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Der Prophet Nehemia hatte einige Brder. Wie hiess einer davon? (Nehemia 1,2)
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2. Korinther 5, 20
"So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch vershnen mit Gott!" Luther "Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst ...
"So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!"
Luther
"Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag Christi"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Und die Verstndigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsausdehnung, und die, welche die Vielen zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. Daniel 12,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 31,30 und Johannes 8,7
Lieblich und schn sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN frchtet, soll man loben.
Sprche 31,30
Wer unter euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Johannes 8,7
LOSUNG
5.Mose 13,7.9
Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein.
Galater 6,1
Wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Warum können Piraten nicht im Kreis fahren?
Weil Sie Pi raten müssen.
ZITAT DES TAGES
Als Jesus sagte: "Ich bin immer bei euch", machte er kein Versprechen, sondern stellte eine Tatsache fest. Reinhard Bonnke
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Guter Rat ist teuer!
Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater …
Jesaja 9,5
Ein Unternehmensberater sieht während der Autofahrt einen Hirten mit seiner Herde. Er stoppt den Wagen, geht zu dem Hirten und sagt: »Wenn ich Ihnen genau sagen kann, wie viele Schafe Sie haben, darf ich mir dann ein Schaf mitnehmen?« Der Hirte überlegt kurz und willigt ein. Der Berater legt sofort los und kommt mittels Computer- und Satellitentechnik zu dem Ergebnis: »Sie haben 246 Tiere!« Der Hirte nickt. Beherzt greift der Unternehmensberater zu und nimmt sich ein Tier. Daraufhin erwidert der Hirte: »Wenn ich Ihnen jetzt sage, was Sie von Beruf sind, bekomme ich mein Tier dann zurück?« – »Einverstanden.
« – »Sie sind Unternehmensberater!« – »Woher wissen Sie das?«, antwortet dieser völlig überrascht. Der Hirte sagt: »Sie sind gekommen, ohne dass ich Sie gerufen habe, um mir Dinge zu sagen, die ich ohnehin schon weiss und Sie haben keine Ahnung von dem, was ich tue. Sie haben sich nämlich gerade meinen Hund ausgesucht!« Vielleicht haben Sie diesen geistreichen Witz schon einmal gehört. Diese Beratung könnte zwar teuer werden, würde aber kaum weiterhelfen. Welche Eigenschaften müsste ein guter Berater haben? Er müsste mich sehr gut kennen, er müsste wissen, welches Ziel mein Leben hat. Er müsste sich in die verschiedenen Situationen meines Lebens hineinversetzen können und einen grösseren Weitblick haben als ich.
Jesus Christus bekommt den Namen »wunderbarer Ratgeber« zu Recht zugesprochen, denn er war ein Mensch wie wir, aber ohne Sünde. Gleichzeitig ist er allwissender Gott, der mit meinem und Ihrem Leben ein wunderbares Ziel hat. Er ist anders: Er drängt sich nicht auf. Er kommt nur, wenn er gerufen wird. Er wird nicht nehmen, sondern geben: neuen Mut, neue Perspektiven, neue Hoffnung! sro
Frage:
Wollen Sie nicht Ihr Leben dieser einzigartigen Person anvertrauen?
Tipp:
Nehmen Sie sich Zeit, diesen Ratgeber kennenzulernen. Lesen Sie die Berichte von Matthäus, Markus, Lukas oder Johannes über das Leben von Jesus Christus.
