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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wo steht: Wer Dank opfert, der ehrt mich?

  • Kohelet/Prediger 50,23
  • Sprche 50,23
  • Psalm 50,23
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NEWSTICKER

Menowin Frhlich   DSDS-Snger Menowin Frhlich
Mein Leben widme ich von nun an Gott
Bislang fiel DSDS-Zweiter Menowin Frhlich eher durch Negativschlagzeilen auf: Drogen, Krperverletzung, Kreditkartenbetrug... Doch damit will der 30-Jhrige nichts mehr zu tun haben.
 
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Seelsorgeteam  Wacken Open Air
Manche wollen ber Thor, Odin und Gott diskutieren
Am Wochenende waren 75'000 Heavy-Metal-Fans in Norddeutschland zu Gast. Bei der 29. Auflage des Wacken Open Airs war auch die Landeskirche mit einem Seelsorgerteam im Einsatz. Pfarrer Martin Lautzas berichtet von seinen Erfahrungen vor Ort.
 
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Steve Carter  Willow kommt nicht zur Ruhe
Steve Carter tritt nach neuen Enthllungen um Hybels zurck
Nchster Schock fr die Willow Creek Gemeinde in Chicago: Nachdem ein Bericht in der New York Times weitere schwere Anschuldigungen gegen den Grnder Bill Hybels an den Tag brachte, erklrte Pastor Steve Carter nun seinen sofortigen Rcktritt.
 
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Auf ein Wort! Sprechen Sie genug  Sprichwrtlich
Viele Redensarten haben ihren Ursprung in der Bibel
Es kann der Frmmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bsen Nachbar nicht gefllt, stammt natrlich nicht aus der Bibel, sondern aus Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Doch viele andere Sprichwrter schon.
 
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Heilsarmee Dagmersellen  Heilsarmee Dagmersellen
Im Luzerner Hinterland wchst ein neuer Standort
Die Heilsarmee baut in Dagmersellen einen neuen Standort auf. Ziel sei es nicht, mglichst schnell viel Programm aufzubauen. Zusammen mit den Gottesdiensten sei das Gebet ein tragender Eckpfeiler, sagt Majorin Anita Breiter im Livenet-Interview.
 
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Isaac Newton  Was schon Isaac Newton wusste
Tempel Salomos gibt wissenschaftliche Prinzipien wieder
Saul Kullok, ein Wissenschaftler mit vielen Patenten, studiert die Bibel anhand seines mathematischn Genies. Beim Tempel Salomos entdeckte er Hinweise darauf, dass wissenschaftliche Prinzipien mit bemerkenswerter Genauigkeit beschrieben sind.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

WARUM?
"Ach, Herr, gedenke doch, da ich vor dir in Treue und mit rechtschaffenem Herzen gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefllt. Und Hiskia weinte sehr." (2. Knige 20, 3)

Warum hat es um zwei hundertstel Sekunden nicht gereicht? Warum habe ich das gesagt und nicht den Mund gehalten? Warum passiert nur immer mir das? Warum ist dieser liebe Mensch tdlich verunglckt? Warum, warum, warum?

Hiskia war todkrank geworden und der Prophet Jesaja hatte es ihm besttigt. Der Mann, der so Groes mit seinem Gott erlebt hatte, war tief aufgewhlt.

Seinen Worten kann man nicht entnehmen, dass er mit Gott gehadert htte. Man findet jedenfalls keine massiven Vorwrfe in seiner Rede. Mgen diese auch bei ihm vorgekommen sein - wir wissen es nicht -, er hlt Gott seine innersten Gedanken und seine innerste Einstellung vor, ohne zu fordern: Weil ich das alles geleistet habe, muss doch Gott erhren. Die Haltung Hiskias bewegte Gott. Er verlngerte Hiskias Leben um 15 Jahre und sagte ihm gleichzeitig die Bewahrung des ganzen Landes vor Feinden zu.

Viele weinen aus Enttuschung, Wut und Hilflosigkeit und bleiben vllig in der Warumfrage hngen, ohne eine Antwort darauf zu bekommen. Doch wer sein Herz weinend vor Gott ausschttet, hat schon das Entscheidende getan: Er bleibt mit ihm zusammen, der Faden ist nicht gerissen. Fr Trost, Hoffnung und Perspektive bleibt die Tr offen.

Gott hat sich nicht gendert. Wer vollstndig mchte, dass Gottes Wille und Plan in seinem Leben - und im ganzen Sportbereich - geschieht, "erffnet" Gott den ganzen Handlungsspielraum des Lebens. Die letzte Entscheidung und Verantwortung liegt dann aber auch fest in Gottes Hand. Es kann nur das geschehen, was er will. Von Jesus heit es: "Er hat alles wohl gemacht." (Markus 7, 37b)
Das steht ber dem Leben eines jeden Christen.






TAGESVERS

Niemand ist so heilig wie der HERR, denn es gibt keinen ausser dir, und kein Fels ist wie unser Gott. 1.Samuel 2,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 15,16 und Rmer 5,1

Dein Wort ward meine Speise, sooft ich's empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.

Jeremia 15,16

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;

Rmer 5,1






LOSUNG

Klagelieder 3,57
Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief, und sprachst: Fürchte dich nicht!

Markus 6,48
Jesus sah, dass sie sich abplagten beim Rudern ? denn der Wind stand ihnen entgegen ?, da kam er um die vierte Nachtwache zu ihnen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Lehrer fragt Fritzchen: «Wenn du 5€ vor dir liegen hast, und ich dir 2€ davon wegnehme, was gibt das dann?»
Fritzchen: «Ärger!»





ZITAT DES TAGES

Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der berflu vieler Gottloser. Ernst von Feuchtersleben



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Irgendwie und irgendwann

Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten.
Psalm 46,2

Kennen Sie das auch? Man steht mitten im Leben, hat viele Aufgaben zu bewältigen, viele Pläne geschmiedet, doch auf einmal passiert etwas, was uns den Boden unter den Füssen wegreisst. Wenn so etwas geschieht, denkt man oft darüber nach, was wirklich im Leben zählt, was wirklich wichtig ist.

Der Jugendpastor und Liedermacher Lutz Scheufler beschreibt in seinem Lied »Irgendwie und Irgendwann« treffend diese Situationen: »Irgendwie und irgendwann kündigt sich auf einmal an, dass ganz schnell ganz viel ganz anders werden kann. Du quittierst mit einem Scherz, jenen unbekannten Schmerz, denn du weisst nicht, spinnt das Hirn oder das Herz. Wie ein dunkelrotes Tuch wird dir jeder Arztbesuch und du fürchtest diesen Krankenhausgeruch. Ob es morgen wieder geht oder war es schon zu spät?«

Er weiss aber auch um eine befreiende Hoffnung in solchen Lagen: »Gott ist da, mach du aus Sorgen ein Gebet. Herr, du weisst, woher ich komm, Herr, du weisst, wohin´s mich treibt. Nimm meine Hand, schenk du mir Mut, vertreib die Angst, mach alles gut, führe du mich durch die Zeit, die mir noch bleibt. … Irgendwann und irgendwie zwingt dich etwas in die Knie, doch der grosse gute Gott verlässt dich nie.«

Ich bin überzeugt, mit seinen Aussagen hat er recht. Gott ist da! Egal ob Sie ihm Ihr ganzes Leben lang den Rücken gekehrt haben, ganz egal wie gross Ihre Not ist. »Gott ist da, mach du aus Sorgen ein Gebet. Herr, du weisst …« In sogenannten Notzeiten zeigt es sich, auf wen wir uns wirklich verlassen können. Gott ist ein Gott, der uns in unserer Not begegnen möchte. Was mich an Gott sehr beeindruckt, ist, dass er uns gerade in schwierigen Zeiten nicht den Rücken zukehrt, sondern da ist! Erlebbar! Gott ist »ein Helfer, bewährt in Nöten«! za

Frage:
Sind Sie auf Zeiten vorbereitet, in denen alles ganz anders werden kann?

Tipp:
Lesen Sie einmal den Psalm 107 und staunen Sie über den Gott der Rettung!

Bibel:
Psalm 107



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und ich hrte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden und wer wird fr uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8

Es bewegt mich tief, dass Gott selbst von seinem Thron her rufen muss: "Wen soll ich senden?" Ach, mein Gott, sind keine Freiwilligen da für deinen Dienst? All diese Priester und Söhne Aarons will keiner von ihnen deine Botschaft ausrichten? Nein, nicht einer!

Es ist traurig, dass in der Gemeinde Gottes viele Männer und Frauen sind, die untüchtig scheinen, zu des Meisters Werk gesandt zu werden, und sich auch niemals anbieten zu gehen. Unter all diesen Erretteten keine willigen Boten an die Heiden? Tausende von uns arbeiten daheim. Ist keiner von uns berufen, in die Fremde zu gehen? Will niemand von uns das Evangelium in ferne Erdteile bringen? Findet die göttliche Stimme keine Antwort, wenn sie ruft: "Wen soll ich senden?"

Es gibt viele Menschen, die sich Christen nennen, die Geld verdienen, reich werden, das Fette essen und das Süsse trinken. Ist nicht einer da, der sich senden lassen möchte? Um des Handels willen reisen die Menschen weit, warum nicht für den Herrn? Ach, ich will nicht nach den Ursachen fragen; Gott mag selbst in die Herzen blicken.

Aber da waren die Seraphim. Warum sandte der Herr nicht sie? Ach, Brüder, das hätte er tun können; aber es hat ihm gefallen, durch die Torheit des Evangeliums diejenigen zu erretten, die glauben, und die Botschafter müssen erlöste Menschen sein. Es ist eine grosse Herablassung von Gottes Seite, dass er zu diesem Dienst Menschen erwählt und uns so geehrt hat, dass wir seinen Schatz in irdenen Gefässen tragen dürfen. Wir sollten uns darüber freuen. Aber es ist traurig, über alle Beschreibung traurig, dass aus den Myriaden williger Seraphim Gottes Ruf zu unwilligen Menschen gelangte: "Wen soll ich senden und wer wird für uns gehen?"








LICHT FR DEN WEG

Ich habe mir siebentausend Mann brig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben. Rmer 11,4
Gott bleibt niemals ohne einen Zeugen. Noch in den dunkelsten Tagen erschallt irgendwo eine Stimme fr Ihn, die ein klares Zeugnis fr Ihn ablegt. Er erweckt oft unter den ungewhnlichsten Umstnden einen unerwarteten Bekenner, der Seinen Namen mutig ausspricht. In den Tagen vor der Sintflut war das Leben auf der Erde bestimmt von Gewalt und Unmoral. Aber Noah war da, der tapfer zu dem Herrn stand. Elia kam es so vor, als ob ganz lsrael dem Gtzendienst verfallen wre, aber Gott hatte noch 7000 andere, die sich nicht vor dem Baal gebeugt hatten.

Mitten in geistlicher Leblosigkeit und moralischem Verfall traten Johannes Hus, Martin Luther und John Knox auf die Bhne der Geschichte, um die Sache des Hchsten zu verteidigen. Nicht ganz so lange ist es her, dass die Telegraphie erfunden worden ist. Die erste Botschaft, die auf diesem Wege bermittelt wurde, hiess: Siehe, was hat Gott getan! Als das Raumschiff Apollo 8 von seinem ersten bemannten Mondflug zur Erde zurckkehrte, lasen drei Astronauten am Weihnachtsabend 1968 abwechselnd aus 1. Mose 1-10 vor und sagten zum Abschluss: Und wir von der Mannschaft der Apollo 8 wnschen Ihnen, dass... Gott Sie segnen mge, Sie alle auf der guten Erde. Trotz der wtenden Proteste von Unglubigen gab die Post der Vereinigten Staaten eine Briefmarke zu Apollo 8 heraus mit Worten aus 1. Mose 1: Im Anfang... Die Mnzen der USA tragen die Inschrift Auf Gott vertrauen wir. Die alten Worte Anno Domini bei der Angabe eines Datums erinnern daran, dass das das Jahr unseres Herrn ist. Selbst Atheisten erkennen manchmal aus Versehen den Herrn an.

Ein atheistischer Machthaber sagte bei einem Gipfeltreffen 1979 in sterreich: Gott wird uns niemals verzeihen, wenn wir jetzt versagen. Es gibt ein gewisses moralisches Gebot in der Welt, dass unser Gott ffentlich anerkannt und gelobt werden soll. Als die Jnger den Herrn Jesus Christus als den Knig priesen, der im Namen des Herrn zu ihnen kam, da verlangten die Phariser, dass Christus sie deswegen tadeln und zum Schweigen bringen sollte. Aber Er erwiderte: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien (Lukas 19,40). Wir brauchen uns gar keine Sorgen zu machen, dass Gottes Name irgendwann einmal nicht mehr besungen oder dass Ihm nicht mehr genug Ehre zukommen wird.

Immer dann, wenn die Menschen Ihn fr tot erklren, wird Gott selbst einige Zeugen erwecken, die Seine Feinde beschmen und Seine Freunde trsten werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23

Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen.

Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen.

Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein.

Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.«

Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können.

Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht.

Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Das gottgeweihte Leben ist beinahe ausgestorben
… und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschfte zu tun, … damit ihr anstndig wandelt gegen die draussen … (1. Thessalonicher 4,11.12).

Wir Christen mssen unser Leben vereinfachen, wenn wir nicht unzhlige Reichtmer auf Erden und in der Ewigkeit verlieren wollen!
Die moderne Zivilisation ist so komplex, dass sie ein gottgeweihtes Leben nahezu unmglich macht; sie bietet immer zahlreichere Ablenkungen an und hlt uns am Boden, indem sie uns den Raum der Stille zerstrt.
"Denkt nach in euren Herzen auf eurem Lager, aber seid still!" ist ein weiser und heilsamer Rat; aber wie kann man ihn mit Zeitung, Telefon, Radio und Fernseher heute noch befolgen? Dieses moderne Spielzeug ist wie ein Tigerbaby in der Wohnung so gefhrlich gross geworden, dass es uns alle zu verschlingen droht. Nirgends ist man vor den Einflssen der Welt sicher.
Eine Methode der zivilisierten Welt, den Menschen zu zerstren, liegt darin, ihn vom Denken eigener Gedanken abzuhalten. Unsere "sicher erprobten Kommunikationswege", auf welche die kurzsichtigen Leute so stolz sind, erlauben einigen wenigen in den Leitungszentren, Millionen andere Gehirne mit fremden, zurechtgestutzten und vorgefertigten Meinungen zu fllen.
Die Notwendigkeit, allein und still sein zu knnen, war nie grsser als heute.
Selbst die Mehrzahl der Christen ist dermassen mit dem Zeitgeist gleichgeschaltet, dass sie nichts anderes will, als was ihr angeboten wird.
Doch gibt es einige Kinder Gottes, die genug davon haben. Sie mchten wieder den Weg der Stille und der Schlichtheit gehen und die unendlichen Reichtmer des inneren Lebens erlangen. Sie mchten den Segen dessen erfahren, was man "geistliche Einsamkeit" genannt hat - eine Disziplin, die uns in starkem Masse mit Gott und mit unserer eigenen Seele vertraut macht.






GEBET

Persnlich
Scheiterhaufen

Vielen Dank im Voraus für das Durchlesen meines Notrufes. 

Bitte betet für mich, mein Leben ist ein kontinuierlicher Scheiterhaufen der zu Asche zerfällt. Egal wie ich mich bemühe, mich zusammenreisse es wird nicht besser.

Mein Leben in Stichworten: 

Schwieriges Elternhaus, ärmliche Verhältnisse, Mobbing vom Kindergarten bis zum letzten Schultag, Autoritätsprobleme, Okkultismus, Rebellion, mit 11 schon um die Häuser gezogen, Jugendpsychiatrie, Abgehauen aus Klinik, mit 15 Schicksalschlag, seit 10 J. Magersucht und Bulimie, Depressionen, starkes PMS, mit 17 von zu Hause ausgezogen, Freunde verloren, Selbstverletzung, Suzidversuche, Verachtung, Ablehnung, Drogen, Prostitution, Männer, schädliche Beziehungen, Einsamkeit, Isolation, Sadomasochismus, zur Zeit arbeitslos, keine Ausbildung, meine grosse Liebe, den Einzigen den ich noch länger als fünf Jahre kenne ist spurlos verschwunden... ich sehe kein Ausweg mehr.

Mein grösstes Problem ist aber, dass ich seit Jahren niemand mehr habe, dem ich vertrauen kann, keinen echten Freund habe, der mir zur Seite steht, mir einfach zuhört, mit dem ich lachen und weinen kann. Ich kämpfe mich so durch im Leben, aber bringe nicht wirklich was auf die Reihe... Kriege ich einigermassen etwas hin, bemühe mich, versuche positiv zu denken, bricht alles wieder zusammen. Mit Gott kann ich nicht gut, würd aber gern, ich switche zwischen dem Teufel und Gott, mein Leben ist wie Himmel und Hölle zur gleichen Zeit. Eigentlich glaube ich nichtmal richtig an Gott aber das Bedürfnis nach ihm ist da! 

Bitte betet das Gott zu mir durchbricht, ich bin weiblich, 25 Jahre und bin eigtl. schon am Ende vom Leben, bitte auch ein Gebet für meine grosse Liebe, dass er wieder auftaucht.



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Persnlich
Hilfe fr todkranke Freunde

Inzwischen sind noch weitere Freunde erkrankt bzw. ich habe erst jetzt davon erfahren. Es gibt einen wirklich guten Freund hier im Freundeskreis, der hilfreiche Hände vermitteln könnte – aber er tut nichts. Ich kenne nicht den Grund warum dieser überaus hilfreiche Freund den Freunden und ihren Familien nicht die Hilfe vermittelt, aber ich muss den Grund auch nicht kennen. 

Gott kennt den Grund undich bitte Gott, dass dieser Freund jetzt aktiv wird und den todkranken Freunden und ihren Familien die hilfreichen Hände vermittelt bevor es zu spät ist.

Ich danke für liebevolle Gebete.



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Persnlich
Freundin braucht Gott

Bitte betet für meine Freundin.

Sie kennt Jesus noch nicht. Wenn wir über den Glauben reden hat sie viele Fragen, die ich ihr nicht beantworten kann. Ich hoffe und bete, dass Jesus ihr Herz berührt und mir der Heilige Geist die richtigen Worte schenkt.

Ich bin für jedes Gebet von euch sehr dankbar.

Michael



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STELLENMARKT

Festanstellung
Handwerker (m/w)

Werteorientierter Stellen- und Personalpool - www.beruf-ung.ch

In unserem werteorientierten Stellen- und Personalpool wollen wir Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit ethischen Werten zusammen bringen. Um diese Dienstleistung weiter auszubauen und vermehrt Berufungen in der Arbeitswelt zu vermitteln, suchen wir, aus allen Branchen und verschiedenen Tätigkeitsbereichen, Sie als



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