Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Was musste der Blindgeborene tun, damit er wieder sehen konnte, nachdem ihn Jesus geheilt hatte? (Johannes 9,7) Sich im Teich Siloa waschenKein Fleisch mehr essenDreimal pro Tag betenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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Bibelstellen lernen Psalm 19, 2 "Die Himmel erzhlen die Ehre Gottes, und die Feste verkndigt seiner Hnde Werk" Luther "Der Himmel verkndet Gottes Grsse und Hoheit, das Firmament bezeugt seine grossen Schpfungstaten." HFA
"Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk" Luther "Der Himmel verkündet Gottes Grösse und Hoheit, das Firmament bezeugt seine grossen Schöpfungstaten." HFA NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Bethany Hamilton Strke ist die neue Schnheit Bethany Hamilton rt Frauen zu einem starken und gesunden Lebensstil. Die Soul Surferin geht mit gutem Beispiel voran: Als sie Teenagerin war, biss ein Hai ihr einen Arm ab. Dennoch wurde sie krzlich Mutter und steht wieder auf dem Surfbrett.
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TAGESVERS
Es zeigte mir der Engel den Fluss, in dem das Wasser des Lebens fliet. Er entspringt am Thron Gottes und des Lammes, und sein Wasser ist so klar wie Kristall. Offenbarung 22,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? Hesekiel 18,23 Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem. Rmer 12,21 LOSUNG
1.Könige 8,39 Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. 2.Thessalonicher 2,16-17 Unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort. CARTOON WITZ DES TAGES
Anna ist manchmal ein bisschen zerstreut. Sie öffnet das Joghurt jeweils schon im Geschäft. Du fragst dich weshalb? Na, weil auf dem Deckel steht: «Hier öffnen!» ZITAT DES TAGES
Es gibt zwei gleichwertige Fehler, die wir gegenber den Teufeln haben knnen: Das eine ist, nicht an ihre Existenz zu glauben. Die andere ist, an sie zu glauben und ein exzessives und ungesundes Interesse an ihnen zu haben. Sie haben an beidem den gleichen Gefallen, ihnen passt der Materialist ebenso wie der Magier. C.S. Lewis LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kennen Sie Goethe?
Niemand hat Gott jemals gesehen. Der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat ihn kundgemacht. Johannes 1,18 In bunten Scharen stehen sie da, die Touristen auf dem Goetheplatz in Frankfurt, und bewundern das imposante, 1844 von Ludwig Schwanthaler erschaffene Goethe-Denkmal. Nach erheblicher Beschädigung im 2. Weltkrieg ist es seit 1952 wieder auf diesem Platz zu sehen. Im Jahre 2007 wurde das ca. sieben Meter hohe und sieben Tonnen schwere Monument restauriert. Die Touristen staunen und fotografieren, ein Journalist geht von einem zum anderen und stellt immer dieselbe Frage: »Kennen Sie Goethe?« »Oh yes, wir kennen Goethe« – so ein Mann aus den USA – »aber bei uns heisst er Schiller, er schrieb die wundervolle kleine Nachtmusik …«, und im Weitergehen summte er die Melodie von »… muss i denn, muss i denn zum Städele hinaus« … Was für Antworten hätte der gute Journalist wohl zu hören bekommen, hätte er statt nach Goethe nach Gott oder nach Jesus Christus gefragt? Was für seltsame Gottesvorstellungen haben sich die Menschen seit eh und je zusammenfantasiert und was für abenteuerliche, durch nichts zu belegende, völlig aus der Luft gegriffene »neue Erkenntnisse« über Jesus von Nazareth füllen immer wieder die Schlagzeilen. Warum? Weil die Leute ihre Informationen – wie unser Amerikaner auf dem Goetheplatz – nicht aus solider Quelle, sondern »aus dem Bauch« oder von irgendwoher haben. Man kann Gott nicht kennen, wenn man Jesus nicht kennt; und man kann Jesus nur in der besten und vertrauenswürdigsten Dokumentation kennenlernen, die es über ihn gibt: in der Bibel. Nicht zu wissen, wer Goethe war, das kann peinlich sein. Nicht zu wissen, wer Jesus war, bedeutet, Gott nicht zu kennen. Damit verfehlen wir den Sinn des Lebens. ek Frage: Warum nur selten oder gar nicht in der Bibel lesen? Tipp: Bibelleser wissen mehr! Bibel: Johannes 1,1-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 11,24 Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24 Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens. Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an. Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren. LICHT FR DEN WEG
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4). Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte. Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15). Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5). Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt: Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf. Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben. s LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Unterschied
