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An welchem Tag schuf Gott das Licht? (1.Mose 1,3-5) am 1. Tagam 2. Tagam 3. TagJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Ernhrung "Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und tglich sammeln, was es fr den Tag bedarf." (2. Mose 16, 4a)
Gott will dich versorgen. Dabei sind die Umstnde zweitrangig. Seine Zusage und sein Versprechen gelten auch mitten in der Wste. Er, der ein ganzes Volk auf der Wanderschaft satt machen konnte, wird auch fr dich sorgen. Der hochkomplizierte menschliche Organismus, der Kohlehydrate, Fett und Eiwei in Kraft und Schnelligkeit umsetzen kann, ist das Werk desselben Gottes, der uns gibt, was wir brauchen. Das haben schon Mose und seine Leute erfahren. Unsere Ernhrung muss in der Zusammensetzung stimmen und den jeweiligen Anforderungen angepasst sein. Zu gutem Sport gehrt auch in diesen Dingen eine solide Grundlage. Chronische Unterernhrung hat ihre Folgen. Nun lebt der Mensch aber nicht "vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht" (Matthus 4, 4b). Deshalb gilt es, sich auch in dieser Beziehung richtig zu "ernhren". Es wre tricht, wenn du sagen wolltest: "Ich stehe ber den Dingen und brauche nicht mehr zu essen. Wenn's kritisch wird, lasse ich mich eben knstlich ernhren." Natrlich ist es, regelmig feste Mahlzeiten einzunehmen. Darauf reagiert unser Krper am positivsten. Es muss nicht dreimal tglich sein, aber es tut auch unserer Psyche gut, wenn wir tglich einen Abschnitt in der Bibel lesen. Gott segnet dich darin, wenn du dafr sorgst, dass dein Krper und dein innerer Mensch bekommen, was sie brauchen. Denn beide zusammen bilden eine entscheidende Grundlage fr alles, was du unternimmst. TAGESVERS
Denkt daran: Wer sprlich st, wird nur wenig ernten. Aber wer mit vollen Hnden st, auf den wartet eine reiche Ernte. 2.Korinther 9,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,7 und Rmer 8,24
Suchet der Stadt Bestes, und betet fr sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. Jeremia 29,7 Wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Rmer 8,24 LOSUNG
Joel 3,5 Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Lukas 11,9 Klopfet an, so wird euch aufgetan. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann geht auf den Balkon und sieht eine Schnecke. Er wirft sie runter. Nach 2 Jahren klingelt es an der Haustüre. Der Mann macht die Tür auf. Da fragt die Schnecke: "Was sollte das?" ZITAT DES TAGES
Ich bin Christ und bin in der protestantischen Kirche aktiv. Natrlich hat mein Christsein mit meinem Handeln in der Gesellschaft zu tun: Meine Religion gebe ich nicht an der Garderobe ab, wenn ich morgens ins Bro gehe. Frank-Walter Steinmeier, deutscher Politiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Hauptmann von Kpenick beschlagnahmt die Stadtkasse
Der Gottlose schafft sich trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, dauerhaften Lohn. Sprüche 11,18 Wilhelm Voigt, ein armer Schuster, wegen kleinerer Delikte im Gefängnis gewesen, versucht wieder Boden unter die Füsse zu bekommen, doch er erhält Aufenthaltsverbot für den Grossraum Berlin. Um zu einem Pass zu kommen, verkleidet er sich als Offizier und befiehlt einigen Wachsoldaten, ihm bei der »Ausführung eines kaiserlichen Geheimbefehls « zu helfen. In Köpenick beschlagnahmt er die Stadtkasse, und verhaftet das Personal. Doch findet er nicht, was er sucht: leere Pässe. Also alles umsonst. – Schliesslich fliegt alles auf. Der Schuster landet