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Was mssen wir tun, damit uns alle Dinge mglich sind? (Markus 9,23) arbeitengrosszgig seinglaubenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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Bibelstellen lernen Psalm 23, 3 "Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA
"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Lobt den Herrn, alle Vlker; preist ihn, alle Nationen. Denn seine Liebe zu uns ist stark und mchtig, und seine Treue hrt niemals auf! Halleluja. Psalm 117,1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12
Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein, Hesekiel 34,23 Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Rmer 13,12 LOSUNG
2.Mose 20,12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. 1.Timotheus 5,4 Sich den Eltern dankbar zu erweisen, das ist wohlgefällig vor Gott. CARTOON WITZ DES TAGES
Wie viele Menschen sitzen in einem Hupschrauber? Zwei. Einer der hupt und der andere schraubt. ZITAT DES TAGES
Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rtselhaften Grund in Gottes Licht. Sren Kierkegaard LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Knnen wir wirklich nichts mitnehmen?
Von Robert J. Tamasy Gelegentlich hören wir den Spruch, «Man kann nichts mitnehmen.» Er impliziert, dass wir, wenn wir diese Erde wieder verlassen, keinen Koffer mit Habseligkeiten mitnehmen können. Nach dem Tode eines international bekannten, wohlhabenden Unternehmers antwortete ein Sprecher des Unternehmens auf die Frage, wieviel er hinterlassen hätte, «Alles!». Seltsamerweise leben wir dennoch oft so, als wäre das nicht wahr. Viele von uns häufen so viel Besitztümer an, wie ihr Einkommen erlaubt, seien es Immobilien, mehrere Autos, Kleiderschränke, deren Inhalt ganze Dörfer in der dritten Welt kleiden würden, oder teure Urlaube. Wir leiden, wenn die Börsenkurse fallen, und freuen uns (zeitweise), wenn sie steigen. Doch am Ende unseres Lebens müssen wir alles zurücklassen; wenn es nicht an unsere Hinterbliebenen geht, dann an den Staat. Wenn wir also nichts mitnehmen können, warum verhalten wir uns dann so? Damit soll nicht gesagt werden, dass materielle Dinge, Fernseher, Smartphones, Computer, Häuser, Transportmittel, Shirts und Röcke und Hosen, Bücher, Boote oder Bowlingkugeln an sich schlecht sind. Aber wenn sie unsere gesamte Aufmerksamkeit und Hingabe auf sich ziehen, könnte es gut sein, unsere Prioritäten zu hinterfragen und neu zu ordnen. In der Bibel finden wir eine ganz andere Perspektive hinsichtlich unseres Umgangs mit Sachen: Materieller Besitz ist ein schlechter Herr. Wir können unseren Besitz als Werkzeug nutzen, um die guten Dinge zu tun, die uns möglich sind. Oder sie werden zu Objekten der Anbetung, die unsere Zeit und unsere Energie auffressen. Jesus sagte, «Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können. Er wird sich für den einen einsetzen und den anderen vernachlässigen. Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben.» (Matthäus 6,24). Materieller Besitz nimmt uns in Beschlag. Es ist nichts Schlechtes, genug Geld zu haben, ausser man weiss nicht, was „genug“ ist. Zu viele Menschen sind so sehr mit ihrem Bankkonto beschäftigt, dass sie die Menschen um sich herum vernachlässigen. «Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Ihr wisst, wie schnell Motten und Rost sie zerfressen oder Diebe sie stehlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich eure Schätze sind, da wird auch euer Herz sein.» (Matthäus 6,19-21) Materieller Besitz ist nie ausreichend. Wie viele Menschen haben ihnen aufrichtig gesagt, «Ich habe alles, was ich brauche. Mehr will ich nicht.»? Wahrscheinlich nicht viele. Die meisten von uns würden auf die Frage, «Wieviel ist genug?», ehrlicherweise «Nur ein bisschen mehr.» Antworten müssen. Dazu schrieb Israels König Salomo, dem Ruf nach der weiseste Mensch, der je gelebt hat, «Wer geldgierig ist, bekommt nie genug, und wer den Luxus liebt, hat immer zu wenig… Je reicher einer wird, umso mehr Leute scharen sich um ihn, die auf seine Kosten leben wollen…So wie er auf diese Welt gekommen ist, muss er sie wieder verlassen – nackt und besitzlos! Nicht eine Hand voll kann er mitnehmen von dem, wofür er sich hier abmühte.»(Prediger 5,9-14).
Leben ist mehr Schau nach oben
Zu dir hebe ich meine Augen auf, der du im Himmel thronst. Psalm 123,1 In der Schule für körperbehinderte Schüler, in der ich arbeite, beobachte ich oft einen 13-jährigen Schüler, der das freie Gehen, ohne gehalten zu werden, übt. Er kann aber nur sehr unsicher gehen. Seine motorischen Fähigkeiten werden durch seine grosse Ängstlichkeit noch mehr eingeschränkt. Das Körpergefühl und der Gleichgewichtssinn geben ihm keine deutliche Rückmeldung von Sicherheit. Er hilft sich damit, dass er immer einen Punkt am Boden vor sich fixiert. So fühlt er sich sicherer. Allerdings wirkt sein Gangbild schleppend und beschwerlich. Wird er geführt, geht alles leichter. Mir kam ein Vergleich in den Sinn. Wir Menschen brauchen für unser Leben auch Sicherheit und einen Bezugspunkt. Es gibt vieles, was wir nicht kontrollieren können. Denn wir wissen nicht, was Leben und Zukunft bringen. Unsicher bewegen wir uns durch unseren Alltag. So brauchen wir auch einen Bezugspunkt, der dem Leben verlässlichen Halt gibt. Allerdings sind die Augen der meisten Menschen so wie bei dem beschriebenen Jungen nur auf den Boden gerichtet. Sie meinen, ihre Sicherheit nur in den Dingen auf der Erde zu finden, in Geld, Besitz, Beziehungen und Beschäftigungen. Sie schaffen es einfach nicht, den Blick nach oben zu richten, zu Gott. Dabei ist Gott die einzig wirkliche Sicherheit, und unser Leben wird von ihm gehalten. Jesus öffnete den Himmel für uns, damit unser Herz einen Orientierungspunkt oben im Himmel haben kann, in Gott. Durch ihn werden unser Herz und unser Leben nach oben gezogen, damit wir dort bei ihm unseren Halt finden. Er ist stark genug, uns Zuversicht und Hoffnung zu geben, die uns froh und frei durch das Leben gehen lassen.ht Frage: Auf was sind Ihre Hoffnungen gerichtet? Tipp: Lesen Sie den Tagesvers! Bibel: Psalm 123 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 35,4 Ch.Spurgeon "Da lieferten sie Jakob alle fremden Gtter aus, die in ihren Hnden waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht." 1. Mose 35,4 Es ist eine gesegnete Sache, wenn ein Mann Gottes einen festen Standpunkt einnimmt und erfhrt, dass seine Familienglieder bereit sind zu folgen. Sobald Jakob sprach, trennten sie sich von ihren Gtzen und Ohrringen. Wenn ihr falsche Wege gegangen seid und euch entschlossen habt, umzukehren, werdet ihr feststellen, dass andere eurer Entschlossenheit folgen. Ihr solltet hieraus Mut schpfen. Vielleicht wird gerade derjenige, den ihr am meisten frchtet, am bereitwilligsten sein, nachzugeben und mitzuhelfen. Hier taten sie es. Alle gaben ihre Gtzen auf und begruben sie. Gott gebe, dass ein Tag kme, an welchem alle Symbole und Zeichen des Aberglaubens unter der grossen Eiche des Evangeliums begraben wrden, um nie wieder zum Vorschein zu kommen. Es wird weiter berichtet, dass sie aufbrachen und der Schrecken Gottes ber die Stdte um sie her kam. Ihr ahnt nicht, wie viel persnliche Not, die ihr jetzt zu tragen habt, aufhren wird, sobald ihr euch entschliesst umzukehren. Ihr wisst nicht, wie viel Schwierigkeiten in der Familie verschwinden werden, wenn ihr selbst den Herrn frchtet und entschlossen seid, das Rechte zu tun. Keine Gefahr soll dem Mann nahen, der mit Gott wandelt. Aber ihr wisst nicht, wie der Ausgang ist, wenn ihr einmal den Herrn verlsst und seinen Gedanken zuwider handelt. Der Herr, dein Gott, ist ein eiferschtiger Gott. Wenn du ihn nicht ehrst und mit heiliger Furcht vor ihm wandelst, wirst du seinen Zorn fhlen mssen. Sie kamen nach Bethel. Ich knnte fast die dankbare Freude Jakobs malen, als er auf jenen grossen Stein blickte, den er als einsamer Mann damals zu seinen Hupten gelegt hatte. Ich zweifle nicht, dass Jakob und sein Haus eine sehr glckliche Zeit in Bethel verlebten, wo Dankbarkeit die Trauer milderte und Freude die Busse verssste. Er gedachte der Vergangenheit, freute sich der Gegenwart und hoffte fr die Zukunft. LICHT FR DEN WEG
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10
Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel: Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere? Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat! Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ? Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).
Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen. Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute! Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt. Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen. In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten". Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand! Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |