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BIBELQUIZ
Womit hatte Gott die Steintafeln mit den zehn Geboten geschrieben? (2.Mose 31,18)
- mit einem Steinmeissel
- durch sein Allmachtswort
- mit seinem Finger
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TRAININGSAUFWAND
"Darum, meine lieben Brder, seid fest, unerschtterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wit, da eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn."
(1. Korinther 15, 58)
Am liebsten packt man da zu, wo man wei, dass es sich lohnt. Die Aussicht, dass man etwas erreichen kann, beflgelt und setzt Krfte frei. Wir sollen und brauchen uns nicht vergeblich zu plagen: "Eure Arbeit lohnt sich!", schreibt Paulus den Christen in Korinth und er fgt hinzu: "in dem Herrn". Damit wird alles, was wir tun, in Beziehung zu Gott gesetzt. Und dadurch erhlt jede Arbeit ihr Gtesiegel, auch jeder Trainingsaufwand. Dabei ist Arbeit im doppelten Sinn zu verstehen: Einmal arbeitet Gott an uns, um uns weiterzubringen, und zum andern versuchen wir, uns fr ihn einzusetzen.
In dem gesamten Kapitel geht es um das groe Lebensziel des Christen: Er wird einmal fr immer bei Jesus sein; was sterblich an uns ist, wird vergehen. Es muss "Unsterblichkeit" anziehen. (Vgl. 1. Korinther 15, 53) Im Blick auf diese Zukunft gilt es, fest zu bleiben, sich durch nichts umwerfen zu lassen, "Gottes Werk" in uns nicht zu hindern und fr ihn ttig zu sein. Fr uns heute wie fr die Korinther damals heit das: Die Sache von Jesus muss weiterlaufen - auch heute im Sport. Denn gerade in diesem Bereich begegnen wir vielen Menschen. Gott mchte auch sie noch erretten.
In diesem Zusammenhang fragst du berechtigt, wie gro dein Trainingsaufwand sein muss oder darf. Dabei spielen viele Aspekte eine Rolle: Alter, Familie, Beruf, krperliche Fitness, das Leistungsniveau und der Rahmen, den du dir fr diese Saison /dieses Jahr gesteckt hast. Die Antwort ist leichter zu finden, wenn wir so fragen: "Wie hoch muss mein Trainingsaufwand in meiner Situation sein, um das Reich Gottes im Sport am optimalsten zu frdern?" Diese Frage muss im Mittelpunkt stehen; dann wird unsere Freude ber zunehmende Trainingsqualitt wachsen, auch wenn der Trainingsumfang begrenzt bleibt, weil wir auch noch andere Dinge zu tun haben.
Es gilt in hnlicher Form, was Paulus den Korinthern sagt: Wir wollen fest bleiben, uns durch nichts erschttern lassen und weiterkommen, "wachsen": in unserem Christsein ebenso wie in unserer sportlichen Leistungsfhigkeit. Dazu soll alles "in dem Herrn", in enger Beziehung zu ihm geschehen. Dann wird eintreten, was er fr uns vorgesehen hat. Das kann uns vor bertraining aus egoistischen Grnden ebenso bewahren wie vor Unterforderung aus Mangel an Interesse und Leistungsbereitschaft. Gott will Vernderung und das heit bestndiges Wachstum. Gott wird uns auf allen Gebieten am besten frdern, wenn wir "zuerst nach dem Reich Gottes" trachten. (Vgl. Matthus 6, 33)
TAGESVERS
Die Apostel sagten zum Herrn: Strke doch unser Vertrauen zu Gott! Lukas 17,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,15-16 und Lukas 18,7-8
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sttigst alles, was lebt, nach deinem Wohlgefallen.
Psalm 145,15-16
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwhlten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Krze.
Lukas 18,7-8
LOSUNG
Psalm 36,6
HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Epheser 2,4-5
Gott, der reich ist an Erbarmen, hat uns in seiner großen Liebe, die er uns entgegenbrachte, mit Christus zusammen lebendig gemacht, obwohl wir tot waren in unseren Verfehlungen ? durch Gnade seid ihr gerettet.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi gehen in Bayern gemeinsam zum Mittagessen. Der Pfarrer isst mit Genuss einen Schweinebraten. Der Pfarrer fragt den Rabbi: «Rabbi, wann wirst Du sowas köstliches wie einen Schweinebraten essen?» Der Rabbi überlegt kurz, lacht verschmitzt und antwortet: «An Ihrer Hochzeit, Herr Pfarrer.»
ZITAT DES TAGES
Uns im Gebet mit Gott Dinge vorzustellen bringt kraftvolle Resultate, wenn er die Vorstellung ins Sein bringt. Adam Stadtmiller, Pastor
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Was zhlt wirklich?
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig.
Matthäus 11,29
Oft habe ich in letzter Zeit Gelegenheit zu verfolgen, wie es dem Sohn unserer Nachbarn mit seinen Hausaufgaben geht. Dabei kamen mir so manche Gedanken über unsere Wohlstandsgesellschaft, in der es ja leider häufig so ist, dass die Schule mitsamt den Hausaufgaben die ersten wirklichen Anforderungen an die jungen Menschen stellt. Die Sache wird oft noch komplizierter, indem die Eltern sich in ihren Kindern verwirklichen möchten und von ihnen mehr erwarten, als vernünftigerweise aus ihnen herauszuholen ist. Für sie bildet dann die Schule nichts anderes als die ersten Stufen zur künftigen Karriereleiter. Das kann unter Umständen alle anderen Ziele für ein erfülltes Menschsein verdecken oder gar abwürgen und Eltern und Kinder tief unglücklich machen.
In unserem Tagesvers werden wir alle aufgefordert, in die Schule Jesu Christi zu gehen, um von ihm zu lernen. Das ist nicht als Ersatz für die irdische Schule gedacht, sondern soll uns helfen, in allen Lebenslagen, also auch in der Schule, sanftmütig zu sein. Dabei lernen wir, uns den Aufgaben, die von uns verlangt werden, ohne Aggression und Widerborstigkeit zu stellen, solange sie nicht Gottes Geboten entgegenstehen. Und wenn wir demütig bleiben, können wir auch mit unangenehmen Situationen und Menschen so umgehen, wie Gott es haben will. Wahrscheinlich werden wir diesen Unterricht niemals abschliessen. Wir bleiben Schüler.
Vor allem aber lernen wir in der Schule Christi, wie man einen Weg zu Gottes Ehre geht, der schliesslich im Himmel enden wird. Und da anzukommen, ist das höchste, ja, das eigentliche Ziel, zu dem Gott, der Schöpfer, uns berufen hat. frm
Frage:
Wie ergeht es Ihnen in der Schule Gottes?
Tipp:
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!
Bibel:
Philipper 2,6-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Schweigens. Als Elia solches hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in die Tr der Hhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, El
"Und Gott ging an ihm vorber!" Mit Gott kam auch das Wort. Du kannst vielleicht nicht mehr die richtige Sprache zu Gott finden. In deinen Gebeten bist du hngen geblieben an deinem Volk, an deiner persnlichen Mutlosigkeit. Alles, was dein Gebetsleben in der letzten Zeit ausfllte, war die Klage Elias: "Ich habe geeifert, denn mein Volk, meine Gemeinde, meine Kirche hat deine Tempel zerstrt, deine Altre entweiht und deine Propheten vertrieben, und ich bin allein brig geblieben." Der Prophet fhlte sich so einsam, dass er nicht einmal die Siebentausend kannte, die ihre Knie nicht vor Baal und dem Geiste der Zeit gebeugt hatten. Kein Wunder, dass er dementsprechend den ganzen Erfolg seines Wirkens beurteilte. Denn was ist das fr ein Erfolg, wenn man sich eines Tages nur noch allein im Reiche Gottes sieht? Von manchen hat man zwar auch heute den Eindruck, als ob sie sich so einschtzten, dass sie nur noch allein die Wahrheit htten, nur noch sie allein das Reich Gottes bauten. "Ich bin allein brig geblieben", sprach Elia. War das denn wahr? Ja, wenn das Reich Gottes in jenen Tagen allein abhngig gewesen wre von dem, was Elia tat, dann wre der Prophet wirklich allein gewesen. Das Reich Gottes war aber auch in jenen Tagen abhngig von dem, was Gott tat. Und dieses Wirken Gottes hatte auch jene Siebentausend erfasst, die Elia nicht sah.