wieder im Gefängnis. Aber die Geschichte gelangt in die Presse. Die Öffentlichkeit kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. Kritiker überschlagen sich mit ihrer Kritik an den deutschen Zuständen. Wahrscheinlich hat das alles dem Schuster geholfen. Denn Kaiser Wilhelm liess ihn nicht allzu lange »sitzen« und begnadigte ihn 1908. Später hat der Schuster seine Geschichte auf Jahrmärkten verkauft. Im gleichnamigen Drama Zuckmayers (1930) unterhält sich der Schuster mit seinem Schwager über das Leben im Allgemeinen und sagt: »… dann stehste vor Jott dem Vater, der alles jewerkt hat, vor dem stehste denn, un der fragt dir ins Jesichte: Schuster Willem Voigt, wat haste jemacht mit dein Leben, un dann muss ick sagen: Fussmatte … Fussmatte, muss ick sagen, … und Jott der Vater sagt zu mir: Jeh weg, sagt er … deswegen hab ick dir det Leben nich jeschenkt.« Worauf es im Leben ankommt und was Gott von uns erwartet, sagt uns die Bibel ganz klar: dem Massstab seiner Gerechtigkeit zu entsprechen und danach zu handeln. Dazu befähigt er alle, die seine Vergebung in Jesus Christus in Anspruch nehmen und täglich immer wieder neu seine Kraft und Hilfe zu einem Leben in Gerechtigkeit erbitten. koh Frage: Welche Bilanz müssten Sie heute im Blick auf Ihr bisheriges Leben ziehen? Tipp: Es ist noch Zeit, neu anzufangen – mit Gottes Hilfe! Bibel: 1. Petrus 4,3-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!" 1. Samuel 20,3
Das Leben ist so kurz, daß es keine Übertreibung ist, es mit einem Schritt zu vergleichen. Selbst wenn wir siebzig oder achtzig Jahre lang leben, wie das bei einigen der Fall sein mag, so dauert das Leben doch nur eine kurze Zeit. Das Leben ist lang, wenn wir vorausblicken, aber ich frage jede alte Person, ob es beim Rückblick nicht sehr kurz erscheint. Ihr jungen Leute, blickt auf einen Monat, als ob er eine lange Zeitspanne wäre. Aber wenn ihr erst vierzig, fünfzig oder sechzig Jahre alt seid, werdet ihr ein ganzes Jahr als eine sehr kurze Zeit betrachten. Ich wundere mich nicht darüber, daß Jakob von seinen Jahren sagte, daß ihrer wenige seien. Weil er ein alter Mann war, hielt er sein Leben für kurz. Wenn er ein junger Mann gewesen wäre, würde er gesagt haben, daß seiner Tage verhältnismäßig viele waren; aber wenn ein Mensch alt wird, kommen ihm seine vielen Tage kürzer vor, als sie es waren. Ich empfehle euch, oft über den Tod nachzudenken. Wenn ihr nicht gern daran denkt, so nehme ich an, daß etwas bei euch nicht in Ordnung ist. Wer sich vor ernsten Dingen fürchtet, hat wahrscheinlich ernsten Grund, sich zu fürchten. Wenn unser Leben kurz ist, so ist es ein Jammer, ein einziges Jahr zu verlieren, geschweige denn ein ganzes Leben. Einst gab es auf dem Meer einen Sturm, und an Bord befand sich ein junger Mann, der nicht gewöhnt war, Stürme zu erleben. Er geriet in große Angst, verkroch sich in eine Ecke und kniete nieder, um zu beten. Doch der Kapitän, der gerade vorbeiging und das sah, konnte diese Haltung nicht ertragen und rief ihm zu: "Steh auf, du Feigling! Bete bei gutem Wetter!" Ich möchte an alle, die noch nicht an den Tod denken, diesen guten Rat weitergeben: Betet bei gutem Wetter. Fangt jetzt mit Gott an. Kommt und gebt meinem Herrn Jesus die Blüte eurer Jugend, das Beste eurer Tage. LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Gnade Gottes kann nicht ungltig gemacht werden berstrmend aber war die Gnade unseres Herrn mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus (sind) (1. Timotheus 1,14).
Brder, wir sollten uns deutlich dessen bewusst sein, dass der lebendige Gott Seine Gnade so wenig verbergen kann wie die Sonne ihre Strahlen! Wir mssen uns ausserdem daran erinnern, dass die Gnade Gottes ohne Ende und ewig ist. Als eine Eigenschaft Gottes ist sie so grenzenlos und unendlich wie Er! Das Alte Testament ist tatschlich ein Buch des Gesetzes, aber nicht des Gesetzes allein. Vor der grossen Flut "fand Noah Gnade in den Augen des Herrn", und nachdem das Gesetz gegeben war, sagte Gott zu Mose: "Du hast Gnade gefunden in meinen Augen." Es hat nie eine Zeit gegeben, in der das Gesetz nicht den Willen Gottes fr die Menschheit reprsentiert htte, ebenso wenig wie es eine Zeit gegeben hat, in der Gesetzesbertretung keine Strafe nach sich zog; doch war Gott geduldig und hat manchmal beltaten wegen der Unwissenheit der Leute "bersehen". Die grosse Quelle und der Ursprung christlicher Moralitt ist die Liebe Christi, nicht das Gesetz Moses; obwohl die Moral-Grundstze des Gesetzes nicht abgeschafft worden sind. Die Gnade Gottes machte in den Tagen des Alten Testaments ein heiliges Leben ebenso mglich wie sie es heute tut! Gott hat versprochen, immer derselbe zu bleiben. Die Menschen mgen aus dem Sonnenlicht ins Dunkle und in die finsteren Hhlen der Erde fliehen; aber sie knnen die Sonne nicht ausschalten. So knnen die Menschen in jedem Zeitalter die Gnade Gottes verschmhen; aber sie knnen sie nicht auslschen! GEBET
Persnlich Keine Zukunft mehr?
Liebe Leser/Innen Verschiedene Fehler meinerseits haben dazu geführt, dass ich heute arbeitslos und mittellos bin. Meine Verzweiflung ist gross, die unbezahlten Rechnungen und die Tatsache, dass ich demnächst kein Geld mehr habe, rauben mir den Schlaf. Dass ich trotz guten Qualifikationen keine Arbeit finde, lässt mich fast verzweifeln. Ich habe Gott um Vergebung und einen Neuanfang gebeten. Sein Wort ermutigt mich dabei sehr. So ist der Vers in Lukas 1,37 längstens zu meinem Anker in dieser schwierigen Situation geworden: «Für Gott ist nichts unmöglich.» Auch sein Versprechen in 1. Petrus 5 ermutigt mich immer wieder neu, ihm voll und ganz zu vertrauen: «Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch.» Ich weigere mich, die Hoffnung aufzugeben, dass die Probleme gelöst werden können. Wie die Lösung dazu aussieht, weiss ich allerdings nicht. Ich danke euch ganz herzlich für all eure Gebete, dass ich Ende Monat meine Rechnungen und die Miete bezahlen kann und bald wieder eine Arbeit finde. Herzlichen Dank! http://www.livenet.ch/n.php?nid=317512
Persnlich Wieder Hoffung im Glauben finden
Bin schon über ein Jahr Krank und habe 2 schwere Rückenoperationen hinter mir. Bete jeden Tag um etwas Besserung. Aber es ist nicht so, wie ich es erhofft habe und wie es mir die Ärzte gesagt habe. Ich bin ganz verzweifelt und denke oft das die Gebete, die ich zu Gott spreche nicht erhört werden. Ich würde mich sehr freuen wenn jemand für mich beten würde, und mein Glaube sich wieder festigen würde. Herzlichen Dank. http://www.livenet.ch/n.php?nid=317503
Persnlich fr meine Ehe - in tiefer Verzweiflung
