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Wo fngt das Gericht Gottes zuerst an laut 1.Petrus 4,17? es gibt kein Gerichtbei der Weltbeim Hause GottesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Gesundheit "Mein Lieber, ich wnsche, da es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht." (3. Johannes 2)
Steht dieser Satz tatschlich im Neuen Testament? Das wnscht man sich doch auf jeder Geburtstagsfete. "Hauptsache gesund!" Und Gesundheit ist mehr, als nicht krank zu sein: Sie ist ein Geschenk Gottes. Zugleich ist sie abhngig von unserem krperlichen Befinden; unser Krper aber wird eines Tages seine Aufgabe erfllt und ausgedient haben. Der Christ aber wei: "Die Hauptsache ist das ewige Leben!" Das ist das Ziel, das Gott uns gesetzt hat. Johannes geht hier von einer interessanten Feststellung aus: "So wie es deiner Seele gut geht." Er setzt voraus, dass dies der Fall ist. Im Grundtext steht hier das Wort "Psyche". Die Psyche des Gajus ist o.k., weil er wei, dass ihm das ewige Leben zugesprochen ist. Mit diesem Wissen wird jeder Tag letztlich ein Gewinn. Seelisches und krperliches Wohlbefinden hngen zusammen. Aber wenn Seele und Krper funktionieren sollen, braucht der Mensch einen Halt. Er kann im luftleeren Raum fr sich selbst nicht existieren. Und Gott wei, was du brauchst. Deshalb gibt er deiner Psyche Hoffnung. Du darfst dich darauf verlassen, dass er alles, was er dir durch den Glauben an Christus geschenkt hat, einlsen wird. Das gibt deiner Seele Kraft und frdert dein krperliches Wohlbefinden. Das ist eine umfassende Form von Gesundheit und wirkt sich auch auf das krperliche Befinden aus. Psyche und Leib - dazu gehrt auch der Geist - sollen eine intakte Einheit bilden. Das setzt voraus, dass wir den Sorgenpegel in unserem Leben so niedrig wie mglich halten. Es geschieht dadurch, dass wir unsere Sorgen an Jesus abgeben, auch wenn das keineswegs immer leicht sein muss. Dazu gehrt weiter, dass man sich jeden Tag neu ber seinen Glauben an Christus und darber, dass er unser Leben in der Hand hlt, freut. Krankheiten verdeutlichen uns, wie wertvoll die Gesundheit ist. Aber da Gesundsein nicht das letzte Ziel Gottes mit uns Menschen ist, sondern das immerwhrende Zusammensein mit ihm, ist der Kranke nicht minderwertig. Auch die jetzt Gesunden werden wahrscheinlich einmal an einer Krankheit sterben. Wer wei, dass seine Zukunft "gesichert" ist, tut seiner geistigen, psychischen und krperlichen Gesundheit den grten Dienst. TAGESVERS
Nur wer sndigt, muss sterben. Der Sohn soll nicht die Schuld des Vaters tragen und der Vater nicht die des Sohnes. Hesekiel 18, 20a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 18, 2-3 und Markus 3,35
Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Strke! HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz! Psalm 18, 2-3 wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. Markus 3,35 LOSUNG
Sprüche 1,7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Kolosser 1,9 Paulus schreibt: Wir lassen nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht. INSPIRATION WITZ DES TAGES Die Mutter fragt Lukas: «Weshalb hast du deinen Teddy ins Eisfach gelegt?» – «Weil ich einen Eisbären will!» ZITAT DES TAGES
Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts. Jacques Gaillot LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein System ohne Fehler
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.£ Johannes 3,16
Neu entwickelte Computerhardware und -software testet man mit dem sogenannten DAU, dem »dümmsten anzunehmenden User« (Benutzer). Es handelt sich dabei nicht um die objektiv dümmste Testperson, sondern um Computerbenutzer, die kein Grundlagenwissen haben. Da sie kein Sachverständnis mitbringen, können sie durch grobe Denk- und Anwendungsfehler im Umgang mit der Technik das ganze System zum Absturz bringen. Ein System, das den Härtetest mit dem DAU nicht übersteht, wird deshalb nicht zur Benutzung freigegeben, sondern muss überarbeitet werden. Bei der Betrachtung der Schöpfungsgeschichte und des bald folgenden Sündenfalls scheint es, als hätte Gott beim System »Erde« nicht an den Härtetest gedacht. Denn schon die ersten »Benutzer« Adam und Eva richteten Gottes Plan einer ungestörten Beziehung zwischen ihm und den Menschen zu Grunde. Das ganze System kam zum Absturz. Allerdings lag das nicht an Gott, sondern am Menschen, der mit der Möglichkeit geschaffen war, sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Wir Menschen sind keine programmierten Roboter, die tun müssen, was ihr Erfinder sich vorgestellt hat, sondern Wesen, die sich für oder gegen Gottes Plan entscheiden können. Schön ist, dass Gott die falsche Entscheidung der Menschen von Anfang an mit eingeplant hat: Bereits vor Grundlegung der Welt erwählte er seinen eigenen Sohn Jesus Christus als Stellvertreterfür unsere falschen Entscheidungen und unsere Fehlerhaftigkeit. In Christus hat jeder Mensch die Möglichkeit, in einer wiederhergestellten Beziehung mit Gott zu leben. Gott gibt jedem Einzelnen die Chance, sein Erlösungswerk anzunehmen und somit in einem »vollkommenen System« zu leben – oder ihn abzulehnen. kts Frage: Leben Sie schon in einer wiederhergestellten Beziehung zu Gott? Tipp: Auch ein menschlicher »DAU« kann Gottes Plan nicht kaputt machen. Bibel: Römer 5,18-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Wahrscheinlich waren die Jünger davon überzeugt, dass sie viel Glauben an Jesus, ihren Herrn und Meister, hätten. Sie waren den ganzen Tag bei ihm gewesen und hatten seinen Worten zugehört und geglaubt, auch wenn sie nicht alles verstanden. Sie hatten sich anschliessend um ihn versammelt, um seine näheren Erklärungen zu hören, und waren für diesen Privatunterricht dankbar. Ich zweifle nicht, dass jeder von ihnen überzeugt war, fest an Jesus zu glauben. Wie konnte er einen Zweifel dulden? Meine Brüder, niemand von uns hat eine Vorstellung davon, wie armselig unser Glaube in Wirklichkeit ist. Wenn Trübsal kommt, so wird der Haufen auf der Dreschtenne sehr klein unter der Worfschaufel. Nach einem Tag ruhigen Dienstes mit Christus kam ein Sturm auf, und dieser Sturm stellte ihren Glauben auf die Probe und liess davon so wenig übrig, dass Jesus erstaunt fragte: "Habt ihr keinen Glauben?" Denkt daran, dass wir überhaupt nicht mehr Glauben haben, als wir in der Stunde der Prüfung beweisen. Alles, was der Prüfung nicht standhält, ist nichts als fleischliche Zuversicht. Schönwetter-Glaube ist in Wirklichkeit gar kein Glaube. Nur das ist wirklicher Glaube an Jesus Christus, der ihm vertrauen kann, wenn er ihn nicht zu verstehen vermag, und ihm glauben, wenn er ihn nicht sehen kann. Der Sturm war eine umso schwerere Versuchung, weil er die Jünger überfiel, als sie auf dem Pfad des Gehorsams gingen. Ihr Meister hatte sie geheissen hinüberzufahren, und sie befanden sich nicht auf einer Vergnügungsfahrt. Sie waren nicht dem Vorschlag eines Jüngers gefolgt, der gesagt hatte: "Ich will fischen gehen", sondern sie steuerten unter dem Befehl ihres grossen Führers. Sie waren gehorsam und litten trotzdem Not. Dies hat manche Gläubige verwirrt, aber solche Erfahrungen sind nichts Neues auf der Erde. Das lebendige Kind Gottes wird gegen den Strom schwimmen müssen. Ohne Kampf wird es nie die Krone gewinnen. LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 13,15 Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern. Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln. Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden. Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden. Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord. Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9 Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung. Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung. Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden. Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind. Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen? In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung. Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben. Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich. VERNDERT IN SEIN BILD
Schafe mitten unter Wlfen
Hoffnung auf moralische Besserung: Vllig unrealistisch und naiv. Dann wird der Knig zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an (Matthus 25,34) Die von vielen geusserte Hoffnung, die Vlker wrden die Morallehren Jesu annehmen, die Waffen ablegen und wie Brder leben, ist vllig unrealistisch und naiv. Erstens waren die Lehren Jesu niemals fr die Vlker in der Welt bestimmt. Unser Herr sandte Seine Nachfolger in alle Welt, um Jnger zu machen und zu taufen. Diese Jnger sollten belehrt werden, die Befehle Christi zu befolgen. Sie wrden also eine Minderheit, ein besonderes Volk sein, zwar in der Welt, aber nicht von ihr; manchmal geduldet, aber oft verworfen und verfolgt. Und die Geschichte beweist, dass genau dies eintrat, wo immer Gruppen von Menschen das Evangelium ernst nahmen. Von nicht-wiedergeborenen Vlkern ein Verhalten zu erwarten, das nur wiedergeborenen, gereinigten, geistgeleiteten Nachfolgern Christi mglich ist, bedeutet die Wahrheit des Christentums zu verwirren und auf das Unmgliche zu hoffen. In der Bibel werden die Vlker der Welt durch den Lwen, den Bren und den Leoparden dargestellt. Christen werden dagegen in scharfem Gegensatz mit friedlichen Schafen verglichen, mitten unter Wlfen, die nur dadurch berleben knnen, dass sie sich ganz nahe an den Hirten halten. Wenn das Schaf nicht wie ein Br handelt, warum sollten wir erwarten, dass sich der Br wie ein Schaf benimmt? Es tte uns Christen gut, weniger auf die Zeitungskommentatoren und mehr auf die Stimme des Geistes zu hren! GEBET
