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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Was sagte Jesus in Matthus 10,34 wozu er gekommen sei?

  • Nahrung zu bringen
  • das Schwert zu bringen
  • Frieden zu bringen
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NEWSTICKER

Bo Diddley  Bo Diddleys letzte Worte
Bald werde ich selbst im Himmel sein
Er gehrte zu den wegweisendsten Musikern berhaupt: Bo Diddley. 1928 geboren, wurde er bereits in jungen Jahren zum Rock'n'Roll-Pionier. Seine Liebe zur Musik hatte er in einer christlichen Gemeinde gefunden.
 
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Max Simonischek als Zwingli  Eine facettenreiche Persnlichkeit
Zwingli war mehr Lebemann und Haudegen, als wir wahrhaben wollen
Am 17. Januar luft in den Kinos der Film Zwingli an. Regisseur Stefan Haupt und Hauptdarsteller Max Simonischek ber den Reformator, der die Frauen und die Musik liebte, gerne zechte und die Schweiz vernderte.
 
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gyptens Prsident al-Sisi  Erstmals in der Geschichte
Al-Sisi baut grsste Kirche im Nahen Osten
Erst am 7. Januar feierten orthodoxe Christen Weihnachten die Kopten in gypten hatten in diesem Jahr einen besonderen Grund dafr: Der koptische Papst weihte die Christuskathedrale ein. Es handelt sich dabei um die grsste Kirche im Nahen Osten.
 
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Hnde aufs Herz  Allianzgebetswoche 2019
Tag 2: Das Herz berhren lassen
Vom 13. bis 20. Januar wird in der ganzen Schweiz mit verschiedensten Gebetsanlssen die Allianzgebetswoche zum Thema Hoffnig fr d'Schwiiz begangen. Livenet publiziert dazu tglich den Gedankenanstoss aus dem Gebetsheft der SEA.
 
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TAGESVERS

Und ich heilige mich selbst fr sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit. Johannes 17,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19

Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist?
Psalm 77,14

Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn.

Lukas 4,18-19






LOSUNG

Jeremia 24,7
Sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.

Apostelgeschichte 10,36
Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Als ich heute Morgen aufgewacht bin und die Arme ausgestreckt habe, haben alle Gelenke regelrecht geknackt. Ich bin daraufhin zum Schluss gekommen: Ich bin nicht alt - ich bin knackig!





ZITAT DES TAGES

Es gibt nur eine Dit die zur Flle fhrt - Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Hans-Joachim Stengert



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das hat er fr Sie gemacht!

… ich werde dich niemals vergessen. Siehe, in meine beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet.
Jesaja 49,15-16

»Mama, Papa! So viel Blut! Lorenz hat sich beim Schnitzen in den Finger geschnitten, kommt schnell!« Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen, als ich unsere Fünfjährige um Hilfe rufen hörte. Ihr um zwei Jahre älterer Bruder ist stolz darauf, dass er schon so gut mit gefährlichen Messern umgehen kann. Am liebsten schält er damit Rinde von Stöcken oder ritzt einfache Zeichen ein. Doch dieses Mal war er anscheinend zu wenig vorsichtig.

Zum Glück meisterte mein Mann die Situation bestens. Im Nachhinein erklärte er mir: »Ich wusste in diesem Moment nur, dass ich unbedingt die Blutung stillen musste. Die Wunde war zwar so tief, dass man bis auf den Knochen sehen konnte, doch ich dachte mir, mit einer Schiene und einem guten Verband wird das schon wieder verheilen!

« Am Tag darauf meinte Lorenz: »Mama, soll ich dir zeigen, was ich eigentlich gestern schnitzen wollte, als ich mich dann in den Finger schnitt?« Da hielt mir mein Sohn doch tatsächlich einen schön gemusterten Stock entgegen, auf dem er »Mama« eingeritzt hatte! »Und als ich gerade das Herz drum herum schnitzen wollte, bin ich mit dem Messer abgerutscht «, erklärte mir Lorenz enttäuscht. Da stiegen mir Tränen in die Augen.

Für mich hatte er das gemacht! Aus Liebe zu mir kam es zu dieser schrecklichem Wunde! Für mich war sein Blut geflossen! Zutiefst beschämt und doch gerührt und voller Dankbarkeit nahm ich meinen Sohn in den Arm.

Da wurde mir auf einmal ganz neu bewusst, was es Jesus Christus gekostet hat, uns eine Liebesbeziehung zu ihm anbieten zu können. Für uns hat er seine Hände und Füsse durchbohren lassen! Welch ein Liebesbeweis ist es doch, in seinen Handflächen eingezeichnet zu sein! se

Frage:
Welcher war der grösste Liebesbeweis, den Ihnen je ein Mensch gemacht hat?

Tipp:
Denken Sie doch einmal ganz bewusst darüber nach, welchen Liebesbeweis Ihnen Jesus Christus entgegenbringt!

Bibel:
Galater 1,3-5; 2,20



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44

Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst!

Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können.

Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!"

Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind".

Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!"

Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern.

Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden.








LICHT FR DEN WEG

Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matthus 10,35.36
Der Herr spricht hier nicht ber den direkten Zweck Seines Kommens, sondern ber das fast unvermeidliche Ergebnis. Er sagt, dass, wann immer Menschen Ihm folgen, sie bittere Feindschaft von ihren Verwandten und Bekannten zu erwarten haben. In diesem Sinn ist Er nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Vers 34).

Die Geschichte hat diese Prophezeiung erfllt. Wo immer sich Menschen dem lebendigen, liebenden Erlser zugewandt haben, begegnete ihnen Verachtung und Feindseligkeit. Sie wurden verspottet, enterbt, aus dem Elternhaus herausgeworfen, von ihrem Arbeitsplatz gefeuert und in vielen Fllen sogar umgebracht.

Dieser Widerstand ist vllig unvernnftig. Da gibt es z.B. einen Vater, dessen Sohn drogenabhngig war. Doch jetzt hat dieser Sohn den Drogen den Rcken gekehrt und ist aktiv im Dienst fr Christus. Nun sollte man denken, dass der Vater sich freut. Aber nein! Er ist wtend. Er gibt offen zu, dass es ihm lieber wre, sein Sohn wre wie frher.

Andere wurden von Alkoholismus, Verbrechertum, sexueller Perversion und Okkultismus errettet. Jetzt glauben sie in ihrer unbefangenen Arglosigkeit, dass ihre Verwandten nicht nur begeistert sind, sondern auch selbst Christen werden wollen. Aber leider ist es anders. Das Kommen des Herrn Jesus bringt Entzweiung in die Familie.

Die Religion seiner Eltern um Christi willen zu verlassen entfacht oft die tiefsten Leidenschaften. So ist eine Familie z.B. nur dem Namen nach jdisch, aber wenn ein Familienmitglied Christ wird, ruft das heftige emotionelle Ausbrche hervor. Der Betreffende wird als Abtrnniger und Verrter bezeichnet, oder sogar mit Hitler als Judenfeind gleichgesetzt. Alle Bitten und Erklrungsversuche des Christen stossen auf taube Ohren. In vielen islamischen Lndern kann die Bekehrung zu Christus mit dem Tod bestraft werden. Das Urteil wird nicht von der Regierung ausgefhrt, sondern von den nchsten Familienangehrigen. So kann zum Beispiel die Frau fein zerstossenes Glas in das Essen ihres Mannes mischen.

Und doch geschieht es, dass durch das mutige Bekenntnis der Neubekehrten und ihr geduldiges, christushnliches Ertragen von Hass und Verfolgung andere zum Nachdenken kommen ber die Leere und Hohlheit ihres eigenen Lebens und ihrer eigenen Religion, und sich in Busse und Glauben dem Herrn Jesus Christus zuwenden. So wachsen die Reihen der Christen unter Widerstand und gedeihen durch Verfolgung.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10

Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel:

Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere?

Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat!

Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).

Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall! Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen.

Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen. Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat.

Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt.

Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen!








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