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Unser Engagement fr Menschen ist nur dank freiwilligen Beitrgen mglich. Bis zum 31. Dezember werden noch 200'000 Franken bentigt, damit wir das Jahr 2018 ohne Rckstand abschliessen knnen. Wir bitten Sie deshalb, Livenet.ch & Jesus.ch im Dezember zu untersttzen, siehe:
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BIBELQUIZ

Ergnze: Wenn jemand will der Erste sein, der soll ............ . (Markus .9,35)

  • der Letzte sein und aller Diener
  • tchtig sein in allen Dingen
  • sich darum bemhen
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NEWSTICKER

Marsch frs Lbe  Lebensrechtsdemo
Marsch frs Lbe will in Zrich marschieren
Das Sicherheitsdepartement der Stadt Zrich hat den Veranstaltern des 10. Marsches frs Lbe die Durchfhrung eines Bekenntnismarsches zum Lebensrecht untersagt. Der Anlass vom 14. September 2019 drfe nur an dezentraler Lage durchgefhrt werden.
 
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Irene Schmid  Wie die Bibel zu uns spricht
Livenet-Serie #18: Ein Ausdruck von Lebensfreude und Dankbarkeit
Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
 
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Ismail  Von Dmonen geqult
Zwischen Allah, Satan und Jesus
Als der trkische Muslim Ismail nach Australien auswandert, stellt er sich viele Fragen ber Gott. Auf der Suche nach Antworten verfngt er sich im Okkultismus. Vier Jahre lang qulen Dmonen seine ganze Familie bis er einen Freund um Hilfe bittet.
 
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Alex Chu  Ehemaliger Buddhist
Gott stellt keine Bedingungen
Von klein auf hat Alex Chu das Gefhl: Nur wenn ich etwas leiste, bin ich etwas wert. Dann lernt er Christen kennen und hrt von einem Gott, der bedingungslos liebt. Fr den Asiaten ist das revolutionr.
 
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Geschenke  Psychologe Thomashoff
Zu grosse Geschenke tun Kindern nicht gut
Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Beim Schenken knnen Eltern viel falsch machen, obwohl sie meistens das Beste fr ihre Kinder wollen. Der Psychologe Hans-Otto Thomashoff warnt davor, Kindern jeden materiellen Wunsch zu erfllen.
 
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Weihnachtsbeleuchtung in den Strassen von Zrich  Fontis-Buchtipp
Eine bewegende und wahre Weihnachtsgeschichte
An Heiligabend macht sich die Heilsarmeeoffizierin Nicole auf, Frauen im Rotlicht-Milieu zu besuchen. Doch ihre Hilfsangebote sind nicht willkommen bis pltzlich etwas vllig Unerwartetes geschieht. Eine bewegende Weihnachtsgeschichte.
 
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Blumen und Kerzen in der Rue des Orfvre  Traurige Aktualitt gewonnen
Schweizer Werk mit Mahnwache in Strassburg kurz nach Attentat
Schon lange hatte das Schweizer-Werk Christian Solidarity International eine Mahnwache auf dem Weihnachtsmarkt in Strassburg geplant. Dieser fand am 13. Dezember auch statt zwei Tage nach dem Terror-Anschlag in der franzsischen Touristenstadt.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

KONOMISIERUNG
"Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genge haben sollen." (Johannes 10, 10b)

Diesen Satz gebrauchte Jesus in einer Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Er fhrte dabei das Beispiel vom falschen Hirten an, der das Leben seiner Schafe nicht schont. Jesus selbst handelt ganz anders. Er frdert das Leben der Leute, die ihm nachfolgen, durch den un-ermesslichen Reichtum seiner Mglichkeiten. Schlielich hast du ihm die Planung fr dein persnliches Leben anvertraut. Dafr steht ihm alles optimal zur Verfgung, auch in sportlichen Fragen. Jesus will dich zum Optimum hinfhren. Auf die Schafe bezogen, bedeutet das grne Weidepltze, Schutz vor Feinden und das Wissen um die Futterpltze fr morgen.

