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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ
Nach welchem Ereignis verwirrte Gott die Sprachen der Menschen? (1.Mose 11,4ff.)
- nach dem Turmbau zu Babel
- nach der Opferung von Schweinen
- nach der Sintflut
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Lukas 21,33
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 9,22 und Rmer 3,28
Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR.
Jeremia 9,22
So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Rmer 3,28
LOSUNG
Jesaja 50,9
Siehe, Gott der HERR hilft mir; wer will mich verdammen?
Römer 5,11
Wir rühmen uns Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wer war der erste Basketballer? – Jesus. Er nahm das Brot und dankte!
ZITAT DES TAGES
In jeder Situation will Gott, dass wir keine Angst haben, weil er vollkommene Liebe ist. Hayley Oliveri
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Bestialitt
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis …
1. Mose 1,26
Unter einer Bestie versteht man laut Duden ein wildes, gefährliches Tier. Der Bestialität kann man die Humanität gegenüberstellen. Hierunter versteht man Menschenfreundlichkeit oder Menschlichkeit. Schliesslich gibt es die Divinität. Sie bedeutet Göttlichkeit. Ein Ausleger der Bibel hat diese drei Begriffe miteinander in Verbindung gebracht und formuliert: Ohne Divinität ist Humanität nur Bestialität.
Damit hat er ausdrücken wollen: Wer den Menschen auf ein Tier reduziert, ihn von seinem göttlichen Schöpfer abkoppelt und damit seine Verantwortlichkeit Gott gegenüber verneint, macht ihn zur Bestie.
Das klingt hart, aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Die meisten lehnen es heute ab, an Gott als den Schöpfer des Menschen zu glauben. Die Bibel sagt, dass Gott Menschen ausdrücklich anders als Tiere geschaffen hat, doch heute geht man davon aus, dass der Mensch sich ausschliesslich aus tierischen Vorformen entwickelt hat. Unabhängig von der »Wissenschaftlichkeit« dieser zweiten Sicht hat sie dramatische moralische Folgen: Gehe ich von der Evolution des Menschen ohne jeden Einfluss eines Schöpfers aus, dann ist der Mensch nicht mehr als ein Tier. Er hat dann – genauso wie das Tier – keine moralische Verantwortung.
Ein Löwe muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn er eine Antilope reisst. Warum sollte ein Mensch dann ein schlechtes Gewissen haben, wenn er einen anderen tötet? Dieses gott- (und menschen-)feindliche Denken zieht unweigerlich Kreise: Es gibt keinen Grund mehr für den Schutz des Lebens. Das Ungeborene, das Alte und Schwache hat keine Lebensberechtigung mehr. Alles unterliegt der Willkür des Stärkeren – wie beim Tier. Sind Sie sich dieser Folgen bewusst? mm
Frage:
Was ausser der augenblicklichen Nützlichkeit spräche dann noch für die Erhaltung eines Menschen?
Tipp:
Nur die Verantwortung vor dem Schöpfer bietet ausreichende Sicherheit für die Schwachen.
Bibel:
Psalm 8
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Gott zu dienen ist die vernünftigste Sache der Welt. Er hat dich erschaffen; sollten deinem Schöpfer also nicht deine Dienste geweiht sein? Er ist es, der dich versorgt und am Leben erhält; sollte dieses Leben nicht zu seiner Verherrlichung eingesetzt werden?
Angenommen, du hättest einen Hund, der nie mit dem Schwanz vor dir wedelt, der, statt Notiz von dir zu nehmen, jedermann sonst auf den Fersen folgt - würdest du dieses Geschöpf nicht bald leid werden, das dich so wenig als seinen Herrn anerkennt? Wer würde sich eine Maschine anfertigen, wenn er nicht hoffte, dass sie ihm von Nutzen sein würde?
So hat Gott dich erschaffen, und wahrlich, dein Leib ist ein wundervoller Mechanismus; deine Seele ist gleichfalls etwas Wunderbares. Willst du Gott nicht gehorchen und ihm dienen?
"Ich habe Kinder grossgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht" (Jesaja 1,2-3).
Zwanzig Jahre ohne Gott gelebt zu haben ist ein unverzeihliches Versäumnis; wie hast du das nur fertig gebracht! Dreissig oder vierzig Jahre gelebt zu haben, ohne je dem Ehrfurcht gezollt zu haben, der dir das Leben gegeben hat, ohne den du längst im Grab liegen würdest, ist eine gemeine Übertretung. Willst du nicht endlich den richtigen Weg einschlagen?
Es gibt Menschen, die es nicht ertragen können, fünf Minuten, ja nicht einmal fünf Sekunden lang gereizt zu werden. Aber von dir hat sich Gott jahrelang und noch länger - dreissig, vierzig, ja fünfzig Jahre lang - reizen lassen, und doch hat er es mit unendlicher Langmut und Geduld getragen. Wird es also nicht Zeit, dass du ihm dein Leben weihst? Da er uns erschaffen, erlöst und bewahrt hat, hat er das Recht, dass wir ihm als seine Kinder dienen.
LICHT FR DEN WEG
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16
Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung.
Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen.
Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen.
George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre...
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich habe mir siebentausend Mann brig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben. Rmer 11,4
Gott bleibt niemals ohne einen Zeugen. Noch in den dunkelsten Tagen erschallt irgendwo eine Stimme fr Ihn, die ein klares Zeugnis fr Ihn ablegt. Er erweckt oft unter den ungewhnlichsten Umstnden einen unerwarteten Bekenner, der Seinen Namen mutig ausspricht. In den Tagen vor der Sintflut war das Leben auf der Erde bestimmt von Gewalt und Unmoral. Aber Noah war da, der tapfer zu dem Herrn stand. Elia kam es so vor, als ob ganz lsrael dem Gtzendienst verfallen wre, aber Gott hatte noch 7000 andere, die sich nicht vor dem Baal gebeugt hatten.
Mitten in geistlicher Leblosigkeit und moralischem Verfall traten Johannes Hus, Martin Luther und John Knox auf die Bhne der Geschichte, um die Sache des Hchsten zu verteidigen. Nicht ganz so lange ist es her, dass die Telegraphie erfunden worden ist. Die erste Botschaft, die auf diesem Wege bermittelt wurde, hiess: Siehe, was hat Gott getan! Als das Raumschiff Apollo 8 von seinem ersten bemannten Mondflug zur Erde zurckkehrte, lasen drei Astronauten am Weihnachtsabend 1968 abwechselnd aus 1. Mose 1-10 vor und sagten zum Abschluss: Und wir von der Mannschaft der Apollo 8 wnschen Ihnen, dass... Gott Sie segnen mge, Sie alle auf der guten Erde. Trotz der wtenden Proteste von Unglubigen gab die Post der Vereinigten Staaten eine Briefmarke zu Apollo 8 heraus mit Worten aus 1. Mose 1: Im Anfang... Die Mnzen der USA tragen die Inschrift Auf Gott vertrauen wir. Die alten Worte Anno Domini bei der Angabe eines Datums erinnern daran, dass das das Jahr unseres Herrn ist. Selbst Atheisten erkennen manchmal aus Versehen den Herrn an.
Ein atheistischer Machthaber sagte bei einem Gipfeltreffen 1979 in sterreich: Gott wird uns niemals verzeihen, wenn wir jetzt versagen. Es gibt ein gewisses moralisches Gebot in der Welt, dass unser Gott ffentlich anerkannt und gelobt werden soll. Als die Jnger den Herrn Jesus Christus als den Knig priesen, der im Namen des Herrn zu ihnen kam, da verlangten die Phariser, dass Christus sie deswegen tadeln und zum Schweigen bringen sollte. Aber Er erwiderte: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien (Lukas 19,40). Wir brauchen uns gar keine Sorgen zu machen, dass Gottes Name irgendwann einmal nicht mehr besungen oder dass Ihm nicht mehr genug Ehre zukommen wird.
Immer dann, wenn die Menschen Ihn fr tot erklren, wird Gott selbst einige Zeugen erwecken, die Seine Feinde beschmen und Seine Freunde trsten werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Herde Gottes: Sicher in Jesus Christus
Htet die Herde Gottes, die bei euch ist, und wenn der Oberhirte offenbar geworden ist, so werdet ihr den unverwelklichen Siegeskranz der Herrlichkeit empfangen (1. Petrus 5,2.4).
Alle Menschen, die Gott zu erkennen wnschen und mit Ihm wandeln, alle, die auf die Stimme des Guten Hirten zu achten gelernt haben, werden sich in einer geisterfllten Gemeinde immer wohl fhlen.
Es ist sehr traurig, dass manche niemals die Stimme des Guten Hirten gehrt haben. Seine Stimme ist so zart wie ein Wiegenlied und so stark wie ein Sturmwind und so mchtig wie das Rauschen vieler Wasser. Menschen, die gelernt haben, auf die Stimme Jesu zu achten - auf diese heilende, einfhlsame, feierliche und herzerquickende Stimme Jesu in Seiner Kirche -, fhlen sich immer da zu Hause, wo sich alles um Ihn dreht.
Die wahre christliche Kirche mag aus allem Mglichen unter der Sonne zusammengesetzt sein. Das heisst, wir mgen Kalvinisten oder Arminianer oder Methodisten oder Baptisten oder sonst was sein, doch sind wir uns alle ber eins einig: Jesus Christus ist Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligung und Erlsung! Er ist alles in allem, und das Volk des Herrn, das auf die Stimme des Hirten zu hren gelernt hat, wird durch diese Art von Kirche angezogen! Man mag darber uneins sein, wer sonst noch anwesend ist; aber sie wissen: Der Herr ist da! Und wir spren das.
Bist du sicher, dass dein Herz ein Empfinden fr die Gegenwart des Herrn hat, oder gehrst du zu denen, die berall nur probieren und naschen wollen? Dann mge Gott dir helfen; denn ein Kind des Knigs ist ein Schaf, das seinen Hirten liebt und nahe bei Ihm bleibt! Das ist der einzig sichere Ort fr ein Schaf. Bleibe nahe bei Jesus, und alle Wlfe der Welt knnen dir nicht das geringste Leid zufgen!
STELLENMARKT
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