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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ
Ergnze: Ihr seid meine Freunde, wenn........ (Johannes 15,14)
- ihr fleissig arbeitet
- ihr tut, was ich euch gebiete
- ihr den Zehnten opfert
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
VERGLEICHEN
"Gedenkt nicht an das Frhere und achtet nicht auf das Vorige!" (Jesaja 43, 18)
Vergleichen macht fertig - wenn man die berlegenheit eines anderen feststellt, ohne ein Mittel als "Gegenwehr" zu kennen. Vergleichen aber muss sein, wenn die Zeit besser werden will. Leistungen mssen und drfen miteinander verglichen werden. Einen Fortschritt erkennt man durch den Vergleich.
Zu einem Zeitpunkt, in dem Jesu Jnger nicht weiterwussten, fragte er sie, wie das denn mit der Speisung der Fnf- und auch der Viertausend gewesen sei und wie viel Krbe voller Brocken sie da jeweils aufgehoben htten. Jesus ermutigt, die Vergangenheit ins Spiel zu bringen, um in der Gegenwart zu bestehen.
Wie oft hat dir der Herr schon geholfen, auch mitten im Sport? Wie war das damals gewesen, als du so ganz verzagt warst und dann Schritte des Glaubens unternommen hattest? Wie standest du voller Freude vor einem nie vermuteten Ergebnis, einer wunderbar durch Gott gelsten Situation? Hier sollen wir Gottes Wirken vergleichen mit den Mglichkeiten, die er auch jetzt hat.
Aber nichts wird wieder genauso sein knnen, wie es schon einmal gewesen ist. "So spricht der Herr, der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht . . . Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wchst es auf, erkennt ihr's denn nicht?" (Jesaja 43, 16. 19a) Weil das so ist, sollen wir an den Details des Vergangenen nicht hngen bleiben, jedoch die Erinnerung als Glaubensstrkung auf den direkt vor uns liegenden Weg mitnehmen. Wer vergleicht, legt sich vielleicht unbewusst, in seinen Vorstellungen, fest. Wer das Positive des Vergleichens als "Stimmungsbarometer" ins Neuland mitnimmt, wird frei, sich dem Neuen mit all seinen Herausforderungen zu stellen. Das gilt gleichermaen im Rckblick auf die Taten Gottes wie im Vergleich auf Konkurrenten. Aber auch fr Menschen, die uns als Vorbilder vor Augen stehen. Das Neue, das der Herr schaffen will, stellt Gewesenes in den Schatten, ohne die damalige Bedeutung zu schmlern.
So soll es unsere Bitte sein: "Herr, erhalte mich beweglich in den vor mir liegenden Vernderungen und hilf mir bitte, dabei das ungesunde Vergleichen hinter mir zu lassen."
TAGESVERS
Auch wenn Berge weichen und Hgel beben, soll meine Gnade nicht von dir gehen; und der Bund meines Friedens soll niemals wanken, spricht der Herr, der Erbarmen mit dir hat. Jesaja 54,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20
Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig!
Jesaja 52,7
Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Apostelgeschichte 4,20
LOSUNG
2.Mose 19,6
/Der HERR spricht:/ Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.
Johannes 20,21
Jesus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der zerstreute Zoologie-Professor Manfred B. kommt gebeugten Ganges nach Hause.
«Lydia, Schatz, hol mir bitte sofort einen Arzt! Ich kann nicht mehr aufrecht gehen.»
Der Arzt nach der Untersuchung: «In erster Linie möchte ich Ihnen raten, den obersten Hosenknopf aus dem dritten Knopfloch Ihrer Weste zu lösen.»
ZITAT DES TAGES
Wer seinen Mitmenschen gegenber freundlich ist, erweist sich als ein Nachkomme Awrahams, Jizchaks und Jaakows. Und wer sich seinen Mitmenschen gegenber als grausam erweist, beweist, dass er nicht von ihnen abstammt. Midrasch
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Person des Jahres
Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
Johannes 3,17
Seit 1927 wählt das amerikanische Magazin »Time« Menschen zur Person des Jahres aus. Das für die Wahl massgebende Kriterium ist dabei: Wer hatte den grössten Einfluss auf die Ereignisse des betreffenden Jahres ausgeübt? Und so fiel gegen Ende des Jahres 2015 die Wahl auch auf die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie habe sich im Kampf gegen die Pleite Griechenlands, in der Flüchtlingskrise und nach den Pariser Terror-Attacken trotz starken Widerstands im eigenen Land sehr mutig engagiert, schrieb die Zeitschrift. Sie habe mit Menschlichkeit, Güte und Toleranz gezeigt, wie die grosse Stärke Deutschlands zum Retten statt zum Zerstören genutzt werden kann.
Retten statt zerstören, das war es, was man ihr nachsagte. Ich habe mir die Liste der Personen angeschaut, die in den vorhergehenden Jahren geehrt worden waren. Aber da fehlt der, von dem der grösste Einfluss auf die Menschen und ihre Geschichte ausgeht. Jesus war noch nie die »Person des Jahres«.
Dabei ist seine Stärke doch das Retten von Menschen vor dem Gericht Gottes. Jesus selbst hat das dem Theologen Nikodemus erklärt. Und Nikodemus hat sich retten lassen. Er stand auch dazu. Nicht sooffensichtlich wie Petrus. Aber immerhin. Als Jesus gestorben war, brachte Nikodemus eine grosse Menge von Myrrhe und Aloe zum Einbalsamieren mit. Und half dann einem anderen, bis dahin heimlichen Nachfolger bei der Bestattung von Jesus. Nikodemus konnte glauben, dass Jesus auch für seine Sünden sterben musste. Damit er gerettet werden konnte.
Ich lade Sie dazu ein: Wählen Sie Jesus zur wichtigsten Person, nicht nur des Jahres, sondern Ihres ganzen Lebens. Er will auch Sie retten und Ihnen ewiges Leben schenken. hl
Frage:
Was müsste dem gelingen, den Sie für 2017 wählen würden?
Tipp:
Setzen Sie Ihr Vertrauen auf den, der wirklich helfen kann!
Bibel:
Matthäus 9,27-35
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Ich bin bei euch alle Tage." Mt. 28, 20.
Es ist doch recht gut, dass einer da ist, der immer derselbe bleibt und allezeit bei uns ist. Gut ist's, dass mitten in den gewaltigen Wogen des Lebensmeeres ein unerschütterlicher Fels dasteht. O meine Seele, hänge dein Herz nicht an vergängliche Schätze, die der Rost und die Motten fressen, sondern hange mit ganzer Seele an Dem, der dir ewiglich treu bleibt. Baue dein Haus nicht auf den beweglichen Flugsand einer Welt voller Täuschungen, sondern gründe deine Hoffnung auf diesen Fels, der inmitten rauschender Regengüsse und gewaltig wogender Fluten ruhig, unerschütterlich feststeht. Meine Seele, o, ich beschwöre dich, birg deine Schätze in der einzigen sichern Schatzkammer; versorge dein Perlen-Geschmeide da, wo du sie nie und nimmer verlieren kannst. Vertraue all dein Vermögen Christo an; schenke deine ganze Liebe ungeschmälert seiner Person, gründe all deine Hoffnung auf sein Verdienst, setze deine ganze Zuversicht auf sein allmächtiges Blut, suche alle deine Wonne und Freude im Umgange mit Ihm: so kannst du jede Gefahr verlachen, und jedes Unfalls spotten, und kein Verderben wird dich anrühren. Bedenke, dass nach und nach alle Blumen aus dem Lustgarten dieser Welt verwelken, und dass der Tag kommt, wo davon nichts übrig bleibt als die dunkle, kalte Erde. Die schwarze Lichtputze des Todes wird in kurzem dein Lebenslicht auslöschen. O, wie lieblich ist's dann, dass dir die Sonne scheint, wenn dein Lichtlein ausgegangen ist! Bald wogt die dunkle Flut zwischen dir und allem was dein ist; dann vermähle dein Herz Dem, der dich nie verlässt; vertraue dich Ihm, der mit dir geht durch den schwarzen, schwellenden Strom der Todeswellen, und der dich sicher ans himmlische Ufer geleitet und dich bei Ihm wohnen lässt in den himmlischen Wohnungen ewiglich. Gehe hin, du betrübtes Kind der Leiden, erzähle all dein Anliegen dem Freunde, der mehr liebt und fester beisteht denn ein Bruder. Vertraue alle deine Sorgen Dem an, der dir nimmer kann geraubt werden, der dich nie verlässt; und der nie zugibt, dass du Ihn verlässt, nämlich: ,,Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit." ,,Siehe, ich bin bei euch alle Tage," das ist genug für meine Seele, und mag sonst auch alles mich verlassen. ,,Ach, komm, du süsser Herzensgast, Mein Herz heisst dich willkommen!"
