "Fasten nährt die Seele", und er teilt seine eigene Erfahrung mit, dass er während des Fastens einen grösseren Gebetseifer habe als zu anderen Zeiten. Es gibt Leute mit wenig oder fast gar keinem Fleisch auf den Knochen, die sich sehr wohlfühlen, während Menschen mit anderem Körperbau und der Neigung zur Trägheit klagen, weil sie mehr wie die Steine am Boden liegen, als wie die Vögel in der Luft fliegen. Solchen, denke ich, können wir die Worte Christi empfehlen. Die Ursache, weshalb einige Menschen nie zu Christus gebracht werden, ist - menschlich gesprochen -, weil keine Männer vorhanden sind, die geeignet sind, ihnen zu helfen, "denn diese Art fährt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten". Mögen einige einmal für einen grossen Sünder fasten und sehen, ob er sich nicht bekehrt. Ich denke, ich könnte euch wohl auffordern, mit meines Meisters Vorschrift einen Versuch zu wagen, um zu sehen, ob der schlimmste Teufel, der je ein menschliches Herz besessen hat, als Folge des Betens und Fastens in der Ausübung eures Glaubens nicht ausgetrieben wird. LICHT FR DEN WEG
Dem allein weisen Gott, durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit. Rmer 16,27
Die Weisheit Gottes zieht sich wie ein Faden durch die ganze Bibel. Zum Beispiel: »Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht... Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende« (Hiob 12,13.16). »Wie zahlreich sind deine Werke, o Herr! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums« (Psalm 104,24). »Der Herr hat durch Weisheit die Erde gegründet, die Himmel befestigt durch Einsicht« (Sprüche 3,19). »Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein« (Daniel 2,20). »Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten« (1. Korinther 1,21). »Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott...« (1. Korinther 1,30). Die Weisheit Gottes bezieht sich auf Seine vollkommene Einsicht, Sein untrügliches Urteilsvermögen und Seine unfehlbaren Entscheidungen. Jemand hat sie definiert als die Fähigkeit, die bestmöglichen Resultate mit den bestmöglichen Mitteln zu erzielen. Sie ist mehr als Wissen. Sie ist vielmehr die Fähigkeit, dieses Wissen richtig anzuwenden. Alle Werke Gottes drücken Seine Weisheit aus. Die wunderbare Konstruktion des menschlichen Körpers legt beispielsweise beredtes Zeugnis von ihr ab. Und Gottes Weisheit sehen wir auch in Seiner wunderbaren Planung unserer Errettung. Das Evangelium sagt uns, wie die Strafe für die Sünden bezahlt, wie Gottes Gerechtigkeit Genüge getan, Seine Gnade in Gerechtigkeit ausgegossen wurde, und dass der an Christus Gläubige nun eine weit herrlichere Stellung hat, als er je hätte haben können, wenn Adam nicht gefallen wäre. Jetzt, da wir gerettet sind, ist die Weisheit Gottes ein wunderbarer Trost für unsere Seelen. Wir wissen, dass Gott zu weise ist, einen Fehler zu machen. Obwohl es Dinge im Leben gibt, die schwer zu verstehen sind, wissen wir, dass Er sich niemals irrt. Wir können absolutes Vertrauen auf Seine Führung setzen. Er kennt das Ende schon von Anfang an. Er kennt Pfade des Segens, die uns gänzlich unbekannt sind. Sein Weg ist vollkommen. Schliesslich will Er, dass wir in der Weisheit wachsen. Wir sollen weise sein zum Guten (Römer 16,19). Wir sollten sorgfältig wandeln, wie es für Weise angebracht ist, und dabei die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse (Epheser 5,15.16). Wir sollten weise sein wie die Schlangen, aber ohne Falsch wie die Tauben (Matthäus 10,16). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8 Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart). Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen. Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse. Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders). Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst: Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger. VERNDERT IN SEIN BILD
Niemand, fr den Christus starb, ist wertlos Ein Gruel fr den HERRN ist jeder Hochmtige. Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft (Sprche 16,5).
Verachtung fr ein anderes menschliches Wesen ist ein beinahe ebenso starker Affront gegen Gott wie Gtzendienst; denn wenn Gtzendienst Respektlosigkeit gegen Gott selbst bedeutet, so ist Geringschtzung Respektlosigkeit gegen ein Wesen, das Er nach Seinem eigenen Bilde geschaffen hat. Geringschtzung sagt zu einem Menschen: "Du taugst nichts. Ich messe dir keinerlei Wert bei!" Die persnliche Schuld, einen Menschen so zu behandeln, ist sehr schwer. Der Ernst der Situation liegt nicht in der Tatsache, dass ein Mensch "du Narr!" schreien kann, sondern dass diese Verachtung in seinem Herzen lebendig ist, von der sein Reden Ausdruck gibt. Verachtung ist ein Gefhl, das nur bei grossem Stolz entstehen kann. Der Irrtum, andere bei der moralischen Beurteilung zu unterschtzen, kommt immer daher, dass man sich selbst berschtzt. Der Mensch mit Verachtung im Herzen schtzt sich selbst zu hoch ein, und das aus unhaltbaren Grnden. Seine hohe Meinung von sich selbst basiert nicht auf der Stellung, die er als nach Gottes Ebenbild Geschaffener innehat, sondern er beurteilt sich nach eingebildeten Tugenden, die er nicht besitzt. Der Irrtum in seinem Urteil ist moralischer, nicht intellektueller Natur. Unsere Warnung: Das Missfallen des glubigen Christen an den bsen Wegen vieler Mnner und Frauen darf ihn nicht verleiten, sie als menschliche Wesen zu verachten! Er muss das Menschsein in jedem Menschen respektieren - denn niemand, fr den Christus starb, kann vllig gemein oder wertlos sein. Wer jemand fr wertlos hlt, der ein menschliches Antlitz trgt, macht sich eines Affronts gegen den Sohn des Menschen schuldig! Wir mssen die Snde in uns selbst und in allen Menschen hassen, aber niemals den Menschen gering schtzen, bei dem diese Snde gefunden wird. KURZPREDIGT
Ein neuer Mensch
Manchmal wird eine abwesende Person durch eine Typenbeschreibung nher charakterisiert, denn Menschen lassen sich leicht in eine Handvoll Kategorien einteilen. Auch die Bibel schildert uns verschiedene Typen von Menschen. In Rmer 12, Vers 12 bis 17 sind drei Typen von Menschen beschrieben. In Vers 12 lesen wir von Menschen, die nach dem Fleisch leben. Diesen Typus wrde ich einmal als "Ich-Mensch" bezeichnen. Was er tut soll meistens imponieren. Er tut, was er mag, was ihn frdert und weiterbringt. Er will sich selbst verwirklichen. Er kann mimosenhaft empfindlich sein, wenn Menschen ihn kritisieren. Er fhrt ein egozentrisches Leben. Seine Ziele sind vllig diesseits gerichtet. Die Bibel sagt voraus: sein Ende ist der Tod. Dann lesen wir im gleichen Abschnitt in Vers 15 von Menschen, die im Geist der Knechtschaft leben. Diesen Typ knnten wir als "Pflicht-Mensch" beschreiben. Er steht unter einem grossen Druck. Er sprt eine Verantwortung und weiss, dass er sein Leben nicht nur fr sich selbst lebt. Dabei mssen wir unterscheiden zwischen der ngstlichen der gesetzlichen Variante des Pflichtmenschen. Der Pflichtmensch lebt in der Spannung zwischen ngstlichem Verzagt sein und gesetzlicher berheblichkeit. Er hlt sich an die Gesetze, aber es fehlt ihm oft an Liebe und Offenheit. Sowohl der Ich-Mensch, als auch der Pflicht-Mensch leben an Gottes Segen vorbei. Der neue Mensch Unser Herr hat uns viel mehr zu schenken. Jesus verheisst ein Leben im berfluss. Und so sehen wir im gleichen Abschnitt noch einen dritten Typus Mensch, in der Bibel als der neue Mensch bezeichnet. Dieser Mensch wird wie folgt beschrieben. Zunchst heisst es in Vers 14: Der neue Menschen hat einen guten Fhrer im Leben. Er wird nicht getrieben von seinen Lsten, noch wird er geknechtet durch die Pflichtgefhle. Nein, sein Leben wird geleitet von Gottes Geist. Dieser Geist kommt in jeden Menschen, der sich Jesus Christus anvertraut. Es ist der Geist der Wahrheit, der Geist der Liebe und des Friedens. Unter diesem Geist kann ein Mensch erst wirklich aufleben. Weiter lesen wir vom neuen Menschen, dass er einen Vater im Himmel hat (Vers15). Das heisst, der neue Mensch ist nicht mehr einsam. Er weiss an wen er sich immer wenden kann. Er lebt nicht aus dem, was er sich selbst unter schwerem Einsatz erarbeitet hat, sondern er lebt aus dem, was er von seinem Vater empfngt. Das ist ein freies Leben, das ist Leben aus erster Hand. In diesem Zusammenhang wird noch eine Dritte Tatsache aufgezhlt in Vers 17: Der neue Mensch hat Kindesrechte. Kinder des allmchtigen Gottes Welch ein Unterschied gibt es doch zwischen der Stellung Knecht - Meister und der Stellung Kind - Vater. Als Kind des Vaters kann ich alle Sorgen meines Lebens bei ihm abladen. Der Vater bernimmt die Verantwortung fr das Leben seiner Kinder. Wir knnen uns getrost von ihm leiten lassen, denn er bringt uns sicher zum Ziel. Lieber Hrer, ich weiss nicht welchem Lebenstyp Sie entsprechen, doch Sie sind eingeladen Kind des Vaters zu werden. Jeder Mensch, der sich ihm anvertraut erlebt seine erbarmende Liebe und Frsorge. Er weist niemanden ab, der ihn aufrichtig sucht. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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