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1. Korinther 14, 22
"Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht fr die Glubigen, sondern fr die Unglubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht fr die Unglubigen, sondern fr die Glubigen" Luther "Das Reden in unbekannten Sprachen ist ...
"Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen"
Luther
"Das Reden in unbekannten Sprachen ist also ein Zeichen Gottes, allerdings nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen. Das prophetische Reden in Gottes Auftrag dagegen ist kein Zeichen für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen. "
HFA
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TAGESVERS
Durch die mchtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen wrden. Epheser 3,20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 28,16 und Johannes 12,46
Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewhrten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegrndet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.
Jesaja 28,16
Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Johannes 12,46
LOSUNG
Zefanja 1,7
Seid stille vor Gott dem HERRN, denn des HERRN Tag ist nahe.
1.Petrus 4,7-8
Seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen habt untereinander beständige Liebe.
CARTOON
WITZ DES TAGES
My English is onewallfree.
ZITAT DES TAGES
Was wre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt. Friedrich Hlderlin
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
DLRG Jubilum
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Römer 5,8
Am 19. Oktober 1913 wurde in Leipzig die Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft (DLRG) ins Leben gerufen. Vorangegangen war ein Jahr zuvor der Abbruch einer Anlegestelle an der Seebrücke in Binz auf Rügen, wobei 17 Menschen ums Leben kamen. Hauptzweck der DLRG war und ist die Rettung Ertrinkender, die Einrichtung von Wachdiensten und die Schwimmausbildung der Bevölkerung. In den gut 100 Jahren des Bestehens der DLRG ist es gelungen, die jährliche Zahl der in Deutschland Ertrunkenen um fast 90% zu senken und die Zahl der Schwimmer in der Bevölkerung von 3 % auf 80 % zu steigern. Dank der Arbeit der DLRG ist Deutschland heute eine der weltweit führenden Nationen in Sachen Wassersicherheit.
Bei ihren Einsätzen haben DLRG-Rettungsschwimmer immer wieder mal ihr eigenes Leben riskiert. Das wird aber normalerweise nicht erwartet. Im Gegenteil: DLRG-Einsatzleiter warnen oft davor, ins Wasser zu springen, um einer Person in Not zu helfen, wenn dadurch z. B. in einer starken Flussströmung das eigene Leben gefährdet wird. Nach menschlichen Massstäben ist es normal, andere Leben nur zu retten, wenn dabei nicht das eigene Leben gefährdet wird. Rettungsschwimmer mögen trotzdem hier und da aufgrund ihres Berufsethos dieses Risiko eingehen. Was aber hat der Sohn Gottes für uns Menschen getan? Er wusste, dass wir alle im Sog der Sünde »Ertrinkende « waren, ohne Hoffnung auf Rettung, und zwar durch unsere eigene Schuld. Wenn nicht er, der einzige Unschuldige, absichtlich sein eigenes Leben in den Tod gegeben hätte, wären wir ewig verlorengegangen.
Aus Liebe zu uns Menschen hat er es aber getan. So hoch die Leistung der DLRG anzuerkennen ist, an diese Rettungstat kommt kein Mensch jemals heran. hu
Frage:
Sind Sie auch noch ein »Ertrinkender« oder jemand, der sich unbewusst in »Seenot« begibt?
Tipp:
Wenn Sie Jesus Christus noch nicht gerettet hat, lassen Sie es ihn tun!
Bibel:
Markus 4,35-41
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Als er solches gesagt, spie er auf die Erde und machte einen Teig mit dem Speichel und strich ihm den Teig auf die Augen und sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Johannes 9,6-7
Dieser Mann konnte nicht sehen, aber er konnte hren. Das Heil kommt nicht durch den Anblick von Zeremonien zu uns, sondern durch das Hren der Worte Gottes. Die Ohren sind die besten Freunde, die dem Snder noch geblieben sind.
Das Gebot war sehr genau: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Das Evangelium ist ebenso genau: "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du errettet werden!" Es wird nicht gesagt: "Tue dies oder das!", sondern: "Glaube!" Glaube nicht an einen Priester oder an irgendein menschliches Wesen, sondern an Jesus.
Wenn dieser Mann gesagt htte: "Ich will zum Jordan gehen und mich dort waschen, denn dort hat Naeman seinen Aussatz verloren", so wre sein Waschen nutzlos gewesen.
Warum musste er sich in diesem kleinen, unbedeutenden Teich Siloah waschen? Er fragte nicht nach dem Warum, sondern gehorchte sogleich. Und im Gehorsam fand er den Segen.
Lieber Leser, du musst an Jesus Christus glauben, und du wirst errettet werden. Es sind nicht zwanzig Dinge zu tun, sondern nur dies eine; denn es heisst: "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben."
Der Befehl war auch usserst einfach. "Gehe hin, wasche dich im Teiche." Jeder Knabe kann seine Augen waschen. Die Aufgabe war sehr einfach.
Ebenso ist es mit dem Evangelium. Du brauchst keine Kniebeugen zu machen, du brauchst auch nicht zur Schule zu gehen, um ein Dutzend Sprachen zu lernen. Nein, dir wird zugerufen: "Glaube und lebe!" Vertraue auf Jesus Christus. Nimm sein Werk am Kreuz als die Shne fr deine Snden an, seine Gerechtigkeit als deine Annahme vor Gott und seine Person als die Freude deiner Seele.
Das Gebot war auch sehr persnlich. Er konnte nicht einen Nachbarn oder Freund senden; und auch seine Eltern konnten nicht fr ihn gehen. Er musste selbst gehen und sich waschen. Und so muss auch der Snder persnlich an Jesus glauben.
LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.
Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... dass, gleichwie er ist, also auch wir sind in dieser Welt. 1. Johannes 4,17b
Hier haben wir eine neutestamentliche Wahrheit vor uns, die uns durch ihre Khnheit frmlich schockiert. Wir wrden es nicht wagen, diese Worte auszusprechen, wenn wir sie nicht in der Bibel fnden. Aber sie sind wunderbarerweise wahr, und wir knnen uns an ihnen erfreuen und sie geniessen.
In welchem Sinne sind wir wie Christus in dieser Welt? Wir denken fast immer automatisch daran, auf welche Weise wir n i c h t genauso wie Er sind. Wir teilen mit Ihm nicht die Eigenschaften Seiner Gottheit, wie z.B. Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart. Wir sind voller Snde und Fehler, whrend Er absolut vollkommen ist. Wir lieben nicht wie Er liebt, oder vergeben wie Er vergibt.
Auf welche Weise sind wir also gleichwie Er? Der Vers erklrt es selbst. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimtigkeit haben am Tage des Gerichts, dass, gleichwie Er ist, also auch wir sind in dieser Welt. Gottes Liebe hat in unserem Leben derart gewirkt, das wir keine Angst haben werden, wenn wir vor dem Richterstuhl Christi stehen. Der Grund fr unsere Zuversicht ist das, was wir mit Christus gemeinsam haben - das Gericht liegt hinter uns. Im Hinblick auf das Gericht sind wir wie Er. Er trug das Gericht fr unsere Snden am Kreuz auf Golgatha und hat die Frage der Snde ein fr allemal gelst. Weil Er die Strafe fr unsere Snden getragen hat, werden wir sie niemals zu tragen haben. Wir knnen mit zuversichtlicher Gewissheit singen:
Tod und Gericht liegen hinter mir, Gnade und Herrlichkeit vor mir, alle Wellen gingen ber Jesus hinweg, dort haben sie all ihre Kraft verbraucht.
Wie das Gericht fr Ihn fr immer Vergangenheit ist, so ist es auch fr uns Vergangenheit, und wir knnen sagen: Es gibt keine Verdammnis, keine Hlle mehr fr mich, die Qual und das Feuer werden meine Augen nie sehen. Fr mich gibt es keine Verurteilung, fr mich hat der Tod keinen Stachel: Weil der Herr, der mich liebt, mich unter Seinen Flgeln schtzen wird.
Wir sind wie Er - nicht nur im Blick auf das Gericht, sondern auch im Blick auf unsere Annehmlichkeit vor Gott. Wir stehen vor Gott in dem gleichen Wohlgefallen wie der Herr Jesus, weil wir in Ihm sind. Nahe, so nahe bei Gott, ich knnte nicht nher sein, denn in der Person Seines Sohnes, bin ich so nahe wie Er.
Schliesslich sind wir wie Christus, weil wir von Gott dem Vater ebenso geliebt werden wie Er. In Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet sagte der Herr Jesus: ... dass du ... sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast (Johannes 17,23b). So ist es also fr uns keine bertreibung zu sagen:
Geliebt, so geliebt von Gott, ich knnte nicht mehr geliebt sein. Die Liebe, mit der Er Seinen Sohn liebt, ist die gleiche, die auch ich erfahre. So ist es in herrlicher Weise wahr, dass gleichwie Christus ist, also auch wir sind in dieser Welt. Freuen wir uns!
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Fssen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Frchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17).
Es gibt einen Punkt in der wahren Anbetung, wo der Verstand zu begreifen aufhrt und in eine Art freudigen Erstaunens bergeht - vielleicht zu dem, was Carlyle als das "transzendente Wunder" beschreibt, einen Zustand des grenzenlosen Verwunderns, fr das es keine Worte gibt!
Diese Art der Anbetung wird berall in der Bibel gefunden (obwohl es nur recht ist zu sagen, dass die niedrigeren Formen der Anbetung dort ebenso anzutreffen sind).
Abraham fiel in heiligem Erstaunen auf sein Angesicht, als Gott mit ihm sprach. Mose verbarg sein Gesicht vor der Gegenwart Gottes in dem brennenden Dornbusch. Paulus war nicht imstande zu sagen, ob er innerhalb oder ausserhalb des Leibes war, als ihm erlaubt wurde, die unaussprechlichen Herrlichkeiten des dritten Himmels zu schauen. Als Johannes den Herrn sah, wie Er inmitten Seiner Gemeinden wandelte, fiel er wie tot zu Seinen Fssen nieder.
Dies waren ungewhnliche Umstnde - aber der geistliche Gehalt ist unverndert und zeigt sich berall, wo wahre Glubige gefunden werden.
Immer noch ist es wahr: Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen!
Die Biografien der Christen berichten sehr viel von entrckten Anbetern, die ihrem Gott im Stillen begegneten und keine Worte fr das fanden, was sie gefhlt, gesehen und gehrt hatten!
Christliche Lieder bringen uns dorthin, wo die Bemhungen gewhnlicher Poesie versagen; sie leihen dem staunenden Heiligen dichterische Flgel.
STELLENMARKT
Festanstellung
Assistent/-in Leitung travailPLUS