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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wie heisst der Apostel, der auf Judas folgte? (Apostelgeschichte 1,26)

  • Matthias
  • Matthus
  • Andreas
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NEWSTICKER

Hailey Bieber  Hailey Bieber
Gott macht keine Fehler!
Hailey Bieber, Supermodel und Ehefrau von Justin Bieber, ist nicht so selbstbewusst, wie sie wirken mag. Das gab sie krzlich auf Instagram preis. Sie sei unsicher, habe ngste und Sorgen. Doch letztlich wisse sie, dass sie geliebt ist von Gott.
 
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Birgit Fingerhut  Abgelehnt und doch geliebt
Heilung der Persnlichkeit
Wem bin ich wichtig? Bin ich berhaupt jemandem wichtig? Irgendwann stellt sich jeder Mensch diese Fragen, denn die Sehnsucht nach Annahme und Liebe ist universell. Was aber passiert, wenn mir diese Annahme verweigert wird?
 
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Kanal zwischen Rotem und Totem Meer  Totes-Meer-Kanal im Aufwind
Wird das Rote Meer nun erneut geteilt?
Bei einem hochrangigen Treffen in New York zwischen israelischen und jordanischen Vertretern soll eine endgltige Vereinbarung zwischen den beiden Lndern getroffen worden sein. Demnach soll ein Kanal vom Roten zum Toten Meer gebaut werden.
 
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Willkommensschild  Modell fr das 21. Jahrhundert?!
Dinner Church eine Innovation in der FMG Oetwil am See
Unter dem Motto Food, Friends and Faith hat die Freie Missionsgemeinde Oetwil am See eine neue Art entdeckt, wie sie Menschen fr Jesus gewinnen kann: die Dinner Church. Ein bis zweimal im Monat ldt die Gemeinde zu einem Dinner ein.
 
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TAGESVERS

Lehrt sie, alle Gebote zu halten, die ich euch gegeben habe. Und ich versichere euch: Ich bin immer bei euch bis ans Ende der Zeit. Matthus 28,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 94,15 und Lukas 6,36

Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen.

Psalm 94,15

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.

Lukas 6,36






LOSUNG

Psalm 46,8
Der HERR Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz.

2. Thessalonicher 3,3
Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Bin ich froh, muss ich mein Essen nicht selber jagen.

Ich wüsste nicht einmal, wo Pizzas leben.





ZITAT DES TAGES

Es ist wahr: Gott verabscheut die Snde; aber ebenso wahr ist; dass er den Snder liebt. Ellen G. White



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein fester Bestandteil (2)

Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!
Lukas 10,42

In den beiden weiteren Begebenheiten, die uns von Maria berichtet werden (Johannes 11 und 12), könnte die Situation unterschiedlicher nicht sein. Zunächst muss sie erleben, dass es einen ganz grossen Einschnitt in ihrem Leben gibt. Lazarus, ihr Bruder und wahrscheinlich auch ein wichtiger Versorger für sie und ihre Schwester, war gestorben. Als er krank wurde, hatten sie Jesus rufen lassen. Doch er kam scheinbar zu spät. Lazarus war tot. Nur wenig später sieht man dann eine ganz andere Gemütslage. Maria war voller Dankbarkeit und Freude, denn Jesus Christus hatte Lazarus auferweckt.

Doch bei aller Unterschiedlichkeit gibt es auch Gemeinsamkeiten. In beiden Situationen erfüllte sich das Versprechen von Jesus Christus, das wir gestern gesehen haben: Jesus Christus war für Maria da! Zunächst konnte sie ihre unglaubliche Traurigkeit mit Jesus teilen und erlebte, wie er mitweinte, Trost gab und letztlich die Situation zum Guten wendete. Danach teilte sie dann ihre grosse Freude und Dankbarkeit mit ihm und erlebte, wie er sich mitfreute.

Auch unser Leben verläuft oftmals zwischen diesen beiden Extremen des »Himmelhoch-jauchzend« und »zu-Tode-betrübt«. Aber auch wir dürfen erleben, dass Jesus für uns da ist, wenn wir ihm unser Leben anvertraut und ihm dort einen festen Platz eingeräumt haben. Durch den Glauben erfahren wir Trost, neue Hoffnung, erhalten neueKraft und können Leid und Freude mit ihm teilen. Er nimmt es nicht teilnahmslos zur Kenntnis, sondern geht mit – durch Freude und Leid. Selbst für unsere Todesstunde gilt das. Sie trennt uns nicht von ihm, sondern mündet in eine reale Begegnung mit ihm: Alle, die durch ihn neues Leben von Gott erhalten haben, werden nach dem Tod bei ihm im Himmel ein Wiedersehen erleben dürfen. sro

Frage:
Was sind Ihre Erfahrungen in den beiden Extremen?

Tipp:
Man darf Jesus bitten, dass er kommt! (siehe Johannes 11,3)

Bibel:
Johannes 11,1 – 12,8



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14
Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen.

"Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand.

Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen."

"Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?"

Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen?

Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben.






LICHT FR DEN WEG

Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.

Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.

Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.

Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.

Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:

Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25

Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe.

Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen.

Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben.

Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt.

Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel.

Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen?

Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden.

Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Beten - eine Last?

Betendes Nachdenken ber Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16).
Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es fr ihn gar nichts, was fr ihn wichtiger wre, als unablssig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren knnen. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablssigen unausgesprochenen Gebets untersttzt und vervollkommnet werden.
Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablssig an Gott denken kann. Wre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, whrend wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfllen?
Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flgel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und untersttzen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns fhrt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefhl des Friedens und des Wohlseins erfllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrckt!
"Da freuten sich die Jnger, als sie den Herrn sahen!"








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