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BIBELQUIZ
Welche Katastrophe ist bei den biblischen Plagen nicht aufgefhrt? (2.Mose 7,14ff)
- Feuersbrunst
- Hagel
- Stechmcken
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
EHRE
"Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren." (Johannes 12, 26b)
Jeder Mensch braucht Anerkennung. Dies ist keine Erfindung der Psychologie, sondern von Gott dem Menschen in die Wiege gelegt. Im Textzusammenhang geht es um einen weiteren Gesichtspunkt: "Wer mir dienen will, der folge mir nach." (Johannes 12, 26a) An diese Art des Dienens und der Nachfolge ist eine groe Verheiung gebunden: ". . . den wird mein Vater ehren." Nein, denken wir, das kann doch wohl nicht sein! Gott muss doch alle Ehre bekommen. Die bekommt er auch, wenn wir Jesus dienen. Wir werden ihn dann in die Planung aller Aktivitten ebenso einbeziehen wie in ihre Durchfhrung. Er ist der Mittelpunkt des Lebens. Er bestimmt, wonach ich trachte und was ich will. Und er bleibt auch dann Mittelpunkt, wenn das sportliche Ergebnis nicht so ausfllt, wie ich es mir gewnscht habe. Wenn ich "nur" den fnften oder den vorletzten Platz belege. Auch wenn wir auf der Siegerliste weit hinten stehen, bleibt uns die Position bei ihm trotzdem sicher. Und das ist der eigentliche Siegerplatz.
Es ist fr Gott aber auch kein Problem, uns Erfolge wie nebenbei in den Scho fallen zu lassen, um die wir uns bisher vielleicht vergeblich bemht haben. Umgekehrt gilt aber auch: Wer auf die eigene Ehre bedacht ist, muss sich whrend des Wettkampfes auch darauf konzentrieren. Er ist nicht mehr frei in bersicht und Entscheidungen; und das wirkt sich aus, ob er luft, springt oder fhrt. Wenn in dieser Form Gott schon vor dem Wettkampf den ersten Platz bei uns einnimmt, sind wir frei. Wir knnen unsere Krfte viel unbefangener entfalten. Das Entscheidende tut Gott. Er begleitet hindurch und er ist es auch, der unsere Anerkennung bei den Zuschauern bewirkt.
Aber wie ist das mit Anerkennung bei den Konkurrenten? Was manchmal im Insider-Kreis ber den Wettkampfgegner gesagt wird, drfte sicher nicht in der Zeitung stehen. Es geht um die gegenseitige Achtung. Vertrauen kann man nicht machen. Aber Gott kann es bewirken fr Menschen, die ihm eindeutig die Vorrangstellung einrumen. Er kommt mit uns zu dem Ziel, das er fr uns erdacht hat. Lassen wir uns darauf ein?
ber 225-mal ist im Neuen Testament die Rede von der Ehre, die Gott zusteht. Aber auch ber 60-mal von der Ehre, auf die der Mensch Anspruch hat. Du siehst, dass es trotzdem nie um eine Ehrteilung gehen kann. Und wenn du die Sache mit dem Dienen betrachtest, stellst du fest, dass dein Beitrag letztlich der viel kleinere ist. Die Haltung, zu der Jesus aufruft, ist letztlich sein Dienst an dir. Es ist nicht die Frage, wie viel Ehre du vertragen kannst, sondern ob du weit, wer sie dir zuteil werden lsst. Wenn du dafr dankbar bleibst, kannst du ohne Wimperzucken die grten Ehrungen der Welt entgegennehmen. Sie ehren dann deinen Vater im Himmel.
TAGESVERS
Glcklich ist der Mensch, der vor Gott ein reines Gewissen hat, wer sich aber trotzig gegen Gott verschliet, fllt ins Unglck. Sprche 28,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,26 und Johannes 6, 27,37
Wer sich auf seinen Verstand verlsst, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.
Sprche 28,26
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoen.
Johannes 6, 37
LOSUNG
4.Mose 9,18
Nach dem Wort des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach seinem Wort lagerten sie sich.
Lukas 5,5
Simon sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe 4 Beine aber ich kann nicht gehen – Wer bin ich?
Ein Tisch.
ZITAT DES TAGES
Nichts ist schwieriger, als ehrlich, friedsam und liebevoll zu sein, wenn Betrug, Gewalt und Hass die allgemein gltigen Normen der Gesellschaft sind. Gunther Plaut, deutsch-kanadischer Rabbiner
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gemeinsam ins Ziel
Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen.
