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Wo steht: Man nennt seinen Namen: Wunderbarer Berater, Starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefrst?
- Sprche 12,6
- Palm 55,4
- Jesaja 9,6
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Heilig & vterlich
Gott ist heilig und kein Gimer, reck mer, zndt mer, wie es Kuno in seinem breiten Berndeutsch auf den Punkt bringt. Der Aspekt des heiligen Gottes gehe jedoch oft vergessen, bemngelt er. Dieser Video-Input ermutigt, beide Seiten Gottes zu ...
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Titus 1, 2
"In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lgt, verheien hat vor den Zeiten der Welt." Luther "Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lgt nicht." HFA
"In der Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügt, verheißen hat vor den Zeiten der Welt."
Luther
"Wir hoffen auf das ewige Leben, das Gott uns vor allen Zeiten zugesagt hat. Und Gott lügt nicht."
HFA
NEWSTICKER
| | Experiment mit dem Zehnten Wenn sich Geben lohnen muss Das Programm heisst 90-Tage-Herausforderung, den Zehnten zu geben. Einige hundert Kirchen und Gemeinden in den USA wollen ihre Mitglieder damit zum Geben animieren. Ihr Angebot: Die Teilnehmer geben ein Vierteljahr lang den Zehnten.
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TAGESVERS
Verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern setze dein Vertrauen ungeteilt auf den Herrn. Sprche 3,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,37 und Markus 15,39
Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen.
Psalm 37,37
Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!
Markus 15,39
LOSUNG
Jeremia 1,7
Sage nicht: »Ich bin zu jung«, sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen alles, was ich dir gebiete.
Apostelgeschichte 18,9-10
Der Herr sprach zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Was klopf an die Tür? Ein Klopfsalat.
ZITAT DES TAGES
Gott will, da der Mensch seinen Spa hat. Theresa von Avila
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ohrwurm
Jesus konnte durch seinen Tod (am Kreuz) den Teufel entmachten, der die Macht über den Tod hatte, und konnte die befreien, die durch Angst vor dem Tod ihr ganzes Leben versklavt waren.
Hebräer 2,14-15
Neulich las ich von einem Menschen, er hätte im Radio ein Lied – Entschuldigung – einen Song gehört, der ihm gefiel und bei ihm »Emotionen auslöste«, obwohl er den Text nur halbwegs verstanden hatte. Er druckte ihn sich aus, um Genaueres zu erfahren. Dadurch stellte er fest, dass die Aussagen dieses Songs überhaupt nicht mit seinen Wertvorstellungen kompatibel waren. Trotzdem war er davon angetan – eben wegen der Musik.
Auf dem Weg über diese »Ohrwürmer« werden heute viele Dinge in die Köpfe der Menschen transportiert. Und die wegen der englischen Sprache meistens nur stückweise oder gar nicht verstandenen Texte werden sozusagen an der Zensurstelle unseres Bewusstseins, an unserem Verstand vorbei, in unser Inneres geschleust und färben das Empfinden unserer Seele im Sinne jener Leute ein, die in unserer Medienwelt das Sagen haben. Wie erfolgreich sie inzwischen damit geworden sind, kann man am besten erfahren, wenn man im Zug sitzt und ein Gespräch anfangen möchte. Bei den wenigsten jungen Leuten ist das noch möglich. Oft haben sie schon beim Einsteigen eins ihrer Ohren zugestöpselt, und mit dem anderen machen sie es genauso, sobald sie sich gesetzt haben. Einer wirklichen Kommunikation entzogen, lassen sie sich in eine Scheinwelt entführen, in der so ziemlich alles gleich unwichtig ist und in der es nur darauf ankommt, im Augenblick emotional »gut drauf« zu sein.
Wir Menschen sind zu schade, um so am wirklichen Leben vorbeizuvegetieren. Gott hat uns für sein wunderbares Reich geschaffen. Dem sollen wir mit wachen Sinnen und in Verantwortung vor unserem Schöpfer entgegengehen. gr
Frage:
Lassen wir uns von dem eingängigen Songtext blenden? Wem wollen wir vertrauen?
Tipp:
Unser Schöpfer – Jesus Christus – will, dass wir aufmerksam nachfolgen.
Bibel:
Jeremia 5,20-31
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7
Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden.
Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen.
Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden?
Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken.
LICHT FR DEN WEG
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.
So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.
Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«
Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).
Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«
Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.
Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.
Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10
Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.
Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.
Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).
Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).
Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.
Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.
VERNDERT IN SEIN BILD
Christliches Verhalten ist das Ziel christlichen Glaubens
Du siehst, dass sein Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde (Jakobus 2,22).
Richtig verstanden ist Glaube nicht ein Ersatz fr moralisches Verhalten, sondern das Mittel dazu.
Der Baum steht nicht an Stelle der Frucht, sondern er ist es, der die Frucht hervorbringen soll. Aber Frucht, nicht Bume sucht Gott in Seinem Garten; darum ist Frucht das Ziel des christlichen Glaubens! Einen Gegensatz zwischen Glaube und Werken herzustellen, bedeutet die Frucht zum Feind des Baumes zu machen; und genau das haben wir fertig bekommen - die Folgen sind katastrophal!
In der Praxis knnen wir dies subtile (wenn auch oft unbewusste) Vertauschen entdecken, wenn wir hren, wie ein Christ den anderen damit trstet, er werde "ber diesem Problem beten", weiss er doch sehr gut, dass er das Gebet als Ersatz fr einen Dienst benutzt. Es ist viel leichter, fr die Nte eines Freundes zu beten, als sie zu lindern! Der Apostel Johannes beschreibt uns, wie unangebracht es ist, Wirksamkeit durch Religion ersetzen zu wollen: "Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit."
Das richtige Verstndnis unserer geistlichen Grundlagen wird das falsche und geknstelte "Entweder - oder" zerstren. Dann werden wir nicht weniger glauben, aber mehr gottgewirkte Werke haben; nicht weniger beten, aber mehr dienen; keine feurigen Worte, sondern heilige Taten; kein schwcheres Bekenntnis, sondern mutigeres Besitzergreifen; nicht Religion als Ersatz fr Taten, sondern Religion in geisterfllten Taten! Und was bedeutet das anderes, als dass wir dann zur Lehre des Neuen Testaments zurckgekehrt sind?
STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagoge/in
Das rehaZentrum der Stiftung ANCORA - MEILESTEI (Sozialtherapie) ist ein ruhiger Ort mit familiärer Atmosphäre für Menschen mit Suchtabhängigkeiten und psychischen Begleiterkrankungen sowie für Menschen, deren Leben durch Überforderung instabil geworden ist.
Zur Ergänzung und Erweiterung des Bezugspersonenteams suchen wir für die sozialtherapeutische Begleitung in Uessikon/Maur nach Vereinbarung eine/einen
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Festanstellung
Fachpsychologin / Fachpsychologen fr Psychotherapie 80 %
Das rehaZentrum der Stiftung ANCORA - MEILESTEI (Sozialtherapie mit AWG) ist ein ruhiger Ort mit familiärer Atmosphäre für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen und psychischen Begleiterkrankungen sowie für Menschen, deren Leben durch Überforderung instabil geworden ist. Wir begleiten mit unserem Angebot die Menschen in eine neue berufliche und soziale Lebenslage.
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Fachverantwortung
Stelle als Sozialpdagogin HF gesucht
Stelle als Sozialpädagogin HF gesucht
Ich suche eine Arbeitsstelle als Sozialpädagogin HF im Raume Aargau und Zürich (oder weiter).
Pensum: 30 - 60%
Arbeitserfahrungen:
Leiterin Schulkindergruppen, Betreuung Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung, Arbeit mit Asylsuchenden und randständigen Menschen im Milieu.
Kunstmalerin (nebenberuflich)
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei mir.
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Festanstellung
Servicetechniker/in
Solarenergie – Markt der Zukunft
Wir sind eine führendes Unternehmen in der Solar- und Holzenergiebranche. In unserem Werk in Oberburg stellen wir Solarspeicher für den europäischen Markt her. Unsere Produktpalette ergänzen wir mit umweltfreundlichen Biomasseheizungen.
Für Service und Unterhalt von unseren Sonnen- und Holzheizungen suchen wir eine/n
Servicetechniker/in 100 %
Tätigkeitsfelder
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