LICHT FR DEN WEG
Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.
Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.
Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.
Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8
Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen.
Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40).
Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig.
Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Religion sollte die Quelle, nicht das nach aussen Dargestellte sein
Habe Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Dingen! Denn wenn du dies tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten als auch die, die dich hren (1. Timotheus 4,16)
Wenn wir das Wort Gottes studieren, sollten wir immer daran denken, dass die grsste Last des Alten Testaments das Ungleichgewicht zwischen dem usseren und dem inneren Leben Israels war, und dass sich ein grosser Teil der Predigten Christi gegen das Versagen der Juden richtete, innerlich nicht so zu sein, wie sie es usserlich darstellen wollten.
Auch Paulus warnt vor solchen, "die eine Form der Gottseligkeit haben", der es aber an Substanz mangelt. Und die Kirchengeschichte liefert alle ntigen Beweise dafr, dass die Versuchung, nur usserlich religis zu sein, sehr real und sehr stark ist.
Vielleicht ist die Tendenz, nur usserlich religis zu erscheinen, am strksten unter Leuten, die von Berufs wegen christliche Arbeit tun; aber diese Haltung muss nicht fr unabwendbar gehalten werden. Wir stehen nicht in erster Linie in der Verantwortung vor der ffentlichkeit, sondern vor Gott und vor unserer Seele!
Kurz gesagt: Wir entkommen religiser usserlichkeit, indem wir die Religion zu unserer Quelle machen. Sieh zu, dass du mehr betest als predigst!
Verbringe mehr Zeit mit Gott im Verborgenen, als mit den Menschen in der ffentlichkeit. Halte dein Herz fr den Geist Gottes offen, dass Er dich beeinflussen kann. Pflege mehr die Bekanntschaft mit Gott als die Freundschaft mit den Menschen. Dann wirst du immer gengend Brot fr die Hungrigen haben!
GEBET
Persnlich
Heilung
Himmlischer Vater, schenke bitte meiner Mutter Marietta beschwerdefreie Gnadenszeit. Sie braucht dein Eingreifen. Bitte zerstöre den Krebs und stärke ihr Herz und lass bitte die Thrombose weichen. Amen
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Persnlich
Rettung
Ich bitte darum das ich eine glückliche Familie haben darf. Meine ex Freundin weiss nicht was sie will, vielleicht hat sie auch einen anderen Mann, trotz allem, mein Herz schmerzt. Wir haben einen Sohn, er ist erst 4 Monate alt und ich hätte sie beide gerne bei mir zu Hause für mein Leben lang. Betet bitte für uns. Ich kann nur bitten und hoffen das der liebe Gott mir bzw. uns die Gnade erweist, mit eurer Hilfe, vergelts euch Gott.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=330625
Persnlich
Gebet fr meine Tochter
Bitte um Gebet für meine Tochter,
Bitte betet, dass meine Tochter in der Arbeit alles richtig macht. Sie war auf Fortbildung und muß nun eine Hausaufgabe machen und diese in 2 Wochen vortragen. Bitte bittet Gott, dass er ihr hilft, dass alles gut und richtig ist, sie nicht die falschen Leute fragt. Lieber Gott laß den Kursleiter zufrieden sein. Sie ist befristet eingestellt und ihr größter Wunsch ist, dass sie am Jahresende fest übernommen wird.
Danke für eure Gebete.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Gastrofachfrau/Allrounderin
Das Gebetshaus Amden ist ein Haus des Gebets, des Rückzugs und der Ruhe. Es umfasst einen Gästebetrieb mit 30 Betten. Es befindet sich an ruhiger Lage oberhalb von Amden auf 1000 m. ü. M. mit einer fantastischen Sicht auf den Walensee. Das Dorfzentrum ist zu Fuss in zehn Minuten erreichbar. Wir sind ein Ganzjahres-Betrieb.
Zur Verstärkung unsers Teams suchen wir per 1. September 2018 oder nach Vereinbarung eine
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Koch als Gruppenleiter/in Gastronomie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Heimarbeit
Software-Entwickler Groovy & Grails im Mandat
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n
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Sozialpdagoge
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung.
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