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An welcher Stelle des Alten Testaments sind die 12 Shne Jakobs in lediglich in zwei Versen aufgefhrt? 1.Mose ? in 48,5-62.Mose - in 5,13-141.Chronik ? in 2,1+2Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Verurteilen "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?" (Lukas 6, 41)
"Der ist fr mich gestorben." - "Was die sich geleistet hat, kann ich ihr nie vergessen!" - "Der ganze Verein taugt nichts". - "Die muss >geschluckt Dabei meint dieser Satz von Jesus gar nicht, dass du etwas nicht beurteilen oder einen Missstand kritisieren drftest. Aber wer sich bewusst ist, dass er selbst einen Balken im Auge haben knnte, kommt zu einem gerechteren Urteil. "Htte ich in dieser Lage nicht hnlichgehandelt?" Schon wer sich in die Lage des anderen versetzt und sich um sachliche Information bemht, gelangt zu einer ganz anderen Beurteilung. Wer vor der eigenen Tre kehrt, sieht klar. Er wei um den Schmutz, der auch bei ihm hinausgefegt werden muss. Das macht barmherzig. Und man mchte, dass auch der andere seinen Dreck los wird. Erst in dieser Haltung kannst du den Splitter des anderen richtig bewerten - nicht um zu verurteilen, sondern um ihm zu helfen, diesen loszuwerden. Wenn Jesus rt, dem Feind Gutes zu tun, indem man "feurige Kohlen auf sein Haupt sammelt" (Vgl. Rmer 12, 20b), dann geht das am besten, wenn uns der Balken im eigenen Auge nicht mehr die Sicht verstellt. Die Neigung, aus Wut, Enttuschung und Emprung heraus zu verurteilen, ist gro. Doch wir knnen uns selbst und andere anhand der tatschlichen Gegebenheiten beurteilen und entsprechend handeln. Gottes Segen begleitet diese Haltung. Und an dem ist alles gelegen, oder nicht? TAGESVERS
Singt und musiziert zu Gottes Ehre, stimmt ein Loblied an auf seine Gre und Pracht! Psalm 66,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 50,20 und Rmer 10,17
Zur selben Zeit und in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Snden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, die ich brig bleiben lasse. Jeremia 50,20 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi. Rmer 10,17 LOSUNG
Jesaja 65,18 Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Offenbarung 15,3 Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Stifte gehen in den Wald. Kommt ein anderer dazu. Sagt der eine zum anderen: „Ich geh jetzt. Mir wird es zu bunt.“ ZITAT DES TAGES
Wahrheit wird hart, wenn sie nicht durch Liebe gemildert wird; Liebe wird weich, wenn sie nicht durch Wahrheit gestrkt wird. John Stott, britischer Theologe und Priester der Church of England LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Fremdgesteuert
Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unseres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Sinne und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die anderen. Epheser 2,3 Was veranlasst eine Grille dazu, sich trotz fehlender Schwimmfähigkeiten in das nächstgelegene Gewässer zu stürzen? Wieso wird Katzenpipi für manche Mäuse zum Lieblingsparfum? Und warum schlafwandelt eine Ameise zur Grashalmspitze, um sich aus bestmöglicher Position einem Schaf als Frühstück anzubieten? Grund sind Neuroparasiten. Kleine Organismen, die das Nervensystem ihres Wirts besetzen. Hier halten sie die Fäden in der Hand und steuern ihre Eroberung wie eine Marionette. Sie bringen ihren Wirt dazu, sich völlig entgegen dessen natürlicher Veranlagung zu verhalten. Indem diese Art der Parasiten ihre Wirtstiere zu Zombies macht und teilweise sogar in den Selbstmord treibt, sichert sie das eigene Fortbestehen. Denn während beispielsweise die Grille im Wasser ertrinkt, entschlüpft der Parasit in dasselbe, um sich dort fortzupflanzen. Die manipulierte Maus zieht es in die Nähe ihres Todfeindes; wird sie von der Katze gefressen, kann der Erreger seinen Lebenszyklus vollenden. Und auch die Ameise dient nur als Zwischenstation, bis der Parasit vom grasenden Schaf als Endwirt aufgenommen wird. Auch im Menschen herrscht ein unsichtbarer »Parasit«. Es ist die Sünde, die von ihm Besitz ergriffen und ihn von Grund auf so verändert hat, dass er nicht mehr seiner ursprünglichen Bestimmung entspricht. Er muss sündigen. Seine Schuld macht es ihm unmöglich, vor einem absolut gerechten Gott zu bestehen. Aus sich heraus hat er keine Chance, gegen diese Fremdbestimmung anzugehen, selbst wenn er es denn wollte. Doch es gibt einen Ausweg: Wer Jesus Christus an die »Schaltzentrale« seines Lebens lässt, der darf Befreiung von der alles bestimmenden Macht der Sünde erfahren. Was für ein Geschenk! sna Frage: Wann hatten Sie schon einmal das Gefühl, Ihr Verhalten nicht kontrollieren zu können? Tipp: Es gibt Hoffnung! Bibel: Psalm 19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde. Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen. Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich. Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen. Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten. Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus! LICHT FR DEN WEG
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6 Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet. Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.« Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32
Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab. Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei. Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt. Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben. Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe. Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter. Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren. Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist. Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist! Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn. Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz: Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Seiltanz zwischen zwei Reichen? weil ich allezeit das ihm Wohlgefllige tue (Johannes 8,29).
Wir, die wir Christus folgen, sind uns der Tatsache bewusst, gleichzeitig in zwei Welten zu leben, der geistlichen und der natrlichen. Als Adamskinder fhren wir unser Leben auf der Erde und sind den Beschrnkungen des Fleisches und den Schwachheiten unterworfen, die das Erbe unserer menschlichen Natur bilden. In scharfem Kontrast dazu steht unser Leben im Geist. Da geniessen wir ein hheres Leben; wir sind Kinder Gottes. Wir besitzen einen himmlischen Status und erfreuen uns der innigen Gemeinschaft mit Christus! Das fhrt leicht dazu, unser gesamtes Leben in zwei Bereiche zu teilen, wie wir unbewusst zwei Arten von Handlungsweisen wahrnehmen, die sogenannten weltlichen und die heiligen. Das ist natrlich der alte Gegensatz zwischen "weltlich" und "geistlich", und die meisten Christen fallen darauf herein. Sie sind Seiltnzer zwischen zwei Reichen und finden weder in dem einen noch in dem anderen wirklich Frieden. In Wirklichkeit hat das geistlich-weltlich-Dilemma keinen Rckhalt im Neuen Testament. Und zweifellos wird uns ein besseres Verstndnis der christlichen Wahrheiten daraus erlsen. Der Herr Jesus Christus ist unser perfektes Vorbild, und Er fhrte kein geteiltes Leben. Gott nahm das Opfer Seines gesamten Lebens an und machte keinen Unterschied zwischen einzelnen Handlungen. "Ich tue allezeit das ihm Wohlgefllige", so fasste Er selbst Sein Leben in Beziehung zu Seinem Vater kurz zusammen. Wir sind aufgerufen, einen aggressiven Glauben auszuben, wodurch wir alle unsere Handlungen Gott darbringen und glauben, dass Er sie annimmt. Lasst uns glauben, dass Gott in allen unseren geringen Taten ist und lasst uns Ihn dort entdecken! GEBET
Persnlich Frei sein von Selbstmordgedanken
Ich bin seit Februrar 2017 arbeitslos. Ich habe zu Gott gebetet, dass ich eine Teilzeitstelle finden kann, so dass er mir auch die Gelegenheit gibt, für meine kleinen Kindern da sein zu können. Im September 2017 begann ich endlich zu arbeiten. Doch während der Probezeit habe ich gekündigt. Der Grund dafür war, dass mich die Arbeitgeberin täglich schikanierte und behandelte wie ein Nichts. Jetzt kämpfe ich gegen Depressionen und Selbstmordgedanken. Ich bitte Euch liebe Schwestern und Brüder für Gebet, dass Gott mir die richtige Stelle schenken kann. Danke! Gott segne Euch. http://www.livenet.ch/n.php?nid=318130 STELLENMARKT
Festanstellung Kinderbetreuung fr Missionarsfamilie Kinderbetreuung für Missionarsfamilie
Wolltest du schon immer einmal nach Japan? Und dann so richtig in die Kultur eintauchen und Gott erleben? http://www.livenet.ch/n.php?nid=318163
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