Nun redete der Herr zunchst in den Symbolen des Gerichts zu Elia. Es kam ein gewaltiger Sturm, der alles erschtterte, der Herr aber war auch nicht im Sturm. Dann kam ein Erdbeben, der Herr war aber auch nicht im Erdbeben. Dann erschien ein Feuer, der Herr war aber auch nicht im Feuer. Ja, Elia, weisst du denn nicht, dass das dein Eifer war? Elia, auf diesem Wege wolltest du das Reich Gottes bauen! Sieh einmal in diesem Licht, was hinter dir liegt. Lass einmal meine Sprache den Charakter deines Dienstes beleuchten und dann frage dich: was tust du hier?
Verstand jetzt ein Elia, ber welche Machtmittel Gott verfgte? Verstand er nun, dass der Gott des Lebens sich noch nicht ausgegeben hatte in seinem Walten, wenn auch je und je die Feinde glaubten, ber die Macht Gottes triumphieren zu knnen? Wir wissen es nicht. Jedenfalls wollte Gott der Verzagtheit des Propheten, der in seiner Missstimmung den Schauplatz seines Wirkens preisgegeben hatte, das Bild seiner eigenen gttlichen Macht und Grsse gegenberstellen. Vom Propheten berichtet die Schrift uns nur, dass Gott fr ihn weder im Sturm, noch im Erdbeben, noch im Feuer war.
LICHT FR DEN WEG
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4).
Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte.
Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15).
Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5).
Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt:
Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf.
Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben.
s
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42
Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen.
Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge.
Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern.
Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst.
Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun!
VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Worte sind fr Seine Kinder
Kinder In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sndige (Psalm 119,12)
Die gndigen Worte Christi sind fr die Shne und Tchter der Gnade, nicht fr die Heidenvlker, die sich Lwen, Adler, Drachen und Bren zu Symbolen erwhlt haben!
So hat die Ansicht, die Bibel sei an jedermann gerichtet, innerhalb und ausserhalb der Kirche Verwirrung gestiftet. Der Versuch, die Lehren der Bergpredigt auf die nicht wiedergeborenen Vlker der Welt anzuwenden, ist ein Beispiel dafr. Gerichte, Gesetzgeber und Militrmchte der Erde werden gentigt, den Lehren Christi zu folgen, was ihnen aus verstndlichen Grnden unmglich ist. Die Worte Christi zum Massstab fr das Handeln von Polizisten, Richtern und Generalen zu machen, heisst, diese Worte vllig misszuverstehen und offenbart ausserdem, dass man berhaupt nichts von den Zielen der gttlichen Offenbarung begriffen hat.
Nicht nur, dass Gott Seine Worte der Wahrheit nur an solche richtet, die sie aufnehmen knnen, nein, er verbirgt ihre Bedeutung sogar vor allen anderen. Die Gleichnisse Jesu waren genau das Gegenteil moderner "Illustrationen ", die Licht auf eine Sache werfen sollen: Die Gleichnisse waren "dunkle Reden", und Christus besttigt, dass Er sie in diesem Sinne brauchte.
Daher konnten Seine Jnger sie verstehen und Seine Feinde nicht.
GEBET
Persnlich
Bitte fr meine Familie
Lieber Gott du kennst alle Sorgen von meiner kleinen Familie (mein Mann ist verstorben). Bitte nimm meine Zukunftsangst. Ich kann nicht schlafen, da mein Kopf voll Sorgen und Kummer ist. Seit mein Mann verstorben ist, ist alles traurig. Lieber Gott, liebe Mutter Gottes seid bei uns, beschützt uns und gebt uns eine gute Zeit. Schenkt uns Frieden und Freude. Herr laß mit meinen beiden Töchtern alles gut werden, beschütze sie bitte. Herr gib mir Kraft, ich kann bald nicht mehr.
Herr ich lege alles in deine Hände.
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Techniker (m/w) 100 % für thermische Solaranlagen
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