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BIBELQUIZ
Wer ngstigt sich sein Leben lang? (Hiob 15,20)
- der Wohlhabende
- der Gottlose
- der Glubige
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MANNSCHAFT/TEAMWORK
"Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit." (1. Korinther 12, 26)
Echtes Teamwork wurde nicht in einer Trainerschule erfunden, sondern bereits im Neuen Testament ist davon die Rede. Gott hat dazu das Konzept entworfen. Darin werden die Berufungen und Begabungen zusammengetragen. Auf den verschiedenen Positionen "spielten" Apostel, Propheten, Lehrer etc. Und es ist auch heute kein Geheimnis mehr: Auf Dauer werden groe Spiele mit der gesamten Mannschaft und selten durch Einzelkmpfer gewonnen. Da muss alles ineinander greifen. Das Resultat heit: Freude in und an der Mannschaft. Die Liebe zur Sache wchst und damit die Sinngebung. Unter diesen Voraussetzungen gedeiht am besten die individuelle Entfaltung des Einzelnen.
Im Bibeltext stehen alle fr einen ein. Die Auswirkungen eines "Versagens" fallen unterschiedlich ins Gewicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Mittelfeldspieler den Ball nicht mehr erreicht oder ob das dem Torwart passiert. Biblisches Teamwork aber ist herzliches Mitleiden und Mitfreuen. Das gilt auch fr Menschen, die auf Positionen mit viel Verantwortung stehen. Das darf sie nicht von anderen isolieren.
Die Mannschaft braucht den Einzelnen. Jede Kette ist so stark wie ihr schwchstes Glied. Teamwork heit: Jeder gibt, was er kann, jeder tut fachlich alles, um seiner Position gewachsen zu sein. Es frdert das Zeugnis von Jesus nicht, wenn du in der Mannschaft aufgrund persnlicher Versumnisse schuldig wirst. Dann kannst du aber Vergebung in Anspruch nehmen und den Zustand verndern. Wenn einer fr den anderen eingestanden ist, wirkt es jedoch wie Sand im Getriebe, wenn hinterher die Vorwrfe kommen. Gewiss, um der Strke einer Mannschaft willen muss sachlich aufgearbeitet werden. Aber alle persnlichen Anschuldigungen stren die Geschlossenheit, von wem sie auch kommen mgen.
Wenn Gott der Erfinder des Teamworks ist, lebt diese auch aus der gebenden Hand des Schpfers. Alle Zerwrfnisse zeigen nur, dass diese Hand nicht in Anspruch genommen worden ist. Umso deutlicher wird, dass Menschen Jesus Christus auch darin als ihren Retter und Herrn brauchen. Die Konzeption Gottes kann in "Reinkultur" da aufgehen, wo Christen eine Mannschaft bilden. Sie trgt aber auch dort ihre Frchte, wo man sein Konzept benutzt, ohne den Geber bewusst im Mittelpunkt zu haben. Es ist unsere Lebensaufgabe, diesen Jesus als die Mitte zu bezeugen.
Echtes Teamwork wurde nicht in einer Trainerschule erfunden, sondern bereits im Neuen Testament ist davon die Rede. Gott hat dazu das Konzept entworfen. Darin werden die Berufungen und Begabungen zusammengetragen. Auf den verschiedenen Positionen "spielten" Apostel, Propheten, Lehrer etc. Und es ist auch heute kein Geheimnis mehr: Auf Dauer werden groe Spiele mit der gesamten Mannschaft und selten durch Einzelkmpfer gewonnen. Da muss alles ineinander greifen. Das Resultat heit: Freude in und an der Mannschaft. Die Liebe zur Sache wchst und damit die Sinngebung. Unter diesen Voraussetzungen gedeiht am besten die individuelle Entfaltung des Einzelnen.
Im Bibeltext stehen alle fr einen ein. Die Auswirkungen eines "Versagens" fallen unterschiedlich ins Gewicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Mittelfeldspieler den Ball nicht mehr erreicht oder ob das dem Torwart passiert. Biblisches Teamwork aber ist herzliches Mitleiden und Mitfreuen. Das gilt auch fr Menschen, die auf Positionen mit viel Verantwortung stehen. Das darf sie nicht von anderen isolieren.
Die Mannschaft braucht den Einzelnen. Jede Kette ist so stark wie ihr schwchstes Glied. Teamwork heit: Jeder gibt, was er kann, jeder tut fachlich alles, um seiner Position gewachsen zu sein. Es frdert das Zeugnis von Jesus nicht, wenn du in der Mannschaft aufgrund persnlicher Versumnisse schuldig wirst. Dann kannst du aber Vergebung in Anspruch nehmen und den Zustand verndern. Wenn einer fr den anderen eingestanden ist, wirkt es jedoch wie Sand im Getriebe, wenn hinterher die Vorwrfe kommen. Gewiss, um der Strke einer Mannschaft willen muss sachlich aufgearbeitet werden. Aber alle persnlichen Anschuldigungen stren die Geschlossenheit, von wem sie auch kommen mgen.
Wenn Gott der Erfinder des Teamworks ist, lebt diese auch aus der gebenden Hand des Schpfers. Alle Zerwrfnisse zeigen nur, dass diese Hand nicht in Anspruch genommen worden ist. Umso deutlicher wird, dass Menschen Jesus Christus auch darin als ihren Retter und Herrn brauchen. Die Konzeption Gottes kann in "Reinkultur" da aufgehen, wo Christen eine Mannschaft bilden. Sie trgt aber auch dort ihre Frchte, wo man sein Konzept benutzt, ohne den Geber bewusst im Mittelpunkt zu haben. Es ist unsere Lebensaufgabe, diesen Jesus als die Mitte zu bezeugen.
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TAGESVERS
Insbesondere bitte ich euch nun, vor Gott einzutreten fr alle Menschen in Bitte, Gebet, Frbitte und Danksagung. 1.Timotheus 2,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,18
Friede sei mit euch!
Johannes 20,26
LOSUNG
Sprüche 11,24
Freigebige werden immer reicher, der Geizhals spart sich arm.
Hebräer 13,2
Gastfrei zu sein vergesst nicht.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer sitzen gemeinsam im Auto. Plötzlich bleibt das Auto stehen. Der Ingenieur: «Ich vermute, dass das an der Einspritzanlage liegt. Ich schaue mal nach.» Der Physiker: «Ach Unsinn, da wird bloss ein Kabel lose sein.» Der Programmierer: «Das kann ich mir nicht vorstellen. Am besten wir steigen alle aus, dann wieder ein und starten das Auto erneut. Dann wird's schon wieder gehen.
ZITAT DES TAGES
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn sie nicht genutzt wird. Jochen Bohl
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der neue Mensch
Wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.
Galater 2,21
Eigentlich sind Gesetze ja sinnvoll, denn ohne sie würde es drunter und drüber gehen. Und nicht immer hat es gleich Folgen, wenn wir uns mal nicht daran halten. Im Strassenverkehr hat sich schon fast jeder mal einen »Übertritt« geleistet – und war hinterher froh, nicht erwischt worden zu sein. Aber Gott ist ein vollkommener Gesetzgeber, und im Gegensatz zu uns unvollkommenen Menschen nimmt er auch jeden unserer Fehltritte wahr. So sind alle Menschen zu »Übertretern« und damit schuldig vor Gott geworden. Gottes Gesetz macht uns also nicht gerecht vor Gott, sondern im Gegenteil: Es klagt uns unerbittlich an.
Obwohl wir uns anstrengen, besonders viel Gutes zu tun, fallen wir doch immer wieder in alte Verhaltensmuster zurück. Aus eigener Kraft können wir nicht vollkommen nach Gottes Gesetzen leben. Straucheln wir nur in einem Gebot Gottes, sind wir schuldig. Da helfen das viele Gutes tun, alle Mühe und Hingabe nichts. Wir alle brauchen Vergebung durch Gott.
Jesus war hier auf Erden der einzige Mensch, der die Gesetze Gottes erfüllen konnte. Gottes Sohn wurde Mensch, damit unsere Übertretung im »Fleisch«, d. h. an dem Menschen Jesus, gerichtet werden konnte.
Dies geschah am Kreuz von Golgatha, wo Jesus stellvertretend für uns starb. Durch den Glauben an dieses Erlösungswerk wird der Mensch gerecht vor Gott. – Die menschliche Gerechtigkeit verlangt das Einhalten von Gesetzen und Vorschriften, die göttliche Gerechtigkeit verlangt Glauben an den einzig Gerechten, Jesus Christus. In ihm wird der Glaubende zu einer neuen Schöpfung, zu einem neuen Menschen. Das Alte wird zurückgelassen. Und auch wenn wir erneut sündigen, stehen wir nicht mehr unter Gesetz, sondern unter der unfassbaren Gnade unseres grossen Gottes. schn
Frage:
Wo erleben Sie das Gefühl, schuldig geworden zu sein?
Tipp:
Der Weg zu Gott und seiner Gerechtigkeit führt nur über den Glauben an Jesus Christus.
Bibel:
2. Korinther 5,14-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste.
Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten."
Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus.
Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!"
Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind!
LICHT FR DEN WEG
Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4
In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein.
Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel.
Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein.
Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.
Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«
Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Schwaches Christentum tendiert zum Humanismus
...dass eure Liebe noch mehr und mehr berreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prft, worauf es ankommt, damit ihr lauter und unanstssig seid auf den Tag Christi (Philipper 1,9).
Ich erfahre viel Widerspruch, wenn ich behaupte, die Schwche der heutigen Evangelisation liege in ihrer humanistischen Ausrichtung. Sie kmpft darum, bernatrlich zu sein; aber sie macht nicht richtig ernst damit. Sie ist einfach zu sehr beeindruckt von der grossen, lauten und aggressiven Welt mit ihrer Heldenverehrung, ihrem Reichtum und ihrem stolzen Heidentum.
In der modernen Vorstellung vom Christentum wird Gott zu Aladins Wunderlampe, die jeden Wunsch derer erfllt, die Seinen Sohn akzeptieren und eine Mitgliedskarte unterschreiben. Alles, was ein Snder zu tun hat, ist erledigt, wenn er Christus akzeptiert. Danach braucht er nur noch mit seinem Korb zu kommen und alles - mit christlichen Vorzeichen, versteht sich - in Empfang zu nehmen, was die Welt zu bieten hat und sich daran zu erfreuen.
Wer sich weigert, Christus auf diese Weise anzunehmen, muss mit dieser Welt zufrieden sein; moderne Christen aber erhalten nach ihrer Vorstellung diese Welt und die zuknftige als Dreingabe dazu!
Dies grobe Missverstndnis hat seine Ursache grsstenteils im evangelistischen Aktionismus der Gegenwart. Er bestimmt die Richtung des Ganzen, schafft die Programme, entscheidet ber den Inhalt der Predigten, legt den Zustand der rtlichen Gemeinden, ja, ganzer Denominationen fest und gibt vor, was christliche Schreiber zu Papier bringen.
Dies Konzept des Christentums ist wenig mehr als schwchlicher Humanismus, gepaart mit genauso schwachem Christentum, um ihm kirchliche Weihen zu verleihen. Man kann es schnell an seinem Ansatz erkennen.
Stets beginnt es mit dem Menschen und seinen Bedrfnissen, dann erst sieht es sich nach Gott um; wahres Christentum offenbart Gott als den, der die Menschen sucht, um sie von ihrem Drehen um sich selbst zu befreien!
GEBET
Persnlich
A. braucht Gebersuntersttzung
A. leidet unter dem Merkelzell-Karzinom (sehr aggressiver Hautkrebs), das durch Zufall bei ihr während einer Untersuchung gefunden wurde. Nun hat sie Angst, dass der Krebs gestreut haben könnte. Am Dienstag wird sie es erfahren. Je nach Befund muss sie auch operiert werden.
Bitte betet, dass sie vollständig geheilt wird. Danke!
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STELLENMARKT
Fhrungsposition
Geschftsfhrung
Der Verein Fairp(l)ay (Förderverein für Bildung und Sensibilisierung zu fairem Konsum) mit Sitz in Basel sucht auf Ende August 2018 eine/n
Geschäftsführer/in 40-50%
Aufgaben:
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Festanstellung
Leitung Beschftigung
Für die Neuorganisation unserer Tagesstruktur suchen wir eine engagierte Persönlichkeit als
Leitung Beschäftigung 90-100%
Der Anspruch der Bewohnenden an unsere Tagesstruktur hat sich verändert. Deshalb suchen wir eine Leitung, welche sich an dieser Neuausrichtung massgeblich beteiligt und den bestehenden Bereich optimiert und weiterentwickelt.
Als Person haben Sie:
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Die Baumann + Eggimann AG ist ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitern, dass auf über 30 Jahre Erfahrung zurückblickt.
Für den Bereich Schreinerei und Küchenbau suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Unterstützung im Verkauf als
Bereichsleiter Verkauf Schreinerei – Küchen
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Monteur
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