Persnlich Fr L
Hallo Gott, ich bin Vera und ich möchte mich, wie meine Schwester, für unsere Freundin L. einsetzen und Dich um Hilfe bitten. Wer auf die Welt kommt und fast immer darüber nachdenkt, die Welt ein bisschen besser zu machen – kommt manchmal selbst zu kurz. Nun ist unser Freundin mit einem «schweren Erbe» zur Welt gekommen: mehr als eine Fussballmannschaft (mit Ersatzspieler) von Pastoren, die zur Familie gehören. Da geht es fast immer nur um andere. Und so muss unsere Freundin lernen, auch an sich zu denken und sich auch für sich selbst zu engagieren. Wenn Du, Gott, ihr dabei helfen würdest, wäre das sehr schön. Was sie braucht, weisst DU sowieso besser als ich. Ich aber denke, wenn ich das mal so direkt sagen darf: STABILITÄT! KRAFT! STÄRKE! Ich hab Dich lieb, Gott. Vera http://www.livenet.ch/n.php?nid=323492
Persnlich Fr meinen lieben Freund Mein lieber alter Freund J. ist auf dem Weg «nach Hause». Er will niemanden mehr sehen, von seinen Freunden. Was schlimm ist: er liegt jetzt schon so lange so allein und krank im Krankenhaus. Er liebte so die Menschen, die Pferde und Hunde. Und niemand soll je wieder zu ihm kommen. Das Ende zieht sich und so ist er voller Leid in seiner letzten Zeit. Ich bete dafür, dass er sich trotzdem geliebt und Gott nahe fühlt. Dass Gott ihn liebevoll in die Arme nimmt, wenn seine Zeit gekommen ist. Undgut zu ihm ist und seine Fehler verzeiht. Und J. möge sich selbst auch seine Fehler verzeihen. Bitte beten Sie mit mir für ihn. Für eine Zeit in Liebe und Geborgenheit solange er noch unter uns ist. Und für ein liebevolles Empfangen durch Gott. Danke. Michael.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=323477
Persnlich Gebet fr meine Familie
Herr ich bitte dich, hilf meiner kleinen Familie. Laß uns alle gesund sein bzw. gesund werden. Herr schick uns Engeln, die bei und sind, uns den Weg zeigen und uns beschützen. Herr ich hab nur dich (mein Mann ist verstorben). Ich bitte dich, laß mich nicht in Stich. Ich kann bald nicht mehr, meine Sorgen erdrücken mich. Bitte lieber Gott hilf. Mutter Gottes breit deinen Mantel um uns aus und laß uns darunter unterstehn. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=323476
Persnlich Gebet fr mein krankes Mami
Mein Mami ist an Lungenkrebs erkrankt, der sich schon in der Leber und in den Lymphknoten ausgedehnt hat. Ich bitte um Gebete, damit sie vom Krebs geheilt wird. Vielen Dank. http://www.livenet.ch/n.php?nid=323475
Persnlich Bitte Gott um Hilfe
Herr du kennst meine Sorgen. Bitte hilf meiner Tochter, dass sie ihr Leben in Griff bekommt und gib ihr die Kraft und den Mut, den sie für ihre neue Arbeit braucht. herr schick ihr Engel, die sie begeiten und beschützen. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=323473
Persnlich Fr meine Freundin L.
Von Ute für Gott! Mein Lieber Gott, ich habe eine Freundin (L), die eine ganz liebenswerte ist und sehr hilfsbereit und nett zu anderen Menschen. Zu sich selbst ist sie nicht so nett und hilfsbereit. Wenn man das lernen kann, dann mach bitte, dass diese Freundin jetzt lernt, auch nett und hilfsbereit zu sich zu sein. Dass sie gut auf sich achtet. Dass sie gut auf ihre Dinge achtet und gut auf ihre Angelegenheiten. Einfach, dass sie dafür sorgt, dass es ihr gut geht. Mal lachen kann und Freude hat. Und wenn das noch geht: schau mal, dass sie ein richtig gutes Einkommen hat und ihre Rechnungen immer bezahlen kann. Das ist schrecklich nett, von Dir. Wenn mir freundliche Ordensschwestern und Mönche bei meiner Bitte helfen, dann grüsse ich die jetzt und danke denen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=323474 STELLENMARKT
Festanstellung Pfarrerin und Pfarrer
Die Reformierte Kirchgemeinde Zofingen (bestehend aus den Kirchkreisen Zofingen, Strengelbach und Vordemwald) sucht infolge Nachfolgeregelung auf Januar 2019 oder nach Vereinbarung eine/n Pfarrer/-in, 60 - 100%
(mit Schwerpunkt Kirchkreis Zofingen) Ihre Hauptaufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=323480
Festanstellung Sachbearbeiter/-in Klientenadministration
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=322895 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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