Ich bitte um Gebetsunterstützung. Mein Mann hat mich vor vier Wochen verlassen - keine 3 Monate nach unserer Hochzeit. Ohne ein Wort der Erklärung. Einfach so. Aus der wunderbarsten Zeit meines Lebens. Unseres Lebens. Denn wir liebten uns unsagbar und wir passten perfekt zusammen. Was geschehen ist, weiss ich bis heute nicht. Ich bin sicher, es ist ein psychisches Problem. Aber ich weiss nichts genaueres. Er ist noch am selben Tag ausgezogen - mit allem, was ihm gehört. Wir hatten seither zwei Begegnungen - und ich spüre ganz ganz deutlich, wie sehr ich ihn liebe. Ich vermisse ihn bis zum Umfallen und in mir ist nur Schmerz. Und wenn ich ihm in die Augen sehe, dann merke ich, dass auch er mich liebt. Aber er wehrt sich dagegen und sagt nur immer wieder, es gäbe kein Zurück. Ich habe versucht loszulassen. Ich habe es in Gottes Hände gelegt. Und ich hoffe auf SEIN Wirken. Ich hoffe, dass ER die Zusage hält, die er uns bei unserer Hochzeit gegeben hat. Ich mag nicht glauben, dass Gott unsere Ehe aufgibt. Ich flehe, dass er sich für unsere Ehe einsetzt; für unsere Liebe. Dass er uns nicht verloren gehen lässt. Ich flehe Gott an, dass er das Herz meines Mannes berührt und ihn umkehren lässt. Ich liebe ihn so sehr, Und er liebt mich. Ich kann das nicht loslassen. Ich flehe Gott an, dass er handelt. Dass er seine Macht beweist und das vertreibt, was unsere Liebe angegriffen hat. Ich kann nicht mehr. Ich kann das nicht mehr länger ertragen. Es quält mich so sehr. Ich kann das nicht mehr aushalten!!!! Bitte betet für mich, für uns, für unsere Ehe. Bitte betet, dass Gott meinen Mann von dem befreit, was ihn von mir abhält. Betet, dass Gott sein Herz berührt. Dass er ebensolch unbändige Sehnsucht nach mir hat, wie ich nach ihm. Dass er sich mir wieder zuwendet und mit mir an dem arbeiten will, was da geschehen ist. Dass er sein Leben mit mir verbringen möchte, so wie wir es uns versprochen haben: bis ans Ende der Zeit. http://www.livenet.ch/n.php?nid=317665
Persnlich Letzte Hrden fr Freilassung berwinden
Liebe Glaubensgeschwister, bitte beten Sie weiter mit mir für das Überwinden der letzten Hürden, die die endgültige und unwiderrufliche Freilassung meiner zukünftigen Ehefrau ermöglichen. Gütiger Vater im Himmel, wir danken dir für die wunderbaren Segnungen, die allein durch Deine Gnade in unser Leben gekommen sind. Bitte vergib uns unsere Sünden und menschlichen Schwächen - du kennst unsere Herzen bis in die letzten Winkel - und erfülle uns durch Deine unermessliche Gnade mit Freude und Dankbarkeit. Öffne die notwendigen Türen und ebene du den Weg für die Freilassung meiner künftigen Ehefrau. Gib allen Beteiligten die rechte Weisheit, Einsicht und geduldige Zuversicht und nimm du alle hinderlichen Schranken weg, so dass die vorhandenen Mittel endlich dort ankommen, wo sie die rechtmässige Freilassung erwirken werden. Wir danken dir dafür, dass du uns schon hier Anteil schenkst an deinem ewigen Reich durch das unschätzbare Opfer deines Sohnes, unseres HERRN Jesus Christus zur Vergebung all unserer Sünden. Amen. Vielen Dank und Gottes reichen Segen Ihnen allen. Stefan E. http://www.livenet.ch/n.php?nid=317431 STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogische/r Mitarbeiter/in
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=317874
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