Gott steht bereit, unseren Glauben an Ihn zu besttigen Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind (Apostelgeschichte 2,32). Der Glaube, wie er im Neuen Testament zu finden ist, unterscheidet sich von dem Glauben von heute dadurch, dass der neutestamentliche Glaube etwas bewirkte - er wurde besttigt! Am Tage der Pfingsten stand Petrus auf, dann erhob er seine Stimme. Ich mchte daran erinnern, dass Petrus hier fr die gesamte Kirche Gottes steht. Petrus war der erste, der aufstand, nachdem der Heilige Geist gekommen war. Petrus hatte dem Wort des Herrn geglaubt, und er hatte eine Besttigung in seinem eigenen Herzen erhalten. In unseren Tagen sind Anfang und Ende des Glaubens ziemlich gleich. Wir glauben an den Glauben - aber nichts geschieht. Es gibt keine Besttigung. Petrus setzte seinen Glauben auf einen auferstandenen Christus und es passierte etwas. Das ist der Unterschied! Wie im Fall des Petrus sollte es die Aufgabe der Kirche sein, aufzustehen, sich zu erheben. Petrus wurde - wie es die Kirche auch sein sollte - zu einem Zeugen auf Erden von den Dingen im Himmel. Die Kirche muss von Krften zeugen, die ber das Irdische und Menschliche hinausgehen; und weil ich das weiss, ist es eine Quelle grossen Schmerzes fr mich, dass die Kirche versucht, mit den eigenen, menschlichen Krften ihre Ziele zu erreichen. Petrus bezeugte etwas, das jenseits des Irdischen liegt und das er erlebt hatte. Er wollte alle die beeinflussen, drngen und ermahnen, die noch nicht diese Erfahrung gemacht hatten; denn die Kraft von oben erweist sich als niemand anderer als der Geist Gottes persnlich STELLENMARKT
Festanstellung Lehrer/in
Die Schweizer Allianz Mission (SAM) ist eine Non-Profit-Organisation, die mit rund 80 Mitarbeitenden weltweit in neun Ländern tätig ist. Die SAM engagiert sich im Bereich Theologische Bildung und Praxis, medizinische Arbeit und Prävention, Grund- und Berufsbildung und Verbesserung der Lebensgrundlagen. «Gemeinsam helfen, Leben verändern»! Können wir Sie begeistern, mitzuhelfen, diesen Leitsatz der SAM in die Tat umzusetzen? http://www.livenet.ch/n.php?nid=288190
Temporr Projektleiter/-in Integration Migration
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation setzt sich für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt ein. Ziel des Projektes ist der Aufbau eines neuen Angebotes, in dem Asylsuchende und Flüchtlinge im erwerbsfähigen Alter frühzeitig die Möglichkeit zur Qualifizierung, Beschäftigung und zum Einstieg in den Arbeitsmarkt erhalten. So soll eine nachhaltige Integration in den Schweizer Arbeitsmarkt oder eine berufliche Perspektive im Heimatland ermöglicht werden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=288225
Festanstellung Lehrer/in
Die Schweizer Allianz Mission (SAM) ist eine Non-Profit-Organisation, die mit rund 80 Mitarbeitenden weltweit in neun Ländern tätig ist. Die SAM engagiert sich im Bereich Theologische Bildung und Praxis, medizinische Arbeit und Prävention, Grund- und Berufsbildung und Verbesserung der Lebensgrundlagen. «Gemeinsam helfen, Leben verändern»! Können wir Sie begeistern, mitzuhelfen, diesen Leitsatz der SAM in die Tat umzusetzen? http://www.livenet.ch/n.php?nid=288213
Festanstellung Lehrer/in
Die Schweizer Allianz Mission (SAM) ist eine Non-Profit-Organisation, die mit rund 80 Mitarbeitenden weltweit in neun Ländern tätig ist. Die SAM engagiert sich im Bereich theologische Bildung und Praxis, medizinische Arbeit und Prävention, Grund- und Berufsbildung und Verbesserung der Lebensgrundlagen. «Gemeinsam helfen, Leben verändern»! Können wir Sie begeistern, mitzuhelfen, diesen Leitsatz der SAM in die Tat umzusetzen? http://www.livenet.ch/n.php?nid=288211
Festanstellung Kunsttherapeutin / Kunsttherapeuten
Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Arbeit mit suchtkranken und psychisch instabilen Männern, Frauen, Eltern mit Kindern und Familien in Lebenskrisen. Die Arbeit erfolgt auf therapeutischer Basis und unsere Ressourcen setzen wir menschen-, zukunfts- und zielorientiert ein. Das christliche Menschenbild dient uns dabei als Grundlage. Personen aller Kulturen und Religionen sollen sich bei uns wohl und respektiert fühlen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=288195
Festanstellung Mitarbeiterin im Buchhandel
Das Brunnen Bibelpanorama ist mit 13 Buchhandlungen und einer Versandbuchhandlung das grösste christliche Buchhandelsunternehmen in der Schweiz. Für unsere Buchhandlung in Zürich suchen wir per April zur Verstärkung unseres Teams eine Mitarbeiterin im Buchhandel 20-50%
Sie sind von Vorteil gelernte Buchhändlerin oder aber eine Bücherliebhaberin. http://www.livenet.ch/n.php?nid=288210
Fachverantwortung Landschaftsgrtner/-in
Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Arbeit mit suchtkranken und psychisch instabilen Männern, Frauen, Eltern mit Kindern und Familien in Lebenskrisen. Die Arbeit erfolgt auf therapeutischer Basis und unsere Ressourcen setzen wir menschen-, zukunfts- und zielorientiert ein. Das christliche Menschenbild dient uns dabei als Grundlage. Personen aller Kulturen und Religionen sollen sich bei uns wohl und respektiert fühlen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=288194
Festanstellung Christliche Fhrungs-, Nachwuchs- oder Fachkrfte
Christlicher Stellen- und Personalpool (CSP) www.beruf-ung.ch http://www.livenet.ch/n.php?nid=231491
Festanstellung Handwerker & Christ
Christlicher Stellen- und Personalpool (CSP) www.beruf-ung.ch In unserem christlichen Stellen- und Personalpool wollen wir Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit christlichen Werten zusammen bringen. Um diese Dienstleistung weiter ausbauen und vermehrt Berufungen in der Arbeitswelt vermitteln zu können, suchen wir aus allen Branchen und verschiedenen Tätigkeitsbereichen Sie als http://www.livenet.ch/n.php?nid=253382 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |