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Paul Rapley ermutigt weltweit Christen durch vollmchtige Evangelisation und Heilung, die Liebe Gottes weiterzugeben. Mchten auch Sie neue Schritte wagen? Wir laden Sie herzlich zu diesem Workshop am 14. Juli 2017 im Livenet Bro, Bern ein und freuen uns auf Ihre Anmeldung!
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Prediger 11, 9
"So freue dich, Jngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelstet und deinen Augen gefllt, und wisse, dass dich Gott um das alles vor Gericht ziehen wird." Luther "Du ...
"So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um das alles vor Gericht ziehen wird."
Luther
"Du junger Mensch, genieße deine Jugend und freu dich in der Blüte deines Lebens! Tu, was dein Herz dir sagt und was deinen Augen gefällt! Aber sei dir bewusst, dass Gott dich für alles zur Rechenschaft ziehen wird."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
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ERLEBT
| | Leah Rogers Ich war eine Sex-Sklavin Als junge Frau gert Leah Rogers an einen Mann, der sie zur Prostitution zwingt. Viele Jahre lang lebt sie als seine Sex-Sklavin und kann dem Kreislauf von Gewalt, Erpressung und Missbrauch nicht entkommen. Irgendwann schreit sie zu Gott...
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| | Atheist ndert seine Meinung Gott ist real Eigentlich ist Professor Howard Storm Atheist. Doch in einer lebensbedrohlichen Situation hat er ein seltsames Nahtoderlebnis. Und das ist so einschneidend, dass er heute berzeugt ist: Himmel und Hlle sind real.
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TAGESVERS
Die Gefangenen sollst du aus dem Dunkel des Gefngnis holen und den blind gewordenen Augen das Licht wiedergeben. Jesaja 42,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 9,10 und Lukas 22,42
Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
Sprche 9,10
Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Lukas 22,42
LOSUNG
Psalm 62,10
Nur Hauch sind die Menschen, Trug die Sterblichen. Auf der Waage schnellen sie empor, allesamt leichter als Hauch.
Lukas 19,10
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist grün und sitzt auf der Wiese? Eine Kuh im Trainingsanzug.
ZITAT DES TAGES
Je mehr ein menschlich Herz mit irdischen Dingen beschweret ist, desto weniger kann es sich emporheben und in der Liebe Gottes erfreuen. Johann Arndt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Neidisch sein taugt gar nichts
Da wo Neid und Streitsucht ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat.
Jakobus 3,16
»Was ist denn hier los?«, rief der Vater, als er ins Kinderzimmer trat, wo seine drei Sprösslinge wild aufeinander losschrien und -schlugen. Ja, was war los? Der Nachbar hatte ihnen vier Luftballons geschenkt, und nun ging es darum, wer nur einen kriegen konnte. Der kluge Vater nahm einen Ballon weg und sagte, er werde ihn dem Nachbarn zurückbringen. Augenblicklich wurde es still im Kinderzimmer. Man war zwar nicht ganz glücklich; aber etwas zum streiten gab es nun auch nicht mehr.
»So sind die Kinder«, sagt vielleicht jemand kopfschüttelnd. Ja, nur Kinder sind so? Sicher haben Sie auch schon einmal etwas von Erbstreitigkeiten gehört, und die spielen sich gewöhnlich nicht unter Kindern ab.
Jakobus sagt in unserem Tagesvers, dass Neid immer die Ursache von schlechten Taten sei. Wer nun dem Neid und damit auch vielen schlechten Taten entkommen will, muss entweder so reich sein, dass er nichts mehr gebrauchen kann, oder er muss »die Weisheit von oben« kennen, von der Jakobus im nächsten Vers spricht.
Diese Weisheit lehrt uns, dass nichts jenem Glück vergleichbar ist, mit dem Gott des Himmels in Frieden und Gemeinschaft zu leben. Wer dieses Glück kennt, kann den Anderen, ohne traurig zu sein, den ganzen Rest überlassen, einerlei, wie gross und wertvoll dieser sein mag. Wir möchten das nicht nur gläubigen Menschen zum Trost sagen, sondern auch solchen, die diesen grossen Gott noch gar nicht kennen.
Alle haben die Möglichkeit, vom Neid frei zu werden; denn der Apostel Paulus hat Gottes Freunden gesagt, was Gott für sie bereithält: Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, das hat Gott denen bereitet, die ihn lieben (vgl. 1. Korinther 2,9). gr
Frage:
Auf wen sind Sie – vielleicht schon lange – neidisch?
Tipp:
Wer die Goldmedaille hat, braucht auf den Gewinner der Silbermedaille nicht neidisch zu sein.
Bibel:
1. Samuel 18,6-16
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12
Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch."
Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden.
Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!"
LICHT FR DEN WEG
Und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater. Matthus 11,27
Mit der Person des Herrn Jesus ist ein tiefes Geheimnis verbunden. Ein Teil dieses Geheimnisses ist die Verbindung absoluter Gottheit und voller Menschheit in e i n e r Person. So erhebt sich beispielsweise die Frage, wie jemand mit den Eigenschaften Gottes gleichzeitig die Beschränkung des endlichen Menschen haben kann. Kein blosser Mensch kann die Person Christi begreifen. Nur Gott der Vater versteht Ihn.
