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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Drfen wir als Christen unsere guten Werke vor den Menschen zeigen? (Matthus 5,16)

  • die Bibel sagt nichts darber
  • nein
  • ja
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Mit Angst umgehen
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Isik Abla  Trkin findet neue Identitt
Endlich habe ich die Freiheit, von der ich immer trumte
Schon als Kind erfhrt Isik Abla viel Ablehnung. Das Gefhl der Wertlosigkeit zieht sich weiter durch ihr Erwachsenenleben. Zwei Ehen zerbrechen und damit auch ihr letzter Mut. Als die Trkin beschliesst, Selbstmord zu begehen, greift Gott ein.
 
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David Togni   Modedesigner und Christ
Love Your Neighbour-Buch geht durch die Decke
Kurz bevor er begann, seine Geschichte aufzuschreiben, hatte David Togni eine Vision: Er sah jemanden vor seinem inneren Auge, der Krebs hatte und dank seines Buches neuen Lebensmut fasste.
 
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arabische Christen beim Worship  Labile Religionsfreiheit
Die Christen im gypten Al-Sisis
Um die Christen in gyptens ist es in den letzten drei Jahren nach dem Sturz der Muslimbrder-Herrschaft ruhiger geworden. Nicht immer zu Recht. Nun wollen Christen den Jesus-Weg reaktivieren und hoffen auf mehr Prsenz aus Europa.
 
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Rick Warren (li.) und Bill Hybels (re.)  Die grssten US-Gemeinden
Bill Hybels hat 141 Leute mehr als Rick Warren
Die Gemeinden der zwei Superstars der evangelikalen Szene in den USA fungieren auf Platz 5 und 6 der grssten Kirchen der USA sie sind praktisch gleich gross. Eine Untersuchung zeigt auch, welche Gemeinden am schnellsten wachsen.
 
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Kaffeemaschine  Gedanken fr zwischendurch
Die Knopf-Druck-Methode
Ein Znni, ein Zvieri, ein Bettmmpfeli: das alles sind kleine Zwischenmahlzeiten, die Leib und Gemt gut tun. In diesem Sinn sind die Kurzgeschichten von Pfarrer Herbert Held zu verstehen kleine Impulse, die zum Nachdenken bewegen wollen.
 
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Afrikanische Gemeinde  African Link
Fr die zweite Generation wnsche ich, dass sie Brckenbauer werden
In der Schweiz ldt eine Vielzahl afrikanischer Gemeinden zum Gottesdienst. Teilweise arbeiten diese mit einheimischen Kirchen zusammen, zum Beispiel in der Teenager-Arbeit. Im Wachstum sind insbesondere eritreische Gemeinden.
 
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Michael Green  (K)ein Tabuthema
Darf man heute noch ber Snde sprechen?
Snde dieses Wort klingt fr viele sehr altmodisch und wird heute oft nur ungern von Christen gebraucht. Dabei ist es ein zentraler Begriff in der Bibel und wird sowohl im Alten als auch im Neuen Testament unzhlige Male benutzt.
 
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TAGESVERS

Wenn es dir mglich ist, sagst du?, entgegnete Jesus. Fr den, der glaubt, ist alles mglich. Markus 9,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 33,22 und Johannes 13,34-35

Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser Knig; der hilft uns!

Jesaja 33,22

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Johannes 13,34-35






LOSUNG

Maleachi 1,11
Vom Aufgang der Sonne bis hin zu ihrem Untergang ist mein Name groß bei den Nationen, spricht der HERR.

Matthäus 8,11
Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.





CARTOON






WITZ DES TAGES

«Ich kann teuren Wein am Preis erkennen.»





ZITAT DES TAGES

Gott brauchte Christus, um den Leuten etwas mitzuteilen, nmlich die Nchstenliebe, also die Solidaritt und dass es darum geht, die Welt radikal zu ndern. Jean Ziegler



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Karussell des Lebens

Weil ich dir dies tun will, so schicke dich an, Israel, deinem Gott zu begegnen!
Amos 4,12

Unser Leben ist wie ein Karussell, wenn auch nicht immer so lustig wie auf dem Jahrmarkt. Aber es dreht sich und ist leider auch viel schneller vorbei, als wir denken. Klar, jeder möchte Spass haben, und es gibt genug Vergnügungen, die uns gefallen. Doch fragen wir uns auch, wohin das führen soll? Im Karussell des Lebens kann man nämlich wie auf dem Jahrmarkt eine ganze Strecke »fahren«, bevor man am Ende doch genau da aussteigt, wo man eingestiegen ist. Man kam überhaupt nicht weiter. Und unser Tagesvers sagt doch, dass wir unterwegs sind, unserem Schöpfer zu begegnen, einerlei, ob uns das bewusst ist oder nicht. Dazu sind wir alle unterwegs.

So betete auch Mose: »Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf das wir klug werden.« Der Tod kommt oft, ohne sich vorher anzumelden. Und dann beginnt für jeden die Ewigkeit. Aber wo wir die zubringen, in der Herrlichkeit des Himmels oder in der Finsternis ewiger Verlorenheit, das entscheidet sich bereits im Erdenleben. Wenn es zu Ende ist, ist keine Umkehr, kein Abspringen vom Lebenskarussell und auch keine andere Vorbereitung auf die Ewigkeit mehr möglich.

Dann wäre es doch schrecklich, sich eingestehen zu müssen: »Ich hatte meine Chance ein Erdenleben lang und habe sie leichtfertig verspielt, weil mir der vergängliche Spass auf Erden wichtiger war als die Ewigkeit.

Und diese Ewigkeit hat nur zwei verschiedene »Abteilungen«: die Herrlichkeit bei Gott und die furchtbare Dunkelheit! Beide sind ewig.

Noch aber können wir das Karussell des Lebens anhalten und uns zielstrebig in die richtige Richtung auf den Weg machen, damit wir möglichst alle einmal da ankommen, wo Gott uns alle haben will. khg

Frage:
Wann steigen Sie aus Ihrem »Karussell« aus?

Tipp:
Die Freiheit der Erwachsenen heisst Verantwortung! Bitte übernehmen.

Bibel:
Daniel 5,1-6



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohel. 5, 2.
Scheinbare Widersprche sind in der Christenerfahrung sehr zahlreich, und hier ist ein solcher: die Braut schlief, und doch war sie wach. Nur der kann dies Rtsel des Glaubens treffen, der mit dem Kalbe der Erfahrung pflgt. Die beiden Hauptpunkte in unsrer heutigen Schriftstelle sind: eine traurige Schlfrigkeit und eine hoffnungsvolle Wachsamkeit. Ich schlafe. Durch die Snde, die in uns wohnt, knnen wir in Erfllung unsrer heiligen Pflichten lssig gemacht werden, trge zu geistlichen bungen, unempfnglich fr himmlische Freuden, und ganz und gar sorglos und gleichgltig. Das ist ein schmhlicher Zustand fr jemand, in dem der lebendig machende Geist wohnt, und er ist gefhrlich im hchsten Grade. Selbst die klugen Jungfrauen schlafen zeitweise, aber es ist hohe Zeit fr alle, die Bande der Trgheit abzustreifen. Es steht zu frchten, dass viele Glubige ihre Kraft verlieren, wie Simson seine Locken verlor, whrend sie auf dem Schoss der fleischlichen Sicherheit schlafen. Schlafen, whrend die uns umgebende Welt ins Verderben strzt, ist entsetzlich; es ist Wahnsinn, wo die Ewigkeit so nahe ist. Dennoch ist keiner unter uns so wachsam, als er sollte; ein paar Donnerschlge wrden uns treffliche Dienste leisten, und wenn wir uns nicht bald aufraffen, werden wir sie vielleicht bald zu hren bekommen unter der Gestalt des Krieges, der Pestilenz oder persnlicher Verluste und Heimsuchungen. Ach, dass wir uns doch fr immer vom Lager weichlicher Behaglichkeit erhben und auszgen mit brennenden Fackeln dem kommenden Brutigam entgegen! Mein Herz wacht. Das ist ein seliges Zeichen. Das Leben ist nicht erloschen, obgleich tief herabgestimmt. Wenn unser erneuertes Herz wider unsre natrliche Trgheit ankmpft, so sollten wir der unumschrnkten Gnade dankbar sein, dass sie in dem Leibe dieses Todes etwas Leben wach erhalten hat. Jesus will auf unsre Herzen hren, will unsren Herzen helfen, will unsre Herzen besuchen; denn die Stimme des wachsamen Herzens ist wahrlich die Stimme unsers Freundes, der da spricht: ,,Tue mir auf!" Heilige Sehnsucht hilft mir gewiss die Riegel von der Tr zurckschieben. ,,Schaff' in mir, Herr, den neuen Geist, Der Dir mit Lust Gehorsam leist'."






LICHT FR DEN WEG

Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40
In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte:

Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst.

Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen?

Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet.

Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren.

All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7
Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten.

Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen.

Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen.

Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb:

Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen.

Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns:

Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein grosses bel: Die Welt als unsere Heimat betrachten!
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm (1. Johannes 2,15).

Von allen beln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen zweifellos das schlimmste!
Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam ber seine zitternden Untertanen, wie Dinge - sichtbare, hrbare, betastbare Dinge - die Menschheit beherrschen.
Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat - dass wir, zu freien Adlern in den Lften berufen, jetzt so weit herabgesunken sind, dass wir mit den gewhnlichen Hhnern auf dem Bauernhof scharren - dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen konnte!
Es scheint unglaublich, dass wir, die fr viele Zeitalter geschaffen wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden sind.
Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein gefallenes Geschpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verliess und wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten strzte. Jetzt, in dieser Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam.
Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um nachzudenken und uns mit der Realitt der anderen Welt zu beschftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist.
Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen.






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialarbeiterin

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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Festanstellung
Teilzeitmitarbeiter/-in Service

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Gruppenleiter Montage/Verpackerei

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Sozialpdagogischen Mitarbeiter

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Job Coach (m/w)

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Fachperson Grossware

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Festanstellung
Leiter/in Kommunikation

Wir suchen per 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung ein/e

Leiter/in Kommunikation (60-80%)

Das Missions- und Hilfswerk Licht im Osten ist eine Non-Profit-Organisation, die mit über 100 lokalen Partnern in Osteuropa, Russland und in Zentralasien tätig ist. Das Werk setzt sich in den Bereichen Not lindern, Glauben wecken und Zukunft ermöglichen ein.

Öffentlichkeitsarbeit/Redaktion



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Leiter/in Digitalisierung / Informatik

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