Menschen, die selbstherrlich meinen, heute in Hlle und Flle alles zu besitzen, stehen morgen oft mit leeren Hnden da. Der Star von heute kann schon morgen der Buhmann der Nation sein. Bei Jesus bist du besser aufgehoben. Aufgrund seiner unbegrenzten Mglichkeiten kann er dir helfen, den konomischen Einsatz deiner Krfte stndig zu verbessern. Das Zusammenspiel von sportlicher Herausforderung und krperlicher Anpassung, dieses Zusammenwirken der Krfte, lsst sich sicher nicht von heute auf morgen optimal koordinieren. Dazu braucht man Erfahrungswerte, die Bereitschaft zur Vernderung auch in Bezug auf das Alter, die Rcksichtnahme auf Verschleierscheinungen und vieles mehr.

Aber ohne konomisch effektiven Einsatz deiner Krfte luft nichts, jedenfalls nicht auf Dauer. Jeder Athlet hat die grundlegende Aufgabe, nichts punktuell zu bertreiben, aber er soll mglichst auch nichts vernachlssigen. Vielleicht lsst sich am Zehnkampftraining am besten erkennen, wie das gemeint ist: Man kann z. B. nicht nur 90 Prozent Speerwurf trainieren und den anderen neun Disziplinen bleiben dann nur noch zehn Prozent der Zeit. Auch deine Sportart besteht aus vielen ineinander greifenden Komponenten, die es zu pflegen gilt. Was die dazu notwendigen Details angeht, so wird es dir helfen, wenn du alle Einzelheiten vor Gott ausbreitest und dich rckhaltlos seiner Fhrung berlsst. Und dabei hat er zugleich das Morgen und bermorgen im Auge.






TAGESVERS

Seht doch, wie sehr uns der Vater geliebt hat! Seine Liebe ist so gro, dass er uns seine Kinder nennt ? und wir sind es wirklich! Als seine Kinder sind wir Fremde fr diese Welt, weil Gott fr sie ein Fremder ist. 1. Johannes 3,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 26, 8 und Markus 9,23-24

HERR, ich habe lieb die Sttte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.

Psalm 26, 8

alle Dinge sind mglich dem, der da glaubt. Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Markus 9,23-24






LOSUNG

1.Mose 15,6
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

Römer 4,20-21
Abraham wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre und wusste aufs Allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrer: «Wer kann einen Satz mit Weihnachtsfest bilden?» Schüler: «Der Elch hält sein Geweih nachts fest.»





ZITAT DES TAGES

Du sprichst, das Groe kann nicht in dem Kleinen sein, Den Himmel schliet man nicht ins Erdenstpfchen ein. Komm, schau der Jungfraun Kind, so siehst du in der Wiegen, Den Himmel und die Erd und hundert Welten liegen. Angelus Silesius (1624 - 1677)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wir sind nur Verwalter, nicht Besitzer

Im Übrigen sucht man hier an den Verwaltern, dass einer für treu befunden werde.
1. Korinther 4,2

Jeremias Gotthelf erzählt von einem kranken geldgierigen Geizhals, dem der Arzt nur noch einen Tag Lebenszeit zubilligte. Daraufhin verbrannte dieser alle seine Wertpapiere, damit niemand etwas erben konnte, wenn er selbst schon nichts mehr davon haben sollte. Am nächsten Tag ging es ihm auf wundersame Weise besser. Doch weil er nun ganz arm war, erhängte er sich, anstatt sich seines Lebens zu freuen.

Auch wenn die Geschichte nur erfunden sein sollte, so berührt sie doch einen sehr empfindlichen Punkt unseres Lebens. Wie sehr hängen wir an unserem Besitz, und wie schwer fällt es den meisten, ihn loszulassen. Und wenn wir ihn schon selbst nicht festhalten können, dann gönnen wir anderen erst recht nichts davon. Unser Besitz ist tatsächlich ein Stück von uns selbst.

Das wird erst anders, wenn wir begreifen, dass alle Güter nur Leihgaben Gottes und wir die Verwalter sind, die einmal Rechenschaft ablegen müssen, was wir damit gemacht und wie wir sie verwendet haben.

Nach den wenigen Erdenjahren unseres Daseins zählt dann nur noch, was Gott von unserer Verwaltung hält und ob er uns als treue oder als ungetreue Verwalter betrachtet.

Wer die Sache mit Geld und Gut so ansieht, bekommt eine völlig andere Einstellung dazu. Er weiss, dass sein Herr ihm wohl erlaubt, befriedigend von dem Anvertrauten zu leben; aber er sieht alles als Gutseines Herrn im Himmel an und fragt sich immer, ob und wie er eine Massnahme rechtfertigen kann. Aber weil er seinen Herrn als einen gnädigen und barmherzigen und liebenden Gott kennt, erfüllt ihn seinAuftrag nicht mit Angst und Schrecken, sondern mit Freude, damit Gutes tun zu können und seinem Herrn zu gefallen. gr

Frage:
Welche Einstellung haben Sie dem Geld gegenüber?

Tipp:
Am Ende zählt, was Gott denkt!

Bibel:
Lukas 12,41-48



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3

Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte.

Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen.

In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen.








LICHT FR DEN WEG

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24

Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat.

Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht.

»Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt.

Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen.

»Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden.

Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird.

Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind.

Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird!








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15

Die Welt stellt sich im Neuen Testament als das gottfeindliche Reich dar. Satan ist sein Herrscher, und alle Ungläubigen seine Untertanen. Dieses Reich übt seine Anziehungskraft auf die Menschen durch die Lust der Augen, die Lust des Fleisches und den Hochmut des Lebens aus. Es ist eine Gesellschaft, wo der Mensch ohne Gott glücklich zu werden versucht, und wo der Name Christi nicht willkommen ist. Dr. Gleason L. Archer sagt, dass die Welt »das organisierte System von Rebellion, Selbstsucht und Feindschaft gegen Gott ist, welches das menschliche Geschlecht in seinem Widerstand gegen Gott kennzeichnet«.

Die Welt hat ihre eigenen Vergnügungen, ihre Politik, Kunst, Musik, Religion, ihre eigenen Denkmuster und ihren eigenen Lebensstil. Sie versucht, jeden zu vereinnahmen und hasst die, welche sich weigern. Das erklärt ihren Hass gegen den Herrn Jesus.

Christus ist gestorben, um uns von der Welt zu befreien. Jetzt ist die Welt für uns gekreuzigt und wir für sie. Es ist Verrat, wenn Gläubige die Welt in einer ihrer Formen lieben. Ja, der Apostel Johannes sagt sogar, dass jeder, der die Welt liebt, ein Feind Gottes ist.

Die Gläubigen sind nicht von der Welt, aber sind in sie hineingesandt, um gegen sie zu zeugen, ihre Werke als böse anzuprangern, und die Errettung aus ihr durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus zu verkündigen.

Christen sind berufen, in Absonderung von der Welt zu wandeln. In der Vergangenheit wurde das vielleicht zu ausschliesslich auf Tanz, Theaterbesuch, Rauchen, Trinken, Karten- und Glücksspiel beschränkt. Aber vieles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist weltlich und spricht die Lust der Augen und die Lust des Fleisches an. Stolz ist weltlich, ob es nun Stolz auf Titel, akademische Grade, hohes Einkommen, berühmte Vorfahren oder einen bekannten Namen ist. Luxuriöses Leben ist weltlich, ob es sich nun um palastartige Häuser, teures Feinschmecker-Essen, auffallende Kleidung und Schmuck oder Luxusautos handelt. Darunter fällt auch ein Leben in Vergnügungen und Bequemlichkeit, das sich hauptsächlich auf Kreuz- und Einkaufsfahrten, Sportveranstaltungen und Urlaubsreisen abspielt. Unsere Ambitionen für uns selbst und unsere Kinder können weltlich sein, sogar während wir selbst geistlich und gottesfürchtig scheinen. Schliesslich ist natürlich auch sexuelle Aktivität ausserhalb der Ehe eine Form von Weltlichkeit.

Je mehr wir dem Herrn hingegeben sind und uns ihm ausgeliefert haben, desto weniger Zeit haben wir für weltliche Vergnügungen und zweifelhaften Zeitvertreib. C. Stacey Woods sagte: »Das Mass unserer Hingabe an Christus ist das Mass unserer Absonderung von der Welt.«

Wir sind nur Fremde hier, wir ersehnen uns nicht Ein Heim auf dieser Erde, die für Dich nur ein Grab hatte; Dein Kreuz hat die Bande zertrennt, die uns hier festgehalten haben, Unser Schatz bist Du Selbst in einer herrlicheren Welt.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr wurde um unserer Ungerechtigkeit willen zerschlagen
Doch er war durchbohrt um unserer Vergehungen willen, zerschlagen um unserer Snde willen (Jesaja 53,5).

Das Wort "Snde" ist kein schnes Wort - und Gott weiss, wie sehr wir es hassen! Aber den Folgen der Snde entkommen wir nicht. Der Prophet erinnert uns deutlich daran, dass der Erretter wegen unserer Vergehungen durchbohrt wurde.

Wir leugnen das und sagen "Nein!" Aber die Fingerabdrcke der Menschheit zeugen wider uns - die Fingerabdrcke, die in dunklen Kellern, in einsamen Alleen und in schummrigen, bsen Winkeln berall auf der Welt zu finden sind. Gott kennt jeden Menschen persnlich, und es ist unmglich, unserer Schuld zu entkommen und unsere moralische Verantwortung auf jemand anderen abzuwlzen.

Wegen unserer Ungerechtigkeiten und Snden wurde Er zerschlagen und verwundet - und Israels grosse Schuld und erstaunliche Fehleinschtzung bestand in ihrer Meinung, dieser Zerschlagene dort auf dem Hgel hinter Jerusalem sei wegen Seiner eigenen Snden bestraft worden!

Der Prophet sah diesen geschichtlich einmaligen Irrtum voraus, und weil er selbst ein Jude war, sagte er: "Wir aber, wir hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt." Doch um unseretwillen wurde Er von unwissenden, boshaften Menschen misshandelt!






GEBET

Persnlich
Gebetsanliegen

Ich habe ein Gebetsanliegen. Meine Frau leidet seit Jahren an Schmerzen am ganzen Körper zudem hat sie Depressionen. Die Ärzte die wir aufsuchten konnten nicht helfen. Wegen ihrer Depression war meine Frau auch in einer Klinik. Wir waren deswegen in verschiedenen Gemeinden damit für meine Frau gebetet wird aber ihr Zustand wurde nicht besser. Wir sind auch in sogenannten Befreiungsgottesdiensten gewesen, dieshat auch nicht geholfen.
Bitte betet für meine Frau damit sie gesund wird. Vielen Dank für eure Gebete im voraus.



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STELLENMARKT

Festanstellung
Fundraiser Premium Donor (w/m)

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Das Fundraising, als Teil der Abteilung Marketing & Kommunikation am Hauptquartier in Bern, agiert als Mittelbeschaffer für die soziale Arbeit der Heilsarmee in der Schweiz.

Zur ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. März 2019 oder nach Vereinbarung ein/e

Fundraiser Premium Donor (m/w) 80%

Ihre Aufgabe



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Fhrungsposition
Senior Controller Soziale Institutionen

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. In der Organisationseinheit Finanzen & Controlling Sozialwerk agieren wir als wichtiger Partner in den Geschäftsfeldern des Sozialwerks. Sie leisten als Controller einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Gesundheit einer Vielzahl von Institutionen.

Wir suchen per 1. Feburuar oder nach Vereinbarung eine/n



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