Viele der schlimmsten Irrlehren, welche die Kirche heimgesucht haben, drehten sich um diesen Gegenstand. Ohne ihr eigene Begrenztheit zu berücksichtigen, haben sich Menschen mit etwas beschäftigt, was einfach zu tief für sie ist. Manche haben die Gottheit unseres Herrn auf Kosten Seiner Menschheit überbetont. Andere haben auf Seine Menschheit solchen Nachdruck gelegt, dass sie dadurch Seine Gottheit angetastet haben. William Kelly schrieb einmal: »Der Punkt, wo sich der Irrtum einschleicht, ist die Menschwerdung des Sohnes Gottes; denn es ist die komplexe Person des Herrn Jesus, die gerade das totale Versagen aller anderen Personen verdeutlicht. Zweifelsohne gibt es zunächst solche, die Seine göttliche Herrlichkeit direkt verleugnen. Aber es gibt eine viel raffiniertere Weise, in welcher der Herr Jesus herabgezogen wird. Obwohl man Ihn als Gott bekennt, verwischt man durch die Menschheit des Herrn Seine Gottheit und neutralisiert so das Bekenntnis Seiner Person. Auf diese Weise gerät man bald in Verwirrung und stellt das, was Ihn in Verbindung mit uns Menschen hier unten bringt, dermassen in den Vordergrund, dass es das verfälscht, was Er mit Gott gemeinsam hat. Es gibt einen einzigen einfachen Schutz, der die Seele bezüglich dieser Dinge bewahrt, und der besteht darin, dass wir es uns niemals anmassen, hier eindringen oder gar darüber diskutieren zu wollen, weil wir dadurch Gefahr laufen, dass wir uns in menschlicher Torheit auf heiligen Boden begeben. Auf solchem Boden sollten wir aber nichts anderes als Anbeter sein. Wo dies von der Seele vergessen wird, wird man bald feststellen, dass Gott da nicht mitmacht - dass Er den, der voller Selbstanmassung aus sich heraus über den Herrn Jesus zu sprechen wagt, in seiner eigenen Torheit blossstellt. Allein durch den Heiligen Geist können wir verstehen, was über den Eingeborenen geoffenbart ist.«
Ein hochgeschätzter Diener des Herrn gab seinen Schülern einmal den Rat, sich strikt an die Sprache der Schrift zu halten, wenn sie über die doppelte Natur unseres Herrn redeten. Wenn wir unsere eigenen Ideen und Spekulationen mit hineinbringen, dann schleichen sich Irrtümer ein.
Niemand erkennt den Sohn. Nur der Vater erkennt Ihn. Die hohen Geheimnisse Seiner Herrlichkeit Übersteigen das Begreifen des Geschöpfes. Der Vater allein - welch herrliche Wahrheit Kann den Sohn völlig begreifen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14
Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können.
Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte.
Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere.
Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder.
Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu.
Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Viele unserer Gebete fhren zu nichts
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen (Johannes 15,7).
In evangelikalen Kreisen erhebt sich oft die Frage: "Warum werden in unserer Mitte nicht mehr Zeichen und Wunder durch den Glauben gewirkt?" In unseren Tagen scheint alles kommerzialisiert zu sein. Aber ich muss sagen, dass ich nicht an organisierte und integrierte Wunder und Zeichen glaube!
"Wunder inklusive!" - Davon halte ich nichts!
"Heilungen inklusive!" - Auch davon halte ich nichts! Dasselbe gilt fr "Bekehrung inklusive", - alles miteinander ist nichts wert!
Ich habe meine Zweifel bei organisierten Wundern und Zeichen, die einen Briefkopf ntig haben und einen Prsidenten und einen Organisator und einen grossen Lastwagen mit Beleuchtungseinrichtungen und Kameras. Gott ist nicht bei all dem!
Doch der Mann des Glaubens kann allein in die Wste hinausgehen und auf seine Knie fallen und erhrlich den Himmel bestrmen - da ist Gott gegenwrtig!
Allerdings hat es keinen Zweck, die Tatsache zu verbergen, dass bei uns viel gebetet wird, was zu nichts gefhrt hat - und auch nie zu etwas fhren wird! Es ist, als schickte man einen Bauern ohne Pflug aufs Feld.
Kein Wunder, dass Gottes Werk stillsteht!
GEBET
Persnlich
An mein lieben Schpfer - Gottvater
Lieber Gottvater, der Du mein Schöpfer bist, ich danke Dir, dass Du mir das Leben geschenkt hast. Jesus Christus begleitet mich seit Kindertagen, all die Liebe...ich bin sehr dankbar dafür. Lieber Gott, ich habe viele Fehler gemacht und wieder und wieder. Ich sehe Gutes in den Menschen und im Leben, dennoch widerfahren mir schreckliche Dinge. Offenbar stelle ich mich zu dumm an, ich muss wohl lernen anders zu sein. Ich bin, wie ich bin und Du hast mich so gewollt. Dir zum Dank und zu Deiner Ehre möchte ich alles tun. Oft ist es so schwer im Alltag und ich habe Mühe, das alles zu verstehen. Im Herz bin ich (D-)ein Kind. Bitte hilf mir. In Christus Namen bitte ich Dich darum. In ewiger Liebe und Dankbarkeit verbunden, deine Sabine.
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ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die in der islamischen Welt benachteiligten Menschen hilft und zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus einlädt. Unsere Vision ist, dass Muslime Jesus von Herzen folgen und selbständige Gemeinden bilden, die sich ausbreiten.
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