Psalm 139,3
Als Derek Redmond 1988 zu seinen ersten Olympischen Spielen nach Seoul fährt, ist er britischer Rekordhalter über 400 Meter. Doch ausgerechnet anderthalb Minuten vor seinem ersten Lauf verletzt er sich beim Warmmachen und muss aufgeben. Vier Jahre später, bei seinen zweiten Olympischen Spielen in Barcelona 1992, scheint jedoch alles gut zu gehen. Es winkt eine Medaille im Endlauf. Der Startschuss fällt, Redmond geht es schnell an, bis er bei 250 Metern abrupt in vollem Lauf stoppt. Er humpelt, hält sich den rechten Oberschenkel, weint verzweifelt, rafft sich wieder auf, humpelt einige Meter. Plötzlich rennt ein Mann von der Tribüne auf die Tartanbahn zu Redmond. Es ist sein Vater. Er legt ihm den Arm um die Schulter. An der Seite seines Vaters und unter dem Beifall der Zuschauer humpelt Redmond bis zur Ziellinie.
Viele von uns kennen Lebenssituationen, in denen einem scheinbar der Boden unter den Füssen weggezogen wird oder man sich selbst in eine Sackgasse manövriert hat. Wie verlockend und naheliegend ist esdann, aufzugeben und sich einfach treiben zu lassen. In der Bibel begegnen wir vielen Personen, die an solch einem Punkt standen und nicht mehr weiterwussten. Gleichzeitig lesen wir, dass Gott ihre Lage genau im Blick hatte und ihnen gerade an diesen Tiefpunkten ganz persönlich begegnete. Er kann das Wirrwarr unseres Lebens entwirren, er ist vertraut mit all unseren Wegen.
Sie sind nicht allein! Ebenso wie Redmonds Vater den Weg bis zur Ziellinie gemeinsam mit seinem verletzten Sohn ging, so will auch Gott gerade in Ihrer momentanen Situation auf die Tartanbahn Ihres Lebens treten. Heissen Sie ihn willkommen und nehmen Sie seine Hilfe an? ls
Frage:
Ist Ihnen bewusst, dass Gott Ihre Situation genau kennt?
Tipp:
Gottes Arm ist niemals zu kurz, um einzugreifen. Wenden Sie sich ihm offenen Herzens zu!
Bibel:
Psalm 139
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen.
Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet?
Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung.
LICHT FR DEN WEG
Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13
Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3).
Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3).
Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8).
In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln.
Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen.
Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ist es noch nicht zu euch gedrungen, alle die ihr des Wege zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist, mit dem mich der Herr betrbt hat am Tag seiner Zornglut. Klagelieder 1,12
Manchmal, wenn ich beim Mahl des Herrn sitze, muss ich mich fragen: Was ist los mit mir? Wie kann ich hier sitzen und ber die Leiden des Erlsers nachdenken, ohne in Trnen auszubrechen? Ein unbekannter Dichter stellte sich die gleichen Fragen; er schrieb: Bin ich ein Stein und nicht ein Mensch, dass ich stehen kann, o Christus, unter Deinem Kreuz, und Tropfen fr Tropfen zhlen kann, Dein langsames Blutvergiessen, und dabei nicht weinen muss? Nicht so Sonne und Mond, die ihr Angesicht in einem Mitternachtshimmel verbargen, whrend die Erde sich wand und sthnte - doch ich allein kann zusehen unberhrt, unbetroffen. Grosser Gott, ich darf es nicht sein, sonst werde ich den Zorn erfahren, den Er getragen hat. O Herr, ich bitte Dich, wende Dich noch einmal zu mir und sieh mich an, und schlage diesen Felsen, mein Herz. Ein anderer schrieb in hnlichem Sinn: Was fr ein Wunder bin ich mir selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, dass ich ber das Geheimnis nachdenken kann, ohne getrieben zu werden, Dich mehr zu lieben. Ich hege grossen Respekt fr jene empfindsamen Seelen, die von den Leiden des sterbenden Erlsers so bewegt werden, dass sie in Trnen ausbrechen. Ich denke an meinen christlichen Friseur, Ralph Ruocco. Oft schon, als er beim Haareschneiden hinter mir stand, hat er ber die Leiden gesprochen, die der Herr ertragen hat. Dann sagte er oft, whrend seine Trnen auf den Umhang fielen: Ich weiss nicht, warum Er bereit war, fr mich zu sterben. Ich bin so ein elender Schuft. Und doch hat Er die Strafe fr meine Snden an Seinem Leib am Kreuz getragen. Ich denke an die Snderin, welche die Fsse des Herrn mit ihren Trnen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet hat, sie dann ksste und mit Salbe salbte (s. Lukas 7,38). Obwohl sie noch jenseits von Golgatha lebte, war sie mit ihren Gefhlen weit mehr auf den Herrn eingestimmt als ich mit meinem berlegenen Wissen und all meinen Vorrechten. Warum bin ich ein solcher Eisblock? Vielleicht, weil ich in einer Kultur aufgewachsen bin, wo Weinen als unmnnlich gilt? Wenn es so sein sollte, dann wnschte ich, diese Kultur nie gekannt zu haben. Es ist keine Schande, im Schatten von Golgatha zu weinen; die Schande liegt vielmehr darin, nicht weinen zu knnen. Mit den Worten Jeremias muss ich fortan beten: O dass mein Haupt Wasser wre und mein Auge ein Trnenquell, so wollte ich Tag und Nacht weinen (Jeremia 9,1), d.h. weinen ber die Leiden und den Tod, die meine Snden ber den sndlosen Erlser gebracht haben. Und ich mache mir die unsterblichen Worte von Isaac Watts zu eigen:
Ich tue gut daran, mein errtendes Gesicht zu verbergen, Wenn Sein teures Kreuz vor meinem Auge erscheint; Und lasse mein Herz vor Dankbarkeit berfliessen, Und meine Augen in Trnen zerfliessen.
Herr, bewahre mich vor dem Fluch eines trnenlosen Christentums!
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir haben die Denkfhigkeit erhalten, weil Gott uns Verstndnis schenken will
will Bewhrten Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden, weil er auf dich vertraut (Jesaja 26,3).
Das Buch der Sprche berichtet uns von einem Mann, der sich im Bett dreht wie eine Tr in den Angeln, whrend das Unkraut in seinem Garten wuchert und sein Gemse erstickt und abwrgt. Dann, im Herbst, hat er nichts und muss sich aufs Betteln verlegen.
Nun, im Bett zu bleiben, whrend er seinen Garten bearbeiten sollte, ist usserlich betrachtet keine Snde - nach meiner Meinung aber ist ein absichtlich fauler Mensch ein sndigender Mensch!
Daraus folgt nach meiner Einschtzung, dass ein intellektuell trger Mensch ein sndiger Mensch ist. Gott hatte eine Absicht damit verfolgt, in unsere Kpfe Denkfhigkeit zu legen, damit wir nachsinnen und Schlsse ziehen knnten. Aber wie grosse Scharen weigern sich, ihren Kopf anzustrengen, und zu unserer Beschmung gehren auch viele Christen dazu!
Viele Prediger wrden gern die Denkfhigkeit der Gemeinde herausfordern, doch hat man sie ermahnt, "nicht ber die Kpfe hinweg zu predigen ".
Als Prediger behaupte ich, dass keine der gttlichen Lehren, die ich verknde oder auslege, das Verstndnis der Leute bersteigt - das behaupte ich!
Ich sage zu meinem christlichen Bruder: "Du solltest deinen Kopf benutzen, salbe ihn, putz den Staub ab und brauche ihn so, wie Gott es seit jeher von dir erwartet. Gott will, dass du verstehst und Seine Wahrheit erfasst, weil du sie Tag fr Tag ntig hast!"
GEBET
Persnlich
Mge Gott meinem Neffen beistehen
Ich bitte Jesus Christus: Du weisst, dass mein Neffe jetzt für immer mehr kranke Familienmitglieder sorgt.
Dafür braucht er Deine Hilfe und neue Klienten, Kunden und Aufträge. Ebenso Investoren und Geldgeber zur Erweiterung seines Geschäfts. Lieber Jesus, bitte auch Gott, dass Er meinem Neffen beisteht, damit er diese verantwortungsvolle Aufgabe meistert. Gott möge uns alle segnen, besonders die Kranken und Schwachen.
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STELLENMARKT
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Physiotherapeut/in
In unserer Allgemeinpraxis behandeln wir Patienten mit Schmerzen oder Verletzungen am Bewegungsapparat und nach Operationen (Orthopädie, Rheumatologie und Traumatologie). Ebenso sind wir ausgebildet im Bereich Komplexer Physikalischer Entstauungstherapie (manuelle Lymphdrainage und Kompressionsverbände), Atemtherapie, individuelles Beckenbodentraining und Neurologie.
Wir sind eine selbstständige Kleinpraxis in Aarau und suchen dich ab Sommer 2018 als
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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