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Psalm 84, 13
"HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlsst!" Luther "Herr, du Gott ber Himmel und Erde! Glcklich ist jeder, der sich auf dich verlsst. " HFA
"HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt!"
Luther
"Herr, du Gott über Himmel und Erde! Glücklich ist jeder, der sich auf dich verlässt. "
HFA
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TAGESVERS
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen; wahrheitsgetreu wird er das Recht hervorbringen. Jesaja 42,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 7,9 und Johannes 10,14-15
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Jesaja 7,9
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben fr die Schafe.
Johannes 10,14-15
LOSUNG
Hesekiel 34,11
Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen.
Markus 1,16-17
Als Jesus am Galiläischen Meer entlangging, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, wie sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer. Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach.
CARTOON
WITZ DES TAGES
«Mein Handydisplay ist zersplittert!»
«Echt jetzt? Warum denn?»
«Hab’ den Flugmodus ausprobiert.»
«Krass, Alter! Schick mir ’n Screenshot!»
ZITAT DES TAGES
Gott ist fragwrdig - versuchs! Arno Backhaus
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die richtige Gesinnung (2)
Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn.
1. Korinther 1,31
Gehen wir noch einen Schritt weiter als gestern. Als Christ stehe ich einer besonderen Herausforderung gegenüber. Sie werden fragen: Was ist das für eine Herausforderung? Was muss man als Christ tun? Echtes Christsein ist ein Leben, das völlig im Vertrauen auf den Herrn gegründet ist. Man könnte dies wie folgt definieren: Eine christliche Gesinnung zu haben bedeutet, die eigenen Schwachheiten zu erkennen und zuzugeben, zu wissen, dass man nur über begrenzte Fähigkeiten und Kräfte verfügt; und Gott zu rühmen, für das, was man trotzdem leisten kann und darf, für das, was man ist und was man Gott zuversichtlich überlassen darf.
Könnten Sie sich vorstellen, in einer solchen Gesinnung zu leben? Es würde bedeuten, dass Sie sich selbst »aufgeben« würden, Ihr Selbstvertrauen, Ihre Talente, Ihre herausragenden Fähigkeiten, um so zu werden, wie Gott Sie formen möchte. Alles, was Ihnen bisher so wichtig war, würde bei dieser Gesinnung nicht mehr die Hauptrolle spielen. Alles würden sie der Führung und Leitung durch Gott unterstellen. Andererseits: Würde solch eine Einstellung nicht auch maximal entlasten?
Wenn man seine Gedanken dahin lenkt, dass Gott alles vermag und man selbst gar nichts, dass alles, was man ist, was man hat und was mich als Mensch ausmacht, mir von Gott gegeben ist und somit auch seiner Fürsorge und Führung unterliegt – dann kann ich innerlich ruhig und getrost werden, dass mir und anderen alles zum Besten dient, was Gott zulässt und wie und wohin er mich führt. Und dann kämen auch alles Lob und alles Rühmen ihm allein zu, weil ich nicht von meinen eigenen Fähigkeiten, sondern von seiner grossen Weisheit und Gnade, die er mir erwiesen hat, beeindruckt bin. Soli Deo gloria – Ihm sei alle Ehre! schn
Frage:
Sind Sie bereit, ganz für den Herrn zu leben?
Tipp:
Eine solche Gesinnung würde Ihr ganzes Leben umkrempeln, und es warten einige Überraschungen auf Sie.
Bibel:
Philipper 3,7-14
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11.
"Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist."
Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen.
Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton)
LICHT FR DEN WEG
Hebrer 4,12
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schrfer als jedes zweischneidige Schwert. Hebrer 4,12
Ein glubiger Student gab einmal einem liberalen Theologiestudenten Zeugnis. Als der Christ einen Bibelvers zitierte, antwortete der Theologe: Ich glaube nicht an die Bibel. Der Glubige zitierte einen anderen Vers, nur um zur Antwort zu bekommen: Ich habe dir schon gesagt, dass ich der Bibel nicht glaube. Als der Christ den dritten Bibelvers zitierte, explodierte der Theologiestudent mit den Worten: Ich will keine Bibelzitate von dir hren. Ich habe dir bereits gesagt, dass ich nicht daran glaube. An diesem Punkt fhlte sich der Glubige total frustriert und besiegt. Er hielt sich fr einen vlligen Versager als Seelengewinner.
Nun war aber gerade am Abend dieses Tages Dr. H.A. Ironside bei seiner Familie zu Gast. Beim Abendessen erzhlte ihm der Student sein enttuschendes Erlebnis mit dem Theologiestudenten. Dann fragte er Dr. Ironside: Wenn Sie jemand Zeugnis geben und er ihnen antwortet: 'Ich glaube nicht an die Bibel', was machen Sie dann? Dr. Ironside antwortete mit einem seligen Lcheln: Ich zitiere einfach noch mehr.
Dies ist ein ausgezeichneter Rat fr alle zuknftigen Seelengewinner. Wenn dir die Menschen sagen, dass sie der Bibel nicht glauben, dann zitiere einfach weiter aus ihr. Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es verfehlt nie seine Wirkung bei den Menschen, auch wenn sie es nicht glauben.
Stellen wir uns vor, zwei Mnner befinden sich im Zweikampf. Nun sagt der eine zum anderen: Ich glaube nicht, dass dein Schwert wirklich aus Stahl ist. Was passiert? Wirft der andere sein Schwert weg und kapituliert? Oder hlt er einen wissenschaftlichen Vortrag ber den Karbongehalt und die Schmiedbarkeit von Metall? Das wre mehr als lcherlich! Nein, er versetzt seinem Gegner einen tchtigen schnellen Stoss und lsst ihn spren, wie echt das Schwert ist. So ist es auch mit der Bibel. Das Wort Gottes ist das Schwert des Geistes. Es muss hauptschlich gebraucht, nicht so sehr verteidigt werden. Es kann sich selber recht gut verteidigen.
Ich mchte hier nicht abstreiten, dass Beweise fr die Inspiration der Heiligen Schrift durchaus ihren Sinn haben. Solche Beweise dienen zum einen dem wichtigen Zweck, den Glauben derer zu festigen, die bereits gerettet sind. In einigen wenigen Fllen helfen sie auch Menschen, zum rettenden Glauben zu kommen. Aber im allgemeinen werden die Menschen nicht durch menschliche Argumente und Schlussfolgerungen berzeugt. Ein Mensch, gegen seinen Willen zur berzeugung gedrngt, meist immer noch seiner alten Meinung anhngt. Die Menschen mssen mit dem kraftvollen Wort Gottes konfrontiert werden. Ein einziger Bibelvers ist oft mehr wert als tausend Argumente.
Dies macht auch die Wichtigkeit des Auswendiglernens von Bibelversen deutlich. Wenn ich meinem Gedchtnis keine Verse anvertraut habe, kann sie der Geist auch nicht im entscheidenden Augenblick hervorholen. Der wichtigste Punkt ist aber, dass Gott nicht verheissen hat, meine Worte zu ehren, sondern das Seine. Wenn ich also mit Unbekehrten umgehe, muss ich freimtig das Schwert des Geistes gebrauchen und zusehen, wie es durch ein Wunder der Gnade berfhrung und berzeugung hervorbringt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei. Philipper 3,12
Gestern sahen wir, dass unser Verhalten unserem Bekenntnis entsprechen sollte. Um dieses Thema aber ausgewogen darzustellen, mssen wir noch zwei Anmerkungen hinzufgen.
Zuerst mssen wir einsehen, dass wir die Wahrheit Gottes niemals vollstndig und vollkommen ausleben werden, solange wir in dieser Welt sind. Auch wenn wir unser Bestes gegeben haben, mssen wir immer noch bekennen, dass wir unntze Knechte sind. Doch drfen wir diese Tatsache nicht als Entschuldigung fr Versagen oder gar Mittelmssigkeit gebrauchen: Wir sind verpflichtet, die Kluft zwischen unseren Lippen und unserem Leben stndig mehr und mehr zu schliessen.
Eine zweite berlegung ist dies: Die Botschaft ist immer grsser als der Bote, wer immer dieser auch sei. Andrew Murray sagte: Wir werden als Diener des Herrn frher oder spter auch einmal Worte predigen mssen, die wir selbst nicht immer zu verwirklichen in der Lage sind. Fnfunddreissig Jahre, nachdem er das Buch Bleibe in Jesus verfasst hatte, schrieb er: Ich mchte, dass Sie verstehen, dass ein Prediger oder christlicher Autor oft gefhrt sein kann, mehr zu sagen, als er selbst erfahren hat. Ich hatte damals nicht all das erfahren, wovon ich schrieb. Ich kann auch jetzt nicht sagen, dass ich es schon alles erfahren habe.
Die Wahrheit Gottes ist gewaltig und erhaben. Sie ist so unendlich hoch, dass wir, wie Guy King schreibt, Angst haben mssten, sie durch unsere Berhrung zu verderben. Aber muss sie fr immer ungepredigt bleiben, nur weil wir ihre erhabenen Gipfel nicht erreichen? Nein, im Gegenteil, wir verkndigen sie, auch wenn wir dadurch das Urteil ber uns selbst sprechen. Das Ausmass, in dem wir mit unserer Erfahrung hinter ihr zurckbleiben, machen wir dann zum bestndigen Sehnen und Trachten unserer Herzen.
Noch einmal mssen wir betonen, dass wir diese berlegungen niemals als Entschuldigung fr ein Betragen, das des Herrn unwrdig ist, hernehmen drfen. Aber sie sollten uns von ungerechtfertigter Verurteilung eines echten Mannes Gottes abhalten, nur weil seine Botschaft manchmal in Hhen strmt, die er selbst nicht erreicht hat. Und sie sollten uns davor bewahren, mit dem ganzen Ratschluss Gottes zurckzuhalten, auch wenn wir ihn nicht in seiner ganzen Tiefe und Hhe erfahren haben. Gott kennt unsere Herzen. Er weiss, ob wir praktizierende Heuchler sind oder leidenschaftlich nach Hherem streben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Missverstehe nicht die wahre Bedeutung des Kreuzes
Mir aber sei es fern, mich zu rhmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt (Galater 6,14).
Vllig unvermittelt und von den meisten ganz unbemerkt, taucht in unseren Tagen in den allseits bekannten evangelikalen Kreisen ein neues Kreuz auf. Es ist wie das alte Kreuz und doch ganz anders: Die hnlichkeiten sind oberflchlich, die Unterschiede dagegen fundamental! Von dem neuen Kreuz geht eine neue Philosophie des christlichen Lebens aus, das zu einem neuen und vllig anderen evangelistischen Ansatz ermutigt.
Der Evangelist versucht deutlich zu machen, dass das Christentum keine unangenehmen Forderungen stellt, sondern die gleichen Dinge wie die Welt anbietet, nur auf einem hheren Niveau. Nach der neuen Betrachtungsweise bringt das Kreuz die Snder nicht um, sondern leitet sie nur auf den richtigen Weg. Die Philosophie, die dahinter steckt, mag aufrichtig gemeint sein; aber sie ist so falsch wie sie blind ist. Sie begreift nichts von dem, was das Kreuz eigentlich bedeutet.
Das alte Kreuz ist das Symbol des Todes. Es steht fr das abrupte, gewaltsame Ende der menschlichen Existenz. Wenn in rmischen Zeiten ein Mensch sein Kreuz auf sich lud, ging er, um nie wiederzukehren. Er ging nicht hin, damit sein Leben neu geregelt wrde, er ging, um es zu beendigen! Das Kreuz versuchte nicht, mit seinem Opfer im Guten auszukommen. Es schlug grausam und hart zu, und wenn es sein Werk getan hatte, gab es den Menschen nicht mehr!
Adams Geschlecht steht unter dem Todesurteil. Gott kann keine Frucht der Snde anerkennen. Indem wir zu Christus kommen, bringen wir unser altes Leben nicht auf eine hhere Ebene; wir verlieren es am Kreuz. Denn Gott rettet jeden Einzelnen, indem Er ihn liquidiert und ihn dann zu einem neuen Leben auferweckt!
GEBET
Persnlich
Heilung
Ich habe im Juli 2015 das Miller Fischer Syndrom gehabt.
Seit dem sind die Nerven, Muskeln und Bänder im Körper so geschädigt, sodass ich nicht mehr meinen Haushalt allein führen kann und ich habe ständig Schmerzen...
Ich bitte um Heilung aller Beschwerden.
Ich danke allen Menschen sehr herzlich für ihre Hilfe!
Liebe Grüße
Ingrid
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Gebetsanliegen
Job behalten
Lieber Jesus, bitte hilf mir, dass ich meinen Job behalten kann. Gib mir bitte alle Kraft dafür in den Gesprächen mit meiner Vorgesetzten, und lass meine Vorgesetzte Gnade üben.
Ich danke Dir von tiefem Herzen,
Samuel
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Persnlich
Entscheidung
Ich bin 28 und stehe zur Zeit vor einer der grössten Entscheidungen welche ich bald treffen sollte. Ich bin so hin und her gerissen das ich komplett überfordert bin nur irgendwie in mich hinein zu hören bzw. bitte ich Gott sehr um Weisheit. Ich weiss wirklich nicht was machen soll und wäre froh, wenn jemand für mich beten würde. Vielen Dank.
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KURZPREDIGT
Kein Umtausch!
Ein junger Mann sucht fr seine Verlobte wunderbare Geschenke aus. Er kann das Weihnachtsfest kaum erwarten. Schliesslich ist es so weit. Sie packt all die erlesenen Sachen aus, er ist gespannt auf ihre Freude. Aber die Braut hat an allem etwas auszusetzen. Das Parfm ist zu sss, die Kleider haben nicht die richtige Modefarbe, die Handschuhe gefallen ihr nicht und die Handtasche ist nicht aus weichstem Leder. Als ihr nichts gefallen will, und sie das Missfallen so deutlich zeigt, packt der junge Mann alles wieder zusammen. Was soll das? fragt sie, er erwidert: "Umtauschen!", darauf sie: "Was, du willst meine Weihnachtsgeschenke einfach umtauschen?" Er geht und erwidert knapp: "Nein, dich!"
Zerstrerischer EgoismusDas war eine deutliche Botschaft. In diesem Fall lag es wohl nicht an den Geschenken, sondern an der Beschenkten. Wir sind ja so gewhnt, es uns nach dem Sinn zu machen. Es muss fr mich stimmen, sagen wir dann. Das klingt ja auch viel besser als: Ich bin ein Egoist. Manchmal ist aber genau das gemeint. Wie viele Beziehungen gehen deswegen in die Brche! Wir sind gewohnt eine Auswahl treffen zu knnen und Dinge umzutauschen, wenn sie uns nicht gefallen. Immer mehr Menschen fllt es schwer sich einzuschrnken und dennoch zufrieden zu sein. Es sind aber nicht die mangelnden Annehmlichkeiten oder der fehlende Wohlstand, die uns das Leben schwer machen.
FehlreaktionUnser Glck liegt ja nicht im Fortschritt und in der stndigen Erfllung unserer Wnsche. Nicht der fehlende Wohlstand, sondern die Unzufriedenheit ist das Gift, das unser Leben zerstrt. Niemand kann in seinem Leben die Umstnde, die einem nicht gefallen, die Enttuschungen und die Menschen einfach umtauschen. Wir knnen natrlich auf solche Situationen mit Bitterkeit reagieren, aber damit fgen wir unserem Leben nur eine zustzliche, ja vielleicht die schwerste Last hinzu.
Gottes HilfeGott mchte uns Menschen gerade in den schwierigen Lebenslagen begegnen. Wo wir nicht mehr knnen und Gott um Hilfe anrufen, da kommt er mit seiner kraftvollen Gegenwart in unser Leben hinein. Er beseitigt, die schwierigen Beziehungen und Nte nicht einfach, aber er schenkt in unser Herz eine neue Kraft: die Kraft des Friedens. Gott sagt in seinem Wort, dass diese Kraft des gttlichen Friedens unser Denken weit bersteigt. Das bedeutet, dass auch dort, wo wir vor unbegreiflichen Schwierigkeiten stehen und nicht verstehen, warum uns das treffen muss, wir einen tiefen Frieden erfahren knnen.
Ein neues LebensgefhlEs stimmt, dass wir Umstnde nicht tauschen knnen, aber Gott kann unser Herz austauschen. In der Bibel sagt er: "Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, dass ihr in meinen Ordnungen lebt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und tut." Das neue Herz gibt ein neues Lebensgefhl von gttlicher Liebe und Annahme. Es macht uns dankbar und zufrieden und wir erfahren, dass Gott auch in schwierigen Lagen bei uns ist.
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