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Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
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TAGESVERS
Und siehe, eine Stimme kam vom Himmel, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Matthus 3,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,2a und Matthus 10,16b
Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. 3.Mose 19,2a Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthus 10,16b LOSUNG
1.Könige 8,24 /Salomo betete:/ So hast du an deinem Diener, meinem Vater David, gehandelt. Der heutige Tag ist Zeuge dafür, dass du dein Versprechen gehalten hast. 1.Petrus 2,3 Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist. CARTOON WITZ DES TAGES
Du Hans, hast du wirklich die ganze Schokolade im Schrank aufgegessen? Tut mich echt leid, aber die musste weg; sie war schon ganz braun. ZITAT DES TAGES
Vergeben kann unser Inneres zur Ruhe bringen. Daniel Amstutz LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Glck im Unglck?
Geschieht ein Unglück in der Stadt und der Herr hätte es nicht bewirkt? Amos 3,6 Heute vor acht Jahren (2009) ist das Kölner Stadtarchiv eingestürzt. Dort wurde vieles zur Geschichte Kölns gesammelt wie alte Urkunden und uralte Stadtpläne. Schon vor dem Einsturz waren aufgrund des U-Bahn-Baus unter dem Haus Risse entstanden, und dies nicht nur im Archiv, sondern auch in einigen Wohnhäusern und dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in der Nachbarschaft. Mit dem Archiv stürzten auch zwei angrenzende Häuser ein, wodurch es zwei Tote gab. – Manch einer wird da die Frage im Tagesvers vielleicht kaum erträglich finden… Beschäftigt man sich nun ein wenig näher mit dem Zeitpunkt des Unglücks, stellt man ein paar erstaunliche »Zufälle« fest. Wäre es am Rosenmontag (8 Tage vorher) passiert und der Karnevalszug vor dem Archiv vorbeigekommen mit jeweils 500 Leuten auf beiden Strassenseiten, sie wären von dem Unglück betroffen gewesen. Wäre es zwei Stunden vorher passiert, hätten die Schüler des gegenüberliegenden Gymnasiums noch Pause gehabt und wären somit zumindest teilweise im unmittelbaren Gefahrenbereich gewesen. Des Weiteren geschah der Einsturz gerade um die Uhrzeit der Mittagspause der U-Bahnbauarbeiter. Unmittelbar vor dem Einsturz waren Dachdecker auf dem Dach beschäftigt, die sofort bemerkten, dass etwas nicht stimmte, und daraufhin noch alle Menschen aus dem Haus treiben konnten. Und ausgerechnet an diesem Tag liess sich die Tür des Linienbusses an der Haltestelle vor dem Archiv nicht öffnen, sodass er weiterfuhr. Es ist bedauerlich, dass zwei junge Menschen sterben mussten. Aber viele andere sind bewahrt worden. So sehen wir also auch die bewahrende Gnade Gottes in all diesen »Zufällen«, die unser Vertrauen stärkt, dass er nicht nur das Unglück wirkt, sondern auch die Rettung! hje Frage: Sind Sie sich – ob in der Wohnung oder im Strassenverkehr – bewusst, dass Sie von Gottes Gnade abhängig sind? Tipp: Gott hat seinen Sohn am Kreuz für unsere Schuld sterben lassen, um alle Menschen vor dem ewigen Tod zu retten! Bibel: Lukas 13,1-5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9 Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt. Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen. LICHT FR DEN WEG
Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57 Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern! Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war. Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst. Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt. Epheser 5,19 Singen ist hier eng verbunden mit dem Erflltsein vom Heiligen Geist, so als ob das Lied eine der zwangslufigen Folgen des Erflltseins ist. Vielleicht liegt es daran, dass fast alle grossen Erweckungsbewegungen der Geschichte auch immer vom Singen begleitet gewesen sind. Keine andere Gruppe von Menschen hat soviel zu besingen wie die Christen, und kein Volk der Erde hat ein so reiches Erbe an Psalmen, Chorlen und geistlichen Liedern zur Verfgung. Unsere Chorle drcken in majesttischer Sprache aus, was wir so oft empfinden, aber nicht in Worte fassen knnen. Manche Lieder enthalten auch Gedanken, die unsere eigenen Erfahrungen weit bersteigen, Chorle der vlligen Hingabe wie beispielsweise Alles bergebe ich Jesus. Doch solche Lieder knnen wir als das Ziel und die Hoffnung unseres Herzens genauso mitsingen. Bei geistlichen Liedern kommt es nicht auf den Rhythmus oder die Melodie oder die Harmonien an. Das Wichtige daran ist, dass ihre Botschaft aus dem Herzen heraus kommt und in der Kraft des Heiligen Geistes zu Gott emporsteigt. Mary Bowley hat diese Erkenntnis gut zum Ausdruck gebracht: O Herr, es kommt nicht darauf an, Wie schn wir Lieder singen; Nur das vom Geist bewegte Herz Kann wirklich etwas vor Dich bringen. Der Geist Gottes kann Gesang genauso einsetzen wie die Predigt des Wortes. Die Mutter von Grattan Guinness hrte eines Tages einen Bauern beim Pflgen singen, und dadurch besann sie sich noch einmal und ging nicht in den Fluss, wo sie sich eigentlich das Leben nehmen wollte. Dr. Guinness sagte spter: Alles, was ich fr Gott bin, das schulde ich im Grunde einem einfachen christlichen Landmann, der zum Lob Gottes sang, whrend er seine schwere Arbeit verrichtete. Diejenigen, die im Dienst der christlichen Musik stehen, mssen sich aber auch immer gegen zwei Gefahren wehren. Die eine ist die, dass das eigene Ich sich unversehens wichtig machen kann. Wie auch bei anderen Formen des ffentlichen Dienstes ist es hier sehr leicht, sich selbst gross in den Vordergrund zu stellen. Es gibt immer die Versuchung, die Leute mit dem eigenen Talent beeindrucken zu wollen, anstatt zur Ehre des Herrn zu singen und ein Segen fr Gottes Volk zu sein. Die andere Gefahr besteht darin, eher zu unterhalten als zu erbauen. Es ist durchaus mglich, Worte mit grosser musikalischer Fertigkeit zu singen und dabei doch nicht die Botschaft in die Herzen der Zuhrer zu bringen. Und man kann auch Menschen begeistern mit Liedern, die von ihrem Sinn her wertlos und albern und dadurch des Herrn, den wir lieben, unwrdig sind. Verschiedene Kulturen haben auch einen unterschiedlichen Geschmack in der Musik, aber berall sollten die Lieder von der Lehre her solide, Gott gegenber ehrerbietig und geistlich aufbauend sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistgeleitet, gehorchen wir dem Wort Gottes Und der Geist ist es, der (dies) bezeugt, denn der Geist ist Wahrheit (1. Johannes 5,6).
Wenn der Heilige Geist unser Leben ganz beherrscht, wird Er unseren Gehorsam gegenber dem geschriebenen Wort Gottes voraussetzen. Aber es gehrt zu unseren menschlichen Problemen, dass wir gern voll Geistes wren und doch weiterhin tun mchten, was uns gefllt! Der Heilige Geist, der die Bibel inspirierte, fordert diesem Buch gegenber Gehorsam, und wenn wir nicht gehorchen, dmpfen wir Ihn. Dieser Geist verlangt Gehorsam; aber die Menschen wollen dem Herrn nicht gehorchen. Daher ist jeder von uns so erfllt, wie er es haben mchte. Jeder hat so viel von Gott, wie er es wnscht. Nur wir wnschen wenig, weil wir uns nicht den Bedingungen unterwerfen wollen. Nehmen wir einen teuren Cadillac als Illustration. Hier ist nun Bruder John, der gern einen Cadillac fhre; aber er kauft sich keinen, und ich will verraten, warum nicht. Ihn verlangt nach dem Cadillac nicht so intensiv, dass er den Preis dafr bezahlen mchte. Gewiss, er mchte ihn haben - aber er mchte ihn nicht mit der ntigen Dringlichkeit - so fhrt er weiter in seinem alten Chevrolet! Nun, es ist klar, viele Menschen mchten mit dem Heiligen Geist erfllt sein; aber eben nicht mit diesem zwingenden Verlangen, dem man nicht mehr widerstehen kann. So arrangiert man sich mit etwas Geringerem! Wir sagen wohl: "Herr, ich mchte erfllt werden - es wre wunderbar!", aber wir sind nicht bereit, auf die Bedingungen einzugehen. Wir wollen den Preis nicht zahlen: der Heilige Geist will den liebenden Gehorsam gegenber dem Wort Gottes! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagoge/in
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