Bibel:
Matthäus 22,15-22
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Schweigens. Als Elia solches hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in die Tr der Hhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, El
"Und Gott ging an ihm vorber!" Mit Gott kam auch das Wort. Du kannst vielleicht nicht mehr die richtige Sprache zu Gott finden. In deinen Gebeten bist du hngen geblieben an deinem Volk, an deiner persnlichen Mutlosigkeit. Alles, was dein Gebetsleben in der letzten Zeit ausfllte, war die Klage Elias: "Ich habe geeifert, denn mein Volk, meine Gemeinde, meine Kirche hat deine Tempel zerstrt, deine Altre entweiht und deine Propheten vertrieben, und ich bin allein brig geblieben." Der Prophet fhlte sich so einsam, dass er nicht einmal die Siebentausend kannte, die ihre Knie nicht vor Baal und dem Geiste der Zeit gebeugt hatten. Kein Wunder, dass er dementsprechend den ganzen Erfolg seines Wirkens beurteilte. Denn was ist das fr ein Erfolg, wenn man sich eines Tages nur noch allein im Reiche Gottes sieht? Von manchen hat man zwar auch heute den Eindruck, als ob sie sich so einschtzten, dass sie nur noch allein die Wahrheit htten, nur noch sie allein das Reich Gottes bauten. "Ich bin allein brig geblieben", sprach Elia. War das denn wahr? Ja, wenn das Reich Gottes in jenen Tagen allein abhngig gewesen wre von dem, was Elia tat, dann wre der Prophet wirklich allein gewesen. Das Reich Gottes war aber auch in jenen Tagen abhngig von dem, was Gott tat. Und dieses Wirken Gottes hatte auch jene Siebentausend erfasst, die Elia nicht sah.
Nun redete der Herr zunchst in den Symbolen des Gerichts zu Elia. Es kam ein gewaltiger Sturm, der alles erschtterte, der Herr aber war auch nicht im Sturm. Dann kam ein Erdbeben, der Herr war aber auch nicht im Erdbeben. Dann erschien ein Feuer, der Herr war aber auch nicht im Feuer. Ja, Elia, weisst du denn nicht, dass das dein Eifer war? Elia, auf diesem Wege wolltest du das Reich Gottes bauen! Sieh einmal in diesem Licht, was hinter dir liegt. Lass einmal meine Sprache den Charakter deines Dienstes beleuchten und dann frage dich: was tust du hier?
Verstand jetzt ein Elia, ber welche Machtmittel Gott verfgte? Verstand er nun, dass der Gott des Lebens sich noch nicht ausgegeben hatte in seinem Walten, wenn auch je und je die Feinde glaubten, ber die Macht Gottes triumphieren zu knnen? Wir wissen es nicht. Jedenfalls wollte Gott der Verzagtheit des Propheten, der in seiner Missstimmung den Schauplatz seines Wirkens preisgegeben hatte, das Bild seiner eigenen gttlichen Macht und Grsse gegenberstellen. Vom Propheten berichtet die Schrift uns nur, dass Gott fr ihn weder im Sturm, noch im Erdbeben, noch im Feuer war.
LICHT FR DEN WEG
Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10
Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.
Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.
Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).
Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).
Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.
Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Willst du uns nicht wieder beleben, dass dein Volk sich in dir erfreue? Psalm 85,6
Ein Zustand geistlichen Rckfalls ist oft wie Krebs: Wir wissen nicht, dass wir daran erkrankt sind. Es ist mglich, auf so langsame Weise geistlich kalt zu werden, dass uns gar nicht bewusst ist, wie fleischlich wir in Wirklichkeit schon geworden sind. Manchmal ist ein Unglck, ein Krisenerlebnis oder die Stimme eines Propheten Gottes ntig, um uns unsere verzweifelte Not deutlich vor Augen zu fhren. Nur dann knnen wir Gottes Verheissung in Anspruch nehmen: Denn ich werde Wasser giessen auf das Durstige, und Bche auf das Trockene (Jesaja 44,3).
Ich habe Neubelebung dringend ntig, wenn ich meinen begeisterten Eifer fr das Wort Gottes verloren habe, wenn mein Gebetsleben zu einer eintnigen Routine geworden (oder ganz ausgefallen) ist, wenn ich meine erste Liebe verlassen habe. Ich muss von Gott ganz neu angerhrt werden, wenn ich mehr am Fernsehprogramm als an den Zusammenknften der rtlichen Versammlung interessiert bin, wenn ich zur Arbeit pnktlich, zu den Zusammenknften aber zu spt komme, wenn ich im Beruf zuverlssig bin, in der Versammlung aber nur vereinzelt auftauche. Ich brauche Belebung, wenn ich fr Geld Dinge tue, die ich fr den Herrn nicht tun will, wenn ich mehr Geld fr mein eigenes Wohlleben als fr das Werk des Herrn ausgebe.
Wir brauchen Erneuerung, wenn wir in unserem Herzen Neid, Groll und Bitterkeit beherbergen. Wenn wir uns Verleumdung und bler Nachrede schuldig gemacht haben. Wenn wir nicht mehr bereit sind, Unrecht zu bekennen, oder anderen zu vergeben, wenn sie uns ihre Fehler bekennen. Wir brauchen Belebung, wenn wir zu Hause wie Hund und Katz sind, aber dann in der Versammlung erscheinen, als wre alles in bester Ordnung. Wir brauchen Erneuerung, wenn wir uns der Welt angepasst haben in unserem Reden, unserem Wandel und unserem ganzen Lebensstil. Wie gross ist unsere Not, wenn wir uns der Snden Sodoms schuldig gemacht haben - Hoffart, Flle von Brot und sorglose Ruhe (Hesekiel 16,49)!
Sobald wir uns unserer Klte und Armut bewusst werden, knnen wir uns auf die Verheissung von 2. Chronika 7,14 sttzen: ... und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demtigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bsen Wegen: so werde ich vom Himmel her hren und ihre Snden vergeben und ihr Land heilen.
Bekenntnis ist der sichere Weg zur Neubelebung!
Herr Jesus Christ, Belebung kommt von Dir; Sende eine Erneuerung - beginn Dein Werk in mir. Dein Wort sagt, dass Du unsere Bedrfnisse stillst. So fleh' ich demtig, dass Du mit Deinem Segen mich erfllst.
VERNDERT IN SEIN BILD
Singen und Preisen Schweigen und Anbetung
Alles Fleisch schweige vor dem HERRN! Denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung (Sacharja 2,17).
Unter Christen ist die Ansicht weit verbreitet, das Singen sei der hchstmgliche Ausdruck der Freude der Menschenseele an ihrem Herrn. Der Gedanke ist der Wahrheit so nahe, dass es ungehrig erscheint, ihm zu widersprechen, und man unterzieht ihn gar nicht erst der Prfung durch die Bibel oder das Zeugnis vieler Christen.
Sowohl die Heilige Schrift als auch das Zeugnis vieler Tausend Heiliger berichtet von Erfahrungen, die ber das Singen hinausgehen. Es gibt Beglckungen, die das Herz in der ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes erfllen, fr die es keine Worte gibt; sie gehren zu den unaussprechlichen Bereichen christlicher Erfahrung. Nur wenige erfreuen sich ihrer, weil nur wenige davon wissen.
Die gesamte Vorstellung, Gott ohne Worte anbeten zu knnen, ist der heutigen Christengeneration verloren gegangen. Unser ganzes Lebensniveau ist so niedrig, dass niemand auch nur erwartet, vor dem Wiederkommen des Herrn etwas von diesen tiefen Seelenerfahrungen zu erleben. So erfreuen wir uns selbst, indem wir laut zu singen anfangen.
Fern sei es von mir, die Snger zu entmutigen. Die ganze Schpfung ist ein Lobgesang auf ihren Schpfer; Christus selbst hat mit Seinen Jngern gesungen. Und doch - es gibt etwas, das ber das Singen hinausgeht!
Wenn dem Heiligen Geist in dem erlsten Herzen die volle Verfgungsmacht eingerumt wird, wird es Gott sicher zuerst mit vielen Worten danken; dann, wenn das Crescendo so sehr anwchst, dass gelernte Wrter nicht mehr ausreichen, wird man singen. Wenn das Singen unter dem Gewicht der Herrlichkeit zum Schweigen gebracht ist, wird es still, und die Seele empfindet, in tiefster Bewunderung festgehalten, wie sie mit unaussprechlicher Glckseligkeit gesegnet wird!
KURZPREDIGT
Weihnachten
Eines der schnsten Feste der Christenheit ist das Weihnachtsfest. Es ist das Fest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus. Wissen Sie, dass die Geburt Jesu Christi bis in Einzelheiten bereits Jahrhunderte voraus prophezeit wurde? Es war nicht zufllig, dass Maria und Josef von Nazareth nach Bethlehem zogen, um sich auf Geheiss des Kaisers registrieren zu lassen: Schon 700 Jahre vorher hatte der Prophet Micha verknden lassen: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar klein, um unter den Hauptorten Judas zu sein; aber aus dir soll mir hervorgehen, der Herrscher ber Israel werden soll, dessen Ursprung von Anfang, von Ewigkeit her gewesen ist." (Micha 5,1) Auch, dass Jesus aus dem Stamm Juda und vom Hause David kommen wrde, dass er von einer Jungfrau geboren und Nazarener genannt wrde, all das und noch manch anderes haben die Propheten schon Jahrhunderte vorher angesagt.
Gottes Wort trifft einDas kann kein Zufall sein, sondern das ist ein Zeichen fr die Zuverlssigkeit und gttliche Inspiration der Heiligen Schrift. Auf Gottes Wort ist Verlass. In Blick auf die Geburt Jesu spricht die Bibel vom Licht, das Gott in der Finsternis der Welt angezndet hat. "Jesus ist das Licht der Welt", so wird es mehrfach bezeugt. Ja, das ist das Grossartige an diesem Fest: Dass das Licht Jesu eine Realitt ist. Dass jeder, der diesen Jesus um Hilfe anruft, auch seinen Beistand erleben darf. Das macht Weihnachten zum Fest, wenn die Lichter nicht nur am Baum, sondern vor allem in unseren Herzen brennen. Der Prophet Jesaja fordert uns auf: "Mache Dich auf, werde Licht, denn Dein Licht kommt."
Zum Licht kommenWer zum Licht kommen will, muss sich aufmachen. Wir mssen zunchst erkennen, dass wir in der Finsternis leben und Jesus als das wahre Licht brauchen. Dann braucht es eine Entscheidung, mit dem eigenen Leben in dieses Licht zu kommen. Und dann erlebe ich in meinem Dienst, wie Menschen neu werden. Da kommt Licht ins Leben des Verzagten, sodass er pltzlich singen kann. Da kommt Licht ins Leben des Schtigen, sodass er wahre Freiheit erlebt. Da kommt Licht in die Alltags Wirrnisse, sodass man Durchblich und neuen Mut bekommt. Meinen Sie, all die Menschen, die solches durch Ihre Entscheidung fr Jesus erleben, bilden es sich bloss ein? Oh nein, Jesus lebt und ist heute erfahrbar. Ich mchte Sie ermutigen es auch mit Jesus zu wagen. Dann wird es hell in Ihrem Leben.
Die rettende Hand erfassenWeihnachten ist das Fest von Gottes Kommen zu uns Menschen. Alle Religionen sind wie ausgestreckte Arme der Menschen nach Gott. Jesus Christus ist der eine ausgestreckte Arm Gottes, herab zu uns Menschen. Einem zweijhrigen Kind gegenber bleibt ein Mensch nicht aufrecht stehen und sagt dann: "Gib mir mal die Hand". Sondern der grosse Mensch bckt sich und reicht dem Kind die Hand, damit es das Hndchen freiwillig in die grosse Hand legen kann. So bckt sich Gott in Jesus Christus zu uns herab und sagt: "Hier hast du meine Hand, nun gibt auch deine".
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