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Training in persnlicher Evangelisation mit Werner Nachtigal
Wie kann man seinen Glauben ansprechend und zeitgemss kommunizieren so, dass Menschen zum Glauben finden und es erst noch jede Menge Spass macht?
Am Samstag, 20. Januar 2018 gibt Werner Nachtigal konkrete Antworten.
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BIBELQUIZ
Wie beginnt das Lukas-Evangelium?
- Geburt des Johannes des Tufers
- dem Geschlechtsregister Jesus
- der Taufe Jesus
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Missionarisch
Dieser Satz gibt uns Einblick in die Gedanken eines Mannes, der noch nicht einmal hauptberuflich Missionar war. Seine Brtchen verdiente er als Zeltmacher. Aber Gott hatte etwas vllig anderes mit ihm vor: Seit Jesus Christus der Herr seines Lebens geworden war, wollte er anderen Menschen dazu verhelfen, die gleiche Erfahrung zu machen. Jesus begleitete ihn berall hin und berall kam zur Sprache, was ihn im Letzten bewegte: bei seiner Arbeit, auf Reisen, im Zusammensein mit anderen oder wenn er Rechenschaft ber seinen Glauben ablegen musste. Er wnschte sich, dass noch viele Menschen Jesus kennen lernen konnten.
Paulus arbeitete nicht speziell fr eine bestimmte Gemeinde. Die Menschen, die durch seine Arbeit Christen wurden, bildeten neue christliche Gemeinden, die die gleiche Grundeinstellung hatten. Sie wollten, dass die Menschen in ihrer Umgebung ebenfalls ein Leben mit Jesus beginnen wrden. Im Grunde ist das die Aufgabe der christlichen Gemeinde: Menschen sollen zu Jesus Christus finden und im Glauben gefrdert werden.
Wenn du das ebenfalls willst, kann Gott dich gebrauchen. Und er kann dein sportliches Talent dazu benutzen: genauso wie das Talent bei Musikern, Wissenschaftlern, Landwirten oder Angestellten. Jeder hat eine natrliche Befhigung und eine persnlichkeitsbezogene Begabung, das Evangelium deutlich zu machen. Es ist mig, natrliches Talent und Berufung durch Gott gegeneinander aufzurechnen. Wer Christ wird, ist damit "automatisch" Missionar, so wie einer den Namen des anderen annimmt. Missionarisch heit schon: Ich bin es geworden, bevor ich irgendetwas davon gesagt habe. Diesen "Stand" mchte Gott aktivieren.
Paulus, ein Zeltmacher, ein Phariser, nutzte seine Mglichkeiten, um "einige zu retten". Sportlern bietet sich die Chance, dass sie durch ihre sportlichen Leistungen bei Menschen Vertrauen gewinnen. Auch dies gilt es zu nutzen. Wenn ein Mensch dazu beitragen will, dass andere Christen werden, wird er sie intensiv in seine Frbitte einschlieen. Und wenn er mit Gott ber Menschen redet, wird es ihm leichter fallen, auch mit diesen ber Gott zu sprechen.
Gott kann auch dich dazu benutzen, andere dahin zu fhren, dass sie mit Jesus ganze Sache machen wollen. Letztlich liegt das in seiner souvernen Hand. Unser Gebet soll dazu beitragen und wir selbst sind nicht ausgeschlossen. In der Mission ist immer Gott an der Arbeit und wir sind dabei. Wenn wir ber unseren Glauben sprechen, legen wir uns damit ffentlich fest. Zugleich aber geben wir anderen die Gelegenheit, ihr Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen. Mehr knnen wir nicht tun. Mehr konnte auch Paulus nicht tun. Er hat "alles fr andere" gegeben, um den entscheidenden Einsatz Gottes vorzubereiten.
TAGESVERS
Fr alles gibt es eine bestimmte Stunde. Und fr jedes Vorhaben unter dem Himmel gibt es eine Zeit Prediger 3, 1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 7,7-8 und Matthus 16,16
7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwhlt, weil ihr grer wret als alle Vlker - denn du bist das kleinste unter allen Vlkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vtern geschworen hat. Darum hat er euch herausgefhrt mit mchtiger Hand und hat dich erlst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Knigs von gypten.
5. Mose 7, 7-8
Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
Matthus 16, 16
LOSUNG
Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Mäuse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: «Wenn ich gross bin, werde ich auch Pilot!»
ZITAT DES TAGES
Ein Glubiger und ein Unglubiger sind so verschieden, dass eine Partnerschaft einfach nicht denkbar ist. Auer dieser Einschrnkung gibt uns Gott bei der Partnerwahl und Partnerfindung alle Freiheit. Rainer Baum
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Unntige Plastikprothesen
Und siehe, einer trat herbei und sprach zu ihm: Lehrer, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe?
Matthäus 19,16
Er flirtete mit dem Jenseits, hiess es. David Bowie, ein Superstar, der als Mensch ein Rätsel blieb. Vor einem Jahr starb er – zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag und zwei Tage, nachdem sein 26. Album veröffentlicht wurde: Blackstar.
Blackstar ist ein verstörendes Hadern mit dem Verschwinden. Zu hören sind erschöpfter Atem, stolpernde Beats und die kraftlos gewordene, geisterhafte Stimme eines Sterbenden, der noch einmal grosse Fragen wälzt; die Frage etwa nach dem, was bleibt.
Seine ganze Karriere sei Bowie das Resultat seiner Unsicherheit gewesen, so gab er es selbst zu. Dann sprach er roboterartig: »Mir geht es gut in dieser Welt – jetzt.« Auch deshalb nerve ihn die Endlichkeit des Lebens. »Gibt es niemanden, mit dem man die Spielregeln noch einmal überarbeiten könnte? Ich würde gern200 oder 300 Jahre alt werden.« Dem Fotografen Mick Rock sagte Bowie einst: »Ich würde am liebsten alle meine Körperteile durch Plastikprothesen ersetzen, dann würde ich nie alt werden.«
Ob man David Bowie, seine Musik und seine Masken mochte oder nicht, seine Motive bewegen viele von uns. Nicht sterben zu müssen, ist der Menschheitstraum schlechthin. Die unfassbare Botschaft dazu »von ganz oben« ist diese: »So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen« (Hesekiel 33,11). Die Lösung Gottes sind nicht Prothesen, sondern: Wir sollen genesen, heil werden von der Sünde. Dazu hat Gott seinen Sohn als Retter in die Welt gesandt. Seit Jesus gekommen ist, können Menschen nicht nur bescheidene »200 oder 300 Jahre alt werden«, sondern ewig leben. wä
Frage:
Lässt Sie die Endlichkeit des Lebens manchmal resignieren?
Tipp:
In Jesus Christus wird der Menschheitstraum Wirklichkeit.
Bibel:
Johannes 11,17-27
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34.
Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war".
Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen.
Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten.
Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war".
Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden.
Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten.
LICHT FR DEN WEG
,,Ich habe ihr Leid erkannt." 2 Mose 3, 7.
Ein Kind ist vergngt, wenn es singt: ,,Es ist dem Vater wohlbekannt;" und sollen nicht auch wir getrost sein, wenn wir entdecken, dass unser teurer Freund und Seelen-Brutigam alles weiss, wie es mit uns steht? 1) Er ist der Arzt, und wenn Er alles weiss, so ist es nicht ntig, dass es der Kranke auch weiss. Still, du verzagtes, wankelmtiges Herz, das bald weint, bald betet, bald zweifelt! Was du jetzt nicht weisst, wirst du hernach erfahren, und vor der Hand kennt Jesus, der geliebte Arzt, die Leiden deiner Seele. Was braucht doch der Kranke zu wissen, wie seine Heilmittel zusammengesetzt sind, oder was braucht er die Krankheitserscheinungen zu verfolgen? Das ist Sache des Arztes und geht mich nichts an, weil ich es nicht verstehe. An mir ist es, Vertrauen zu Ihm zu haben, und an Ihm, mir mein Verhalten vorzuschreiben. Ich bin berzeugt, dass alles zu einem guten Ende fhrt, wie seltsam auch sein Verfahren sei. 2) Er ist der Meister, und sein Wissen muss unsern Mangel an Kenntnissen ersetzen; wir haben nur zu gehorchen und nicht zu urteilen. ,,Ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut." Hat ein Baumeister ntig, jedem Handlanger die Bedeutung seines Entwurfes in allen Einzelheiten auseinander zu setzen? Der Ton auf der Tpferscheibe kann nicht sagen, welche Gestalt ihm soll gegeben werden; wenn nur der Tpfer sein Handwerk versteht, was kmmert ihn doch die Unwissenheit des Tons? Mein Herr darf von einem so unwissenden Geschpf, wie ich, nicht durch allerlei Kreuz- und Querfragen belstigt werden. 3) Er ist das Haupt; alle Weisheit reinigt sich in Ihm. Was weiss der Arm zu berlegen, was begreift der Fuss? Alle Macht des Erkennens und Wissens liegt im Haupt. Wozu htten die Glieder ein besonderes Hirn ntig, wenn das Haupt alles Denken fr sie verrichtet? Darin also muss der Glubige in seinem Leiden seinen ganzen Trost suchen, dass Jesus alles weiss und voraussieht, wenn er selber auch nicht weiss, was es mit ihm fr ein Ende nimmt. Teurer Herr Jesus, sei Du allezeit Auge und Seele und Haupt fr uns, und gib, dass wir zufrieden sind mit der Erkenntnis dessen, was Du fr gut findest, uns zu offenbaren.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Samuel 24,24
Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24
Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte.
Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert.
Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt.
Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben.
Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen.
Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen.
Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein hohes Privileg: Gott rechnet uns zu Seinen Freunden
Und die Schrift wurde erfllt, welche sagt: Abraham aber glaubte Gott und er wurde Freund Gottes genannt (Jakobus 2,23).
Der Mensch ist Gottes Ebenbild; aber wir knnen in ihm nicht alles entdecken, weil Gott Eigenschaften hat, die Er keinem Seiner Geschpfe mitteilen kann, einerlei wie bevorzugt sie sein mgen.
Gott ist unerschaffen, Er besteht aus sich selbst, Er ist unendlich, souvern und ewig; diese Eigenschaften gehren Ihm allein und knnen definitionsmssig mit niemand geteilt werden. Aber es gibt andere Eigenschaften, die Er Seinen Geschpfen einpflanzen und in gewissem Masse mit Seinen erlsten Kindern teilen kann.
Intellekt, Selbsterkenntnis, Liebe, Gte, Heiligkeit, Mitleid, Treue - all dies und noch andere Eigenschaften sind Punkte, in denen Gleichheit zwischen Gott und Menschen hergestellt werden kann. In ihnen lsst sich die Freundschaft zwischen Gott und Menschen erfahren!
Gott, als der Vollkommene, hat die Fhigkeit zu vollkommener Freundschaft.
Der Mensch, als der Unvollkommene, kann an keiner Stelle Vollkommenheit erreichen, am wenigsten in der Beziehung zu der unbegreifbaren Gottheit.
Je vollkommener unsere Freundschaft mit Gott wird, umso einfacher wird sich unser Leben gestalten. Alles Frmliche, was gelegentliche Freundschaft erfordert, um sie am Leben zu erhalten, kann weggelassen werden, wenn sich wahre Freunde gegenberstehen. Wahre Freunde trauen einander.
Zweifellos ist es das hchste Vorrecht, das einem Menschen gewhrt werden kann, wenn er sich dem Kreis der Gottesfreunde beizhlen darf. Nichts ist wichtig genug, dass es unsere Beziehung zu Gott unterbrechen drfte.
Und wir sollten alles daran setzen, uns durch nichts von dieser Freundschaft trennen zu lassen!
GEBET
Persnlich
Sohn auf Umwegen
Bitte betet für unseren Sohn (19). Er hat Mühe, seinen Weg zu finden und verkehrt mit Kollegen, die ihm nicht gut tun. Er konsumiert leider viel Cannabis. Mein Anliegen ist, dass er Zugang zu christlichen Jugendlichen findet und sich neu orientieren kann. Er ist ein sehr gutmütiger Mensch aber auch sehr beeinflussbar.
Danke für alle Gebete.
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STELLENMARKT
Temporr
Saisoneinsatz 4-9 Monate
An traumhafter Lage im Tessin vereinen die Kurs-und Ferienzentren der VBG ein breites Angebot an Impulstagen und Auszeiten mit ehrlicher Gastfreundschaft und lebensnaher, christlicher Spiritualität.
Für die Saison 2018 sind Plätze frei für
Saisoneinsatz 4-9 Monate
Ab Alter 18-40
80% Mitarbeit in Hotellerie, Service, Hauswirtschaft und Allround sowohl in der Casa Moscia als auch im Campo Rasa.
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Festanstellung
Gruppenleiter/in Service
Die Geschützten Werkstätten Weizenkorn sind ein soziales Unternehmen. Sie bieten über 200 angepasste Arbeits- und Ausbildungsplätze für vorwiegend junge Frauen und Männer an, die aus psychischen oder psychosozialen Gründen vorübergehend oder dauerhaft leistungsbeeinträchtigt sind.
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Festanstellung
Mitarbeiter/in Jugendarbeit
Wir suchen Sie als
Mitarbeiter/in für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 60%
Anstellung nach Vereinbarung, spätestens 1. Juni 2018 in unserer evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Grabs-Gams.
Ihr Aufgabenbereich:
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