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BIBELQUIZ
Wie hiess die Magd die Jakob zwei Shne gebar anstelle von Rachel welche unfruchtbar war? (1.Mose 30,3)
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WILLE GOTTES
Die Frage ist uralt, aber immer wieder aktuell: "Wie erkenne ich den Willen Gottes?" Mancher fragt erst danach, wenn er in der Klemme sitzt und seine eigenen Mittel und Mglichkeiten erschpft sind. In der Regel fllt dann die Erkenntnis des Willens Gottes nicht vom Himmel.
Jesus spielt eine groe Rolle bei der Frage nach dem Willen Gottes. Die Berichte und Briefe des Neuen Testaments, die sich mit der Entstehung seiner Gemeinde befassen, sagen sehr viel darber aus, was Gott will und was nicht. Wenn du also regelmig in der Bibel liest, erfhrst du eine Menge darber, wie Gott ber diese oder jene Lage denkt.
Daraus erwchst dann der Wunsch, nach seinem Willen zu bitten. Wir haben viele Wnsche und wenn wir diese Gott vortragen, spielen dabei unsere Gefhle eine wichtige Rolle, auch unser Temperament. Wir sprechen mit Gott ber unsere Hoffnungen, unsere Verzweiflung; ber Kummer und Freude, ber Enttuschungen und unsere tollen Plne. - Aber: Wollen wir wirklich, dass sein Wille geschieht oder doch lieber das, was wir uns selbst insgeheim als Lsung vorstellen? Noch deutlicher: Erlaubst du ihm, auch etwas zu tun, was deinen Wnschen zunchst absolut nicht entspricht? Oder etwas, woran du berhaupt noch nicht gedacht hast? Wer in Verbindung mit seinen Gebeten Jesus gleichzeitig diese Erlaubnis erteilt, den wird er auch "nach seinem Willen" erhren.
Mancher meint, er knne erst dann dem Willen Gottes entsprechend beten und handeln, wenn er in seinem Gebet ganz konkrete Wnsche vorbringt. Doch es ist nicht der Glaube an unsere eigenen Formulierungen, der Gottes Arm in Bewegung setzt, sodass Ergebnisse sichtbar werden, die wir als "Erhrungen" bezeichnen. Viel wichtiger ist der Blankoscheck, mit dem wir Gott ermchtigen, so zu handeln, wie er es fr richtig hlt. Du kannst alle deine Gefhle und Gedanken ohne Abstriche vor Gott ausbreiten. Und wenn du mchtest, dass sein Wille tatschlich in diesen Dingen geschieht, befindest du dich an der Schaltstelle, von der aus alles mglich ist. Das bedeutet im Endeffekt viel mehr als die Erhrung einer Bitte, die wir "nur so und nicht anders" erfllt sehen mchten. Um unseren Glauben zu strken, geht Gott auch mit solchen Bitten nicht kleinlich um. Er will uns dadurch ermutigen, in den Vaterunser-Worten "dein Wille geschehe" die Chance fr die Lsung unserer Fragen zu sehen und auch wirklich zu wollen. Das gilt auch fr die kommende Sportsaison.
TAGESVERS
Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist. Hebrer 11,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 37,24 und Rmer 14,17
Und mein Knecht David soll ihr Knig sein und der einzige Hirte fr sie alle. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun.
Hesekiel 37,24
Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.
Rmer 14,17
LOSUNG
1.Samuel 3,18
Es ist der HERR; er tue, was ihm wohlgefällt.
Matthäus 6,10
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Arbeitet nicht gerne Zuhause - Jochen, 34, Feuerwehrmann
ZITAT DES TAGES
Gottes Wort hat jeden Tag Geburtstag, und ich bin eingeladen. Kyrilla Spiecker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wann ist die richtige Zeit?
Siehe, jetzt ist die hochwillkommene Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
2. Korinther 6,2
Im September 2014 standen Patrick Pichette und seine Frau Tamara oben auf dem Kilimandscharo und bestaunten den Sonnenuntergang.
Da fragte seine Frau, ob sie nicht von jetzt an Weltreisen machen sollten. Ihr Mann verweist als Finanzvorstand auf seine Aufgabe bei Google: Es sei noch nicht die richtige Zeit dafür. Dann stellt seine Frau die alles entscheidende Killer-Frage: »Wann ist denn bitteschön DANN die Zeit dafür gekommen? Unsere Zeit? Meine Zeit?« Laut Pichette gibt es schlicht keinen guten Grund, kein Argument, nicht JETZT das zu machen, wovon seine Frau träumt. Darauf wusste er keine Antwort, kündigte aber bald seine Stelle und ging mit ihr auf Reisen.
Zu so grossen Entscheidungen gehört nicht nur eine mächtige Portion Mut, sondern auch das Bewusstsein, es könne für ein solches Ziel viel schneller zu spät sein, als man denkt. Die meisten Menschen vertrödeln vor dem Fernseher ihre besten Jahre, andere wieder arbeiten wie wild, um möglichst bald möglichst hoch auf der Karriereleiter voranzukommen.
Gott lädt uns währenddessen immer wieder ein, das allerwichtigste Ziel nicht zu versäumen. Wir sind nämlich nicht dafür erschaffen, ein paar Jahre möglichst reich oder mächtig zu werden, sondern damit wir in den Himmel kommen, nachdem wir hier auf Erden die Augen geschlossen haben. Gott hat für seine Menschen ein viel höheres, gewinnbringenderes und beglückenderes Ziel vorgesehen, als es uns die Erde jemals bieten könnte. Wir sollen nach seinem schon vor Beginn der Schöpfung gefassten Plan ewig in seinem himmlischen Reich leben.
Und die Eintrittskarte ist für jeden schon bezahlt, wir brauchen sie nur im Glauben an die Vergebung unserer Schuld dankbar anzunehmen. md
Frage.Worauf sollte man noch warten, das Verhältnis zu dem Schöpfer zu klären?
Tipp:
Gottes Widersacher, der Teufel, liebt als Möbelstück am meisten die lange Bank!
Bibel:
Sprüche 6,6-11
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7
Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.
Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat.
LICHT FR DEN WEG
Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.
Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden.
Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.«
Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein.
C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.«
In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll.
Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte.
Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?
Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.
Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.
Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:
1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.
2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.
3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.
4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.
5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.
Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).
Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir sollten uns danach sehnen, Jesus hnlicher zu werden
Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Aufrichtigen werden vor deinem Angesicht wohnen (Psalm 140,14).
Eine Gemeinschaft von Christen sollte Heiligkeit ausstrahlen, die von der geheimnisvollen Gegenwart des Herrn ausgeht! Wenn wir wren, was wir in Christus und durch seinen Geist sein sollten, wenn die Summe unseres Daseins, unser ganzes inneres Leben, immer mehr Gott und Christus hnlicher wrde, so bin ich sicher, dass man in uns etwas von Gottes geheimnis-vollem Wesen und von Seiner Gegenwart sprte!
Ich bin einigen von Gottes Heiligen begegnet, bei denen man das Empfinden hatte, etwas von dieser heiligen Schnheit sei ber ihnen, doch wussten sie selbst es nicht, weil sie demtig und sanften Geistes waren. Ich will freudig bekennen, dass mich die Gemeinschaft mit ihnen mehr gelehrt hat, als alle sonstige Ausbildung zusammengenommen. Natrlich bin ich jedem Bibellehrer, den ich im Lauf der Zeit gehabt habe, zu tiefem Dank verpflichtet; aber sie haben kaum mehr als meinen Kopf unterwiesen. Die Brder, die ich kennen lernte und die diese eigenartige und geheimnisvolle Qualitt besassen, der Person und Gegenwart Gottes ganz bewusst zu sein, die belehr-ten mein Herz!
Haben wir ein Empfinden fr die Gnade, von einem Menschen, einem Bruder im Herrn, sagen zu knnen: "Er ist wahrhaft ein Mann Gottes!"? Er braucht uns das nicht zu sagen; denn er lebt tagein, tagaus, ruhig und zuversichtlich im Bewusstsein dieser ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes, die auf diesen und auf jenen herab-kommt und mehr bedeutet als alles zungenfertige Gerede der Welt!
GEBET
Persnlich
Grosse Sorgen um Tochter
Ich bitte betet für meine Tochter, dass sie ihr Leben in den Griff bekommt. Dass sie ihre Essstörung bewältigt, einen Lebenspartner bekommt und dass aus ihrem befristeten Arbeitsvertrag ein fester wird. Der Arbeitsvertrag ist zur Zeit die grösste Sorge.
Bitte betet für sie, damit sie wieder ein glücklicher Mensch wird und auch wieder mal lachen kannn. Meine Sorge um sie ist gross. Ich danke euch fürs Beten.
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STELLENMARKT
Soziales, Bildung
Leiter/in Wohngemeinschaft
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Festanstellung
Sozialpdagoge (w/m) oder Pflegefachperson Psychiatrie
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Festanstellung
Gruppenleiter/-in Logistik
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Festanstellung
Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
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Betriebsleiter/in
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