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Guten Tag Herr John Do
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TRINITY - THE IN BETWEEN - Tour.
Die Band prsentiert ihr neues Album zum ersten Mal in der Schweiz!
Wir feiern zusammen mit den Smelt Brothers die neuen Songs.
Seit den Anfngen der Band mixen sie ihren eigenen World Music Stil: Peruanische Volksmusik passt bestens zu Irish Folk und Afrikanischen Rhythmen.
Link: https://www.starticket.ch/de/suche?_csreset=1&_csquery=Trinity
BIBELQUIZ
Ergnze: Der Gerechte muss viel leiden, ................. (Psalm 34,19)
- aber nicht mehr lange
- der HERR hilft ihm aus dem allem
- er ist selber schuld
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
| | Serie Marriage & Family Award LOVE IS MORE Schweiz Das Forum Ehe+Familie (FEF) vergibt jhrlich einen Preis an ein christliches Projekt im Bereich Ehe und Familie. Livenet stellt die nominierten Projekte in einer Serie vor. LOVE IS MORE hat zum Ziel, vor suchtfrdernden Inhalten zu schtzen.
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| | Aslan kehrt zurck Narnia bald bei Netflix Der Internet-Filmgigant Netflix kreiert neue TV-Serien und Filme aus den Chroniken von Narnia. Der Streaming-Service hat einen Vertrag mit der C.S. Lewis Company abgeschlossen, um die klassischen Geschichten aus dem Narnia-Universum zu verfilmen.
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
SIEG
"Freue dich nicht ber mich, meine Feindin! Wenn ich auch daniederliege, so werde ich wieder aufstehen; und wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht." (Micha 7, 8)
Das ist die Haltung eines Siegertypen. Seine Situation schtzt er vllig richtig ein: im Moment ist er unterlegen und sitzt im Finstern, er beschnigt nichts. Doch dem Gegner hlt er bereits entgegen: "Freue dich nicht."
Beides ist fr den Schreiber kein Widerspruch, dass man am Boden liegen und doch das Wissen um die Nhe Gottes haben kann. Und weil er seinen Gott kennt, wei er, dass die Situation vorlufig ist. Das ist Glaube. "Ich werde wieder aufstehen!" Das ist die verborgene, wirkliche Keimzelle der vorwrts bringenden Schritte Richtung Sieg. "Und wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht." Das ist wie Phnix aus der Asche.
Auch wenn der sportliche Gegner letztlich kein bser Feind ist, sind die Prinzipien dieser Haltung auf alle Niederlagen bertragbar. Aus bsen Zeiten erwachsen optimale Spiele und Siege. Der Herr ist auch im Finstern der Frustration dein Licht und ist gerade dabei, die Grundlage fr sptere Siege zu legen. Wenn auf den Ergebnislisten definiert ist, wer der Sieger und wer die Platzierten sind, gibt es auch den "moralischen Sieger". Das wird derjenige, der seinen besten Wettkampf bestritten oder groe Fortschritte gemacht hat oder wo nur alles viel besser gelaufen ist, als er vorher gedacht hat. Und auch das bloe Durchkommen ist fr manchen schon ein groer Sieg.
Welch ein Trost! Welch eine Perspektive hat uns da der Prophet Micha berliefert! So ist es immer das Beste, die Trauer ber einen Verlust zu beenden und anzufangen, sich auch in einer unmglichen Situation zu freuen - weil der Herr dein Licht ist. Tust du es, ehrst du Gott ber die Maen. Die Art Gottes ist es, sich fr so etwas zu revanchieren.
TAGESVERS
Betet besonders fr alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben knnen, ehrfrchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenber. 1. Timotheus 2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,23 und 2.Korinther 3,17
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der groe und schreckliche Tag des HERRN kommt.
Maleachi 3,23
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2.Korinther 3,17
LOSUNG
Psalm 16,8
Steht der HERR mir zur Rechten, so wanke ich nicht.
Hebräer 11,27
Durch den Glauben verließ Mose Ägypten und fürchtete nicht den Zorn des Königs; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sie haben mich heute aus dem Kino geworfen, weil ich mein eigenes Essen mitgebracht habe. Aber komm schon - die Preise sind viel zu hoch und ausserdem habe ich seit Monaten nicht mehr gegrillt.
ZITAT DES TAGES
Der Garten der Ehe muss gepflegt werden, sonst verwildert er. Jrg Swoboda
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Suggestivfragen
Und sie beobachteten ihn und sandten Auflauerer aus, die sich stellten, als ob sie fromm seien, um ihn in der Rede zu fangen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Macht des Statthalters überliefern könnten.
Lukas 20,20
»Du bist doch sicher auch Pazifist!?«, fragte mich eine Nachbarin kurz nach unserem Umzug. Ich antwortete, erst einmal nachdenken zu wollen, ob ich den Hintergrund dieses Begriffs wohl richtig verstehen würde. Schliesslich hatte ich bewusst beim Bundesgrenzschutz gedient, um Menschen im Konfliktfall zu schützen.
In Alltagsgesprächen fragt man uns suggestiv: »Du würdest doch diese Partei nicht etwa wählen!?« Oder: »Sie meinen doch sicher auch, dass diese politische Entscheidung ›alternativlos‹ ist!?« Meist formuliert der Fragesteller seine Fragen so, als wolle er nur eine Information abfragen. Er verknüpft seine Frage aber oft mit einer unangebrachten und unangenehmen Festlegung. – Welche Art von Fragen stellen wir? Stellen wir unserem Gegenüber vielleicht sogar eine Art Falle, durch die er später in Schwierigkeiten geraten könnte? Oder interessieren wir uns ehrlich für seine Gedanken?
Im Lukasevangelium begegnet uns eine der besonders hinterhältigen Fragen der religiösen Elite damaliger Zeit. Sie fragten Jesus: »Ist es uns erlaubt, dem Kaiser in Rom Steuern zu zahlen oder nicht?« Das war eine doppelte Falle, denn hätte Jesus die Zahlungspflicht der Juden in ihrem damals durch die Römer besetzten Land abgelehnt, so hätten sie ihn als Aufrührer angezeigt. Würde er aber einfach diese Steuerzahlung bejahen, könnten sie ihn als Verräter an den jüdischen Interessen bezeichnen. Jesus aber liess sich eine Münze geben und fragte zurück:
»Wessen Bild zeigt die Münze?« Sie antworteten: »Das Bild des römischen Kaisers.« Also entschied Jesus: »Gebt dem Staat, was des Staates ist und Gott, was Gottes ist!« Vorbildlich! Natürlich wusste der Sohn Gottes um ihre schlechten Motive für ihre Fragen. Dennoch reagierte er – besonnen und klug. sp
Frage:
Wie reagiere ich auf unangenehme Fragen? Welche Art von Fragen stelle ich anderen?
Tipp:
Lernen Sie heute von Jesus Christus, auch auf unangenehme Fragen besonnen zu reagieren.
Bibel:
Lukas 10,20-26
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!
LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.
Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Vermgen des Reichen ist seine feste Stadt und wie eine hochragende Mauer - in seiner Einbildung. Sprche 18,11
Der reiche Mann, von dem im Lukasevangelium erzhlt wird, hatte so viel Reichtum, dass er gar nicht wusste, was er damit anfangen sollte. Deshalb entschloss er sich, seine Scheunen und Speicher einzureissen und grssere zu bauen. Dann, so dachte er, wrde er zufrieden sein. Doch er wusste nicht, dass er sterben wrde, sobald sein Bauvorhaben in die Tat umgesetzt war. Sein Reichtum konnte ihn nicht vor dem Tod und dem Grab bewahren.
Sider sagt dazu: Dieser reiche Mann ist der Typ eines habgierigen Menschen. Er hat das unstillbare Verlangen danach, immer mehr und mehr Besitztmer anzuhufen, obwohl er sie eigentlich gar nicht braucht. Und sein einzigartiger Erfolg im Aufhufen von Reichtum fhrt ihn zu dem gotteslsterlichen Schluss, dass materieller Besitz alle seine Bedrfnisse befriedigen knnte. Aus der gttlichen Perspektive jedoch ist diese Einstellung der helle Wahnsinn. In Gottes Augen ist dieser Mann ein vollkommener Narr.
Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der durch Brsenspekulationen reich werden wollte. Als ihm jemand anbot, er knnte sich etwas wnschen, was er nur wollte, da sagte er, er wollte gern die Zeitung sehen, die ein Jahr spter am gleichen Tag erscheinen wrde. Er dachte dabei natrlich daran, dass er sich so ein Vermgen aufbauen knnte, indem er jetzt die Aktien aufkaufte, die im Laufe des kommenden Jahres am meisten steigen wrden. Er bekam auch wirklich die Zeitung und freute sich schon hmisch im Gedanken daran, wie ungeheuer reich er werden wrde. Aber dann kam er zu den Todesanzeigen, und da fand er seinen eigenen Namen.
Der Psalmist ist voller Verachtung fr die reichen Leute und sagt von ihnen: Ihr Gedanke ist, dass ihre Huser in Ewigkeit stehen, ihre Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht; sie hatten Lndereien nach ihrem Namen benannt (Psalm 49,12). Aber dann sterben sie und mssen ihren Reichtum anderen berlassen: Doch der Mensch, der im Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird (Vers 13).
Es ist schon richtig, wenn man sagt, dass das Geld ein berall gltiger Pass ist, nur nicht fr den Himmel, und dass man sich berall alles damit beschaffen kann, nur nicht das Glck.
Kein reicher Mensch hat sich je einen Geldschein in seinen Grabstein einmeisseln lassen, auch wenn er im Leben oft besessen war vom Geld. Wenn er das Zeichen nehmen wollte, was ihm am allerwichtigsten war, dann msste auf seinem Grabstein eigentlich DM stehen. Aber fr das Grab sucht er sich ein religises Symbol aus, wie beispielsweise das Kreuz. Das ist im Grunde eine letzte Geste der Heuchelei. Die Gerechten sehen weiter und sagen: Siehe, der Mann machte nicht Gott zu seinem Schutz, sondern vertraute auf die Grsse seines Reichtums, durch sein Schadentun war er stark! (Psalm 52,9) Und Gott schreibt auf seinen Grabstein: So ist, der fr sich Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott (Lukas 12,21).
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Fall des Menschen bewirkte eine moralische Dauerkrise
Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen (in die Stellung von) Sndern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen (in die Stellung von) Gerechten versetzt werden (Rmer 5,19).
Der Fall des Menschen hat eine Dauerkrise geschaffen. Sie wird bestehen, bis die letzte Snde zunichte gemacht ist und Christus ber eine erlste und wiederhergestellte Welt regiert. Bis dahin bleibt die Erde ein Katastrophengebiet und ihre Bewohner leben im Zustand ausserordentlicher Gefhrdung.
Staatsmnner und konomen sprechen hoffnungsvoll von der "Rckkehr zu normalen Zustnden", aber die Zustnde waren nie normal, seit "die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und eine Lust fr die Augen" und "begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von der Frucht und ass, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er ass".
Es reicht nicht aus zu sagen, wir lebten in einer moralischen Krise. Das stimmt, aber das ist nicht alles; denn der Fall hat die gesamte menschliche Natur in Mitleidenschaft gezogen. Alles in ihm verdarb: seine Moral, sein Intellekt, seine Seele, sein Geist und sein Leib. Das ganze Sein des Menschen ist tief verwundet; die Snde in seinem Herzen hat sein gesamtes Leben berflutet und seine Beziehung zu Gott und seinen Mitmenschen und zu allem und jedem, was ihn berhrt, verdorben.
Mir fiel es immer schwer, solche evangelikalen Christen zu begreifen, die behaupten, in dieser Krise so leben zu knnen, als gbe es diese Krise nicht. Sie sagen, sie dienten dem Herrn, aber sie teilen ihre Tage so ein, dass sie viel Zeit verspielen und vertrdeln und auch die Freuden dieser Welt geniessen. Sie fhlen sich wohl, whrend die Welt in Flammen steht; und sie knnen viele berzeugende Grnde fr ihr Verhalten vorbringen, sogar Bibelstellen, wenn sie diesen ein wenig Gewalt antun.
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Ich frage mich nur, ob diese Christen wirklich an den Sndenfall des Menschen glauben!
GEBET
Persnlich
Krebskranker Bruder
Danke, dass ihr für meinen kranken Bruder betet. Er hat Krebs und befindet sich jetzt im Spital. Das er gut betreut wird, dass die Dosierungen stimmen und dass er gute Betreuung hat. Er ist allein und hat keine eigene Familie. Das wir als Geschwister den richten Umgang mit seiner Krankheit finden und ihn unterstützen können wie er es braucht. Besten Dank.
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Persnlich
Gottes Segen fr den Freund
Mein Freund aus H. hat sich als Pädagoge immer fürsorglich für andere Menschen eingesetzt. Trotzdem hat er selbst viel Leid ertragen müssen, hat seine Familie verloren und manchen Freund. Zum Schluss war ich sein einziger Vertrauter. So hat er mir sein Erbe vermacht. Ich bitte um Gottes Segen für meinen Freund und sein Erbe an mich. Es möge jetzt gut und sicher bei mir ankommen. Ich bitte um eine glückliche Hand, einen weisen Verstand und liebevolles Augenmaß bei der Verwaltung dieses Erbes. Ich bitte um Göttliche Führung. Und ich bitte um Segen für die Menschen, die mir zur Seite stehen, auf dass ich auch sie bei diesem Erbe bedenke. Amen.
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Persnlich
PHILIPPER 4,19
PHILIPPER 4,19 SAGT: „Mein Gott aber wird alles, wessen ihr bedürft, erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. So bitte ich Gott jetzt in diesem Sinne in meinem Leben zu wirken sowie im Leben meiner Familie und im Leben meiner Arbeitsgruppe. Ich bitte Sie, mit mir dafür zu beten. Danke. Liebe Grüße, W.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Gruppenleiter/-in Garage
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Festanstellung
Sekretr/in
Der Bund Schweizer Baptistengemeinden (BSB) ist ein Zusammenschluss von 12 Kirchgemeinden aus der Tradition der Baptistenbewegung mit rund 1'000 Mitgliedern.
Wir suchen per 1. Januar 2019 oder nach Vereinbarung ein/e
Sekretär/in 40 %
für das Sekretariat BSB. Es handelt sich um eine 40 % Anstellung im Rahmen des Neuaufbaus des Sekretariats und der weiteren unbefristeten Anstellung.
Ihre